Probleme mit der Sängerin

[BoogieCaster]

Ich lese hier kurz quer und ich würde wirklich gern wissen, was euch 4 Jahre so zusammengehalten hat. Habt ihr nur einmal im Quartal geprobt? Wenn das wirklich so schlimm ist, hält das doch keine 4 Jahre mit einem in der Woche proben!? ...das kann doch alles gar nicht soooo schlimm sein, wie das jetzt in der normalen Panikattacke vor dem ersten Gig anmutet.

Nach 4 Jahren wird es natürlich nicht einfach sein, das alles mal auszusprechen ohne jemanden zu verletzen. Das geht vor dem Gig meiner Meinung nach gar nicht.

"Wir würden uns damit blamieren, wenn der Gesang nicht passt,

ist das Musikerpolizei oder wer sagt sowas überhaupt?

Live ist ja auch noch mal ne ganz andere Nummer als so Aufnahmen aus dem Proberaum. Sin d die nicht immer irgendwie gruselig?

#toitoitoi #coolbleiben

 

[Doc]

Nehmt den Gig auf, Audio und Video. Danach gemeinsames Analysieren, wenn der Gesang zum Rest abfällt, offen ansprechen und dann seht ihr ja was rauskommt.

 

[Schlurch]

Ich würde vor dem gig mal die Technik prüfen. Da kannst du vorschieben, dass du den Gesang nicht richtig hören kannst. An der Lösung sollten ja alle Interesse haben.
Den Gig würde ich außerhalb des Proberaums analysieren und nach Verbesserungen suchen. Für dich kannst du Dir doch kleine Highlights überlegen, so dass du in jedem Song etwas nicht kompliziertes aber schönes hast. So habe ich das am Anfang gemacht.

 

[Bassralf]

Unsere Sängerin hat Potential, nimmt leider keinen Unterricht, es ist in den Jahren die wir zusammen spielen keine wirkliche Entwicklung bemerkbar. Sie schreibt wenig Texte (wir schreiben eigene Songs) sodass viele Ideen einfach in der Schublade liegen bleiben. Aber das könnte ja auch jemand anders übernehmen.

Ich greife dieses mal heraus.
Erste Bemerkung: Überzeugendes Singen ist nicht so sehr eine Frage von Unterricht (was natürlich auch nicht schadet), sondern von Persönlichkeit. Die Frontperson einer Band muss einfach gerne da vorne stehen und etwas erzählen wollen und etwas zu sagen haben.
Zweite Bemerkung: Der Rest der Band hat die Aufgabe dafür die Basis zu legen, dass dort vorne jemand gerne steht.
Dritte Bemerkung: Eine Sängerin, die sich nicht gerne mit dem Verfassen von Texten beschäftigt oder dort nur wenig liefert - das ist wirklich merkwürdig. Texte und Gesangslinie sollte sie als Ihren Bereich verstehen und präsent sein. Die Frage ist, warum das nicht so ist?

 

[Gast68070]

hmmm.....warum sagt ihr keiner bei der Probe mal das sie ins Mikro singen und nicht murmeln soll ?
Lass doch mal nen Spruch fahren ala: Hey das Mikro beißt nicht oder hey ich hör dich nicht wenn du singst......wo ist das Problem ?

 

[MRoyce]

IEine Sängerin, die sich nicht gerne mit dem Verfassen von Texten beschäftigt oder dort nur wenig liefert - das ist wirklich merkwürdig. Texte und Gesangslinie sollte sie als Ihren Bereich verstehen und präsent sein.

Das sollte man nicht zu eng sehen, in vielen Bands ist der Sänger nicht der Texter: Black Sabbath, Rush, Elton John(sucht nach Bernie Taupin), der größte Teil von Pop der letzten Jahrzehnte. Singen sollten sie allerdings schon wollen und um das gut zu können müssen sie sich hören können. Also egal wie leise in Mikro geflüstert wird, die PA aufdrehen bis der Gesang hörbar ist.

