FENDER Preci (E-Bass)

[bauschi]

Nach den vielen ( mittlerweile sinnvollen ) Beiträgen sieht es , zumindest für mich, so aus, dass zumindest für den 7ender Preci die Formel gilt: " Je mehr Hals, desto Bbuummss ".

nach meiner erfahrung hat sich das immer wieder bestätigt, aber es mag evtl. auch ausnahmen geben.

bauschi

 

[Kong]

Komm, wenn sogar Leute, die keine heavy-mukke machen sich den Steve Harris holen, weil der einfach nen echten Baseball -Schlägerhals verbaut hat - und so knallig und dick klingt, dass es eine Freude ist....

 

[Metalfist]

Nach dem Kriterium fetter Hals=dicker Sound müsste ja der Plankbass ein absoluter Kracher gewesen sein.
Aber darüber hat man sich doch auch mokiert, weil der ja viel zu fett war...


Sollte da doch etwa der Name auf der Kopfplatte etwas damit zu tun gehabt haben...

 

[BeardedBassMan]

Komm, wenn sogar Leute, die keine heavy-mukke machen sich den Steve Harris holen, weil der einfach nen echten Baseball -Schlägerhals verbaut hat - und so knallig und dick klingt, dass es eine Freude ist....

Ich habe vor ein paar Wochen den aktuellen Harris Sig. beim Session angespielt. Sooo fett (also vom Sound her) fand ich ihn gar nicht, allerdings schwer wie die Sau. Wahrscheinlich gibt es da wieder diese Fender-typischen Schwankungen, aber zumindest dieses Exemplar würde ich mir niemals antun.

Wegen Hals und Bums: Der Mendel hat einen relativ schlanken Hals, zwar Preci-Standardbreite am Sattel, aber eine fast schon Jazzy-artige Kontur - und Bums ohne Ende. Auf die o.g. Formel würde ich mich daher nicht blind (oder besser taub) verlassen.

 

[cellkirk74]

Sobald Du auf egal welchen P-artigen Bass einen Quaterpounder draufpackst wird der sehr fett klingen, aber eben nicht mehr typisch nach Precision. gerade der SPB3 betont eben nicht die typischen Mitten, sondern Bässe und Höhen. Daher wird der gerne bei günstigerne Instrumenten verbaut. Viel Effekt, aber wenig subtil....

 

[TomW]

Sobald Du auf egal welchen P-artigen Bass einen Quaterpounder draufpackst wird der sehr fett klingen, aber eben nicht mehr typisch nach Precision. gerade der SPB3 betont eben nicht die typischen Mitten, sondern Bässe und Höhen. Daher wird der gerne bei günstigerne Instrumenten verbaut. Viel Effekt, aber wenig subtil....

Sehe ich auch so ... allerdings zählt der Nate-Mendel doch nicht zu den "günstigeren Instrumenten"?! ...

Zu Preci-Hälsen:
Die neuen Precisions (USA, Mexiko) haben fast durch die Bank "Modern C"-Shape - und trotzdem Bums ... der Hals von meinem vormaligen 2002er MIM war da wesentlich dicker (weshalb ich ihn auch verkauft habe) ...

 

[BeardedBassMan]

Wenn ich subtil wollte, würde ich Triangel spielen!

 

[Kong]

....oder Piccolo - Flöte.

 

[bauschi]

Nach dem Kriterium fetter Hals=dicker Sound müsste ja der Plankbass ein absoluter Kracher gewesen sein.
Aber darüber hat man sich doch auch mokiert, weil der ja viel zu fett war...


Sollte da doch etwa der Name auf der Kopfplatte etwas damit zu tun gehabt haben...

ein dicker hals allein macht´s noch lange nicht....der plank beweist es auf ernüchternde art


bauschi

 

[Metalfist]

Gerade nochmal anschauen müssen:

Boah sind die abgrundtief abschreckend...

 

[Semigradler]

passen aber gut zu Deinem Profilbild

 

[allerbässt]

Gerade nochmal anschauen müssen:

Boah sind die abgrundtief abschreckend...

Aber die Kopfplatte hat was, finde ich!

 

[Metalfist]

Ich esse dein Herzzzzzzzzzz!!!

 

[Prof-A.(Lodderleder Inc.)]