 

[ATK411]

Das sollte man nicht zu eng sehen, in vielen Bands ist der Sänger nicht der Texter: Black Sabbath, Rush, Elton John(sucht nach Bernie Taupin), der größte Teil von Pop der letzten Jahrzehnte. Singen sollten sie allerdings schon wollen und um das gut zu können müssen sie sich hören können. Also egal wie leise in Mikro geflüstert wird, die PA aufdrehen bis der Gesang hörbar ist.

Wenn das nicht geht, müssen alle etwas leiser spielen. Der Gesang gehört nach vorne und muss gut zu hören sein. Man weiß doch gar nicht was man tut, wenn der Gesang nicht zu hören ist.

 

[Gast60969]

hmmm.....warum sagt ihr keiner bei der Probe mal das sie ins Mikro singen und nicht murmeln soll ?

Ich denke da liegt so ungefähr des Pudels Kern. Habt ihr Eure Sängerin überhaupt schon einmal gefragt ob sie sich selbst richtig hört? Will Sie sich selbst wirklich hören? (meine ich Ernst) oder ist es noch so wie bei frischen Anfängern, die sich erschrecken, wenn Sie sich das erste Mal über Mikro hören und dann automatisch vom Mikro wegrücken. Das eine ist das Singen, das 2. ist der Umgang mit dem Mikrofon, der genauso gelernt werden muss wie das richtige Singen. Letztlich das Texte schreiben sollte nicht nur das "Problem" der Sängerin sein, sondern wenn Ihr ein Stück arrangiert müsst Ihr doch eine Idee haben um was es "inhaltlich" geht, damit ihr Eure Musik passend dazu bekommt oder halt umgekehrt.

Ihr kommt nicht drum herum miteinander zu reden und festzustellen, was ihr eigentlich möchtet. Möchten wirklich alle auf die "Bühne", wollen wirklich alle Zeit investieren, um sich zu verbessern.
Also solltet Ihr wirklich mal einen wie bereits vorgeschlagen "Grillabend" einwerfen, um mal über den weiteren Weg in Ruhe zu quatschen. Auch das Dein Bassspiel vielleicht noch verbesserungswürdig ist, nimmt Dir nicht das Recht diese Fragen aufzuwerfen. Du hast ja bereits erkannt, dass Du Hilfe brauchst und nimmst deswegen ja bereits Unterricht.
Also nichts ist wichtiger als die offenen Kommunikation miteinander.

 

[Sir Adrian Fish]

@BASSBEGINNER
Vielleicht liegt es an meiner morgendlichen Stimmung, aber ich spüre beim Lesen deiner Zeilen, bzw. eigentlich eher dazwischen, ganz viel Frust, Unzufriedenheit und Unsicherheit. Wenn dies dies bei euch als Grundstimmung vorhanden ist, verwundert es mich nicht, wenn sich bei eurer Sängerin deutlich bemerkbar macht.

Ich behaupte Mal, dass der Gesang zu den schwierigsten "Instrumenten" überhaupt gehört, da er sehr direkt zum Ausdruck kommt und die Möglichkeiten, diesen zu "kaschieren".

Ein Bass klingt gestimmt, wenn technisch in Ordnung, korrekt eingestellt und gestimmt, sowie sauber gegriffen - egal ob ich spielen kann oder nicht. Ich kann mich auf das spielen von Grundtönen beschränken oder komplexe Läufe spielen. Beides klingt gut und würde vom gemeinen Hörer als gegeben akzeptiert.

Tagesform, Nervosität, mangelndes Selbstvertrauen, fehlende Gesangstechnik, sich selber nicht hören können, schlechte Songs bzw Songstrukturen, schlecht zu singende Texte... alles Faktoren, die Einfluss auf die Stimme/auf den Gesang haben und sich direkt bemerkbar machen, ohne kaschiert werden zu können.

Hörer werden sich grundsätzlich erst einmal am Gesang abarbeiten, auch wenn dieser noch so gut und perfekt klingt. Irgend etwas findet sich immer, wohl auch weil jeder eine Stimme hat, aber nicht jeder ein Instrument spielen kann.

Bevor ihr mit schwerem Geschütz Auffahrt, würde ich im ersten Schritt an der internen Kommunikation, dem Umgang miteinander arbeiten. Lässt einfach Mal bei den Proben eine Videokamera mitlaufen. Das diese präsent ist, vergisst man schnell und schaut, wie ihr euch selber gebt und miteinander umgehen. Zwischen den Zeilen läuft meist mehr ab, als man wahrhaben mag. Macht regelmäßig Audioaufnahme von euren Proben. Wie wollt ihr sonst euren musikaliachen Stand bewerten können.

Alles weitere, z.B. ein Gutschein für ein Gesangscoaching, kann dann immer noch folgen.

 

[Gast79162]

sie singt schief und zu leise. Wir hören sie eigentl. gar nicht bei der Probe. Aber auf den Aufnahmen hört man es halt

Hört eure Sängerin die Aufnahmen ebenfalls an? Wenn ja was sagt sie dazu?
Also man unterhält sich doch darüber was man tut und hört.
Vielleicht hat sie auch wenig Motivation weil keine Auftritte kamen? Um 3 Jahre nur im Proberaum zu singen, würde ich wohl auch keinen Gesangsunterricht nehmen

 

[merlindergraue]

Nehmt den Gig auf, Audio und Video. Danach gemeinsames Analysieren, wenn der Gesang zum Rest abfällt, offen ansprechen und dann seht ihr ja was rauskommt.

So ischs... Allerdings solltet ihr euch dann beim gemeinsamen anschauen und -hören des Materials nicht gegenseitig kritisieren, sondern vielleicht einfach mal locker flockig abfragen, was jeder zu seiner/ihrer eigenen Performance sagt, wie er/sie sich selbst findet, und ggf. gerne anders machen würde. Ansonsten könnte das schnell ausarten mit gegenseitigen Vorwürfen. Ihr scheint mir ja sowieso nicht so die Kommunikationsprofis zu sein, aber nach 4 Jahren ist es m.M.n. wirklich Zeit, offen zu reden.

 

[BASSBEGINNER]

wird sie nach dem Grillabend vielleicht verunsichert auf die Bühne gehen und die Zeit reicht ohnehin nicht mehr, um mit Unterricht und Co

das ist richtig. Und die Zeit wirklich etw zu verbessern reicht nicht.

es gibt jetzt zwei Möglichkeiten:
1. Gig spielen und schauen wie es läuft. Danach analysieren und gucken was verbessert werden kann. Damit lassen wir sie allerdings ins Messer laufen. Was auch nicht fair ist.

2. Gig absagen. Dafür müsste erstmal eine Begründung gefunden werden. Sowohl bei den band Kollegen als auch beim Veranstalter. Da ich mich eigentlich auf den Gig freue und das sonst für de Veranstalter doof wäre, ist das eigentlich (für mich) keine sooo gute Option

 

[BASSBEGINNER]

Hört eure Sängerin die Aufnahmen ebenfalls an? Wenn ja was sagt sie dazu?

Klar, ein paar mal hört sie sich sicher diwe Aufnamen an. Aber es wird eigentlich nichts analysiert. Die Aufnahmen sind eher so akustische Notiz-Zettel

ganz viel Frust, Unzufriedenheit und Unsicherheit. Wenn dies dies bei euch als Grundstimmung vorhanden ist, verwundert es mich nicht, wenn sich bei eurer Sängerin deutlich bemerkbar macht.

Ja, zumindest bei mir:
Unsichereit, weil schwächstes Glied in der Kette, da ich am wenigsten Erfahrung habe
Unzufriedenheit weil ich in der Vergagenheit schon viele Ideen einggbracht habe, wie man die Probenabläufe strukturieren kann, die aber nicht wirklich auf fruchtbaren boden gefallen sind (Abläufe sauber aufschreiben, feste Probentermine ( Termine über Whatsapp zu machen ist echt nervig), Tafel oder Flipchart in Proberaum um Abläufe/Setlist zu visualisieren sost hat Person A nen anderen Ablauf als Person B, Probe strukturieren (sich Songs raussuchen, zuhause üben, damit zur Probe kommen) weniger quatschen, mehr spielen, ZUHAUSE sich VORBEREITEN!!! Etc,etc, etc...

Wir haben Anfangs sehr unregelmäßig geprobt, mussten quasi immer von vorne anfangen. Dadurch kam auch kein Gig zustande. Jetzt ist es etwas besser geworden, aber jeder hat eine andere vorstellung von "Strukturierung" (ich würde gerne genaue Abläufe haben, der Gitarrist eher nicht wegen Soli usw...) Durch die neuen Mitglieder hat sic natürlich auch die Gruppendynamik verändert...

 

[Pepperbox]

Lese hier viel Gutes.
Ich werf mal noch ein wenig Senf rein.
Wer 4 Jahre miteinander probt....
hat möglicherweise Spaß und nette Leute um sich.
Freut sich ein mal pro Woche bertreut Bier trinken zu dürfen...
Oftmals kaschiert so etwas , dass es minimale bis keine Strukturen in der Band in der Band gibt.
Quasi ein bißchen ziellos Musik machen. Herumdudeln und im Proberaum versauern.

Wichtig ist, dass es in der Band ein Ziel gibt.
Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass falsche Loyalität ggü. Freunden/ Kumpels/Beziehungen in der Band/ Gründungsmitgliedern Probleme mit sich bringen kann, da man unangenehme Dinge in der Band vor sich herschiebt.

Insbesondere Sänger/innen repräsentieren die Band.

Kleine Anekdote: Vor 9 Jahren sollte ich bei einer One-Gig-Re-Union (3 von 5) einer Metal Kombo als Bassist aushelfen. Den Death-Metal-Gesang übernahm ein Gitter einer befreundeten Band. 4-5 Proben später den Gig mit zum Teil "Phantasie-Texten" durchgezogen aber aus vollem Herzen.
Der Typ ist am Mikro so dermaßen abgegangen, dass uns sogar heute noch Leute auf diesen Gig ansprechen.
Statt Luftgitarre, mussten unsere Gigbags dran glauben,die in der Menge verteilt wurden, Crowdsurfen, Propeller-Moshing, das volle Programm (inkl. einiger Erinnerungslücken...).

Unterschwellig schwelende Gruppendynamiken die sich plötzlich entladen ( z.B. durch einen GIG) können häßlich werden aber auch befreien.

In meinem Fall war es letzteres. Auch hat ein ehemaliger Gitarrist eine Weile üble Nachrede betrieben aber was stört die Eiche das Wildschwein, dass sich an dieser schubbert.

Macht den GIG, nehmt auf und seid BRUTAL ehrlich (Ohne Rücksicht).
Du musst dich da auch nicht so raus nehmen, weil du der mit der geringsten Erfahrung bist.
Selbst wenn du wenig machst aber dafür in-time, hast du alles richtig gemacht. Manchmal ist weniger mehr.
Macht euch danach klar ob Ihr euch in die gleiche Richtung entwickelt und ob ihr mit euren Ansprüchen auf einem Level liegt.

In einem Gespräch hatte mein Sänger dass mal als "sich-in-der-Band-empor-ziehen-lassen" beschrieben.
Du kannst gerade von dem Gitarristen evtl etwas lernen. Andere immer nur mitzuschleppen kann sehr mühseelig werden.

Alles Gute für dich und die Band, auf dass Ihr alle an einem Strang ziehen möget.

 

[Doc]

@BASSBEGINNER
Ein paar allgemeine Gedanken zu der geschilderten Situation:
- 4 Jahre ohne Gig ist viel zu lange.
- Offene Kommunikation muss in einer Band immer möglich sein.
- Nur weil jemand in einer Band singt, heißt das noch lange nicht, dass hier ein echter Sänger/ eine echte Sängerin am Werke ist, in eurem Fall wohl eher eine Dame, die glaubt zu singen.
- Schneidet Proben immer mit, zeigt die Aufnahmen euren Bekannten, Freunden, die sollen das dann bewerten, hier hilft es, um eine ehrliche Meinung zu bekommen, explizit nicht dazuzusagen, dass es sich um die eigene Band handelt.
- Besondere Problematik bei Mädels (hier ein Mädel) in der Band, als Mann ist man wesentlich toleranter als bei anderen männlichen Musikern, wenn die Leistung nicht stimmt, gehe mal in dich und frag dich, ob du im Falle eines Musikers nicht schon lange anders reagiert hättest.

 

[BASSBEGINNER]

Mensch, danke für eure Anregungen! Vielen Dank! Da bekomme ich viele gute Denkanstöße!

 

[Gast68070]

Mensch, danke für eure Anregungen! Vielen Dank! Da bekomme ich viele gute Denkanstöße!

Nutze diese

 

[Sir Adrian Fish]

@BASSBEGINNER
Was mir noch durch den Kopf gegangen ist..

Das hört sich jetzt vielleicht etwas merkwürdig an, aber weiß eure Sängerin eigentlich was sie singen soll/muss?

Hintergrund:
Es gibt im groben zwei Möglichkeiten, einen Song zu schreiben.

Variante 1: Ein Komponist entwickelt eine Melodie (Gesangsmelodie), welche als Grundlage für die restliche Songstruktur dient (Tonart, Rhythmus, Aufbau/Struktur(Strophe, Refrain,...)).

Variante 2: Es gibt einen Bass-, Gitarren- oder Keyboardriff, welcher als Grundstock dient und entsprechend weiterentwickelt wird, bis ein Song als Ganzes steht.

Letztere Variante wird nicht selten von Amateurmusikern angewandt, und bindet nicht selten alle Musiker mit ein, da u.U. jeder seinen Part für sein Instrument entwickelt.

Für den Gesang stellt sich hier aber das Problem dar, das dieser für einen wesentlichen Teil des Songs (Erkennungswert) zuständig ist, sich also eine tragende Melodie, ggf. mit Erkennungswert, einfallen lassen muss, welcher möglichst keine Prallelen zu bereits vorhandenen Songs aufweist. Noch deutlich schwieriger gestaltet sich die ganze Angelegenheit, wenn kein Text vorhanden oder ein Text vorhanden ist, welcher aber evtl. rhythmisch gar nicht auf die gesummte Melodie passt. Häufig heißt es dann von den Mitmusikern lass dir mal was einfallen, du machst dass schon... Ideen für den Gesang werden dann aber häufig unkommentiert gelassen und süffisant mit einem "ja, kann man so machen, …" kommentiert.

Viele Sängerinnen/Sänger sind aber mit der Situation vollkommen überfordert, was dazu führt, dass sie leise und unverständlich irgendwas improvisiertes vor sich hin nuscheln. Wenn dann noch das Bandgefüge in sich nicht das Beste ist, kommt das eine zum anderen.

 

[BASSBEGINNER]

Variante 2: Es gibt einen Bass-, Gitarren- oder Keyboardriff, welcher als Grundstock dient und entsprechend weiterentwickelt wird, bis ein Song als Ganzes steht.

Wir schreiben tatsächlich meistens nac "Variante 2" unsere Songs...
Interessanter Gedankengang, so hab ich das noch nicht geseen. Aber wie gesagt, ich sing nicht selber, ic bin schlecht darin mir Melodien einfallen zu lassen. Ich gehöre einfach mehr in die Rhythmussection. Mir einen Groove einfalen zulassen, kein Ding. Ich hätte auch wohl ein paar Ideen für Texte. Aber wie verwandelt man die aneinander gereihten worte in eine Melodie?

 

[Schlurch]

Ich würde sagen einfach mit den Worten suchen, vom Rhythmus zur Melodie vielleicht