Nach den vielen ( mittlerweile sinnvollen ) Beiträgen sieht es , zumindest für mich, so aus, dass zumindest für den 7ender Preci die Formel gilt: " Je mehr Hals, desto Bbuummss "

Das "Zitierte" ist mein persönlicher Eindruck, aber Ergänzungen oder Verbesserungen sind OK. Es ist nicht der Stein der Weisheit.

bei meinem RoadwornPreci scheint deine Formel mit dem HalsBumms zuzutreffen.

nach meiner erfahrung hat sich das immer wieder bestätigt

Komm, wenn sogar Leute, die keine heavy-mukke machen sich den Steve Harris holen, weil der einfach nen echten Baseball -Schlägerhals verbaut hat - und so knallig und dick klingt, dass es eine Freude ist....

Zusammenfassung: 3 x Theorie "Halsbumms" bestätigt.

Sobald Du auf egal welchen P-artigen Bass einen Quaterpounder draufpackst wird der sehr fett klingen, aber eben nicht mehr typisch nach Precision

Die neuen Precisions (USA, Mexiko) haben fast durch die Bank "Modern C"-Shape - und trotzdem Bums

Zusammenfassung: 1 x veränderter Pickup, 1 x anderes Shaping. Ernst gemeinte Frage: Gelten diese Angaben für einen Preci ( im Sinne von "Original" ) oder für einen P-Clone-Bass?

ein dicker hals allein macht´s noch lange nicht

Zusammenfassung: 1 x Theorie "Halsbumms" zurückgezogen.

Und das sind jetzt die Antworten, die auf der eigentlichen Feststellung, beruhen:

Ich wollte ja auch nur anmerken, das es nicht das "Previleg" des Precis allgemein ist, einen Hals zu haben, den man sich "erarbeiten" müsste

Es ging nicht um den Preci allgemein ( oder von mir aus "P-Clone Bass" ), sondern um die Formulierung, dass man sich den Hals ( eben ) erarbeiten muss, worauf mein Hinweis auf unterschiedliche körperliche Voraussetzungen kam:

Teils,teils.

Auf welchem Instrument man mehr oder weniger "arbeiten" muss, hängt nach meiner Auffassung nicht ( nur ) vom Preci an sich ab ( ich meine jetzt nicht den Sound ) - sondern vielleicht auch von den eigenen physischen Eigenschaften ab.

Ich möchte wirklich niemandem zunahe treten, aber ich zitiere ( sein Einverständnis vorausgesetzt ) "Chuck":

Aber das paßt denen nicht in den Kram, die aus der Hüfte ihre Ratschläge und Weisheiten abgeben

Ich sehe das mittlerweise schon noch ein bischen differenzierter, aber stelle trotzdem die Frage: "Und das sind jetzt Orientierungshilfen "
Aufgrund eines ( wiederholten ) Hinweises von "Drone" ( den zitiere ich jetzt aber nicht - und nochmals "Danke" ) werde ich, sobald mir das ausgesuchte Modell unter die Finger kommt ( Sorry 7ender, danke Maruszczyk ) und dieses Modell meinen Finger gefällt ( das Thema "Farbe" hat sich erledigt ), eben diesen unter meine Fittiche nehmen. Und dann gnade euch ... .

P.

 

[Chuck]

aber ich zitiere ( sein Einverständnis vorausgesetzt ) Chuck:

Ist erteilt

 

[Prof-A.(Lodderleder Inc.)]

Solltest du mal in einen guten Laden kommen, könntest du den RW auch mal ausprobieren ...

Dazu sage ich dir nur folgendes: Nach den Erfahrungen "hier = Bassic" nehme ich jetzt jedes "P-ähnliche" und Precimodell in die Hand - und "versuche" darauf zu spielen ( erwähnte ich eigentlich meine "Neugier" und den flachen Tellerrand? ). Jeder "Erfahrungswert" kann erweitert werden - wenn man es will - und ich will

P.

 

[Prof-A.(Lodderleder Inc.)]

Ich esse dein Herzzzzzzzzzz!!!

Wie üblich höflich:

1. Warum
2. Bist du beim Essen eingeschlafen

P.

 

[Prof-A.(Lodderleder Inc.)]

Nun, man könnte es rein technisch interpretieren und sagen, dass nur mit 5 mal so viel Aufwand ein Bass zu bauen wäre, der besser ist als ein Precision. Da ist was Wahres dran - es gibt Scharen von Instrumentenbauern, die genau das tun. Wie gesagt, das Pareto-Prinzip greift auch hier.

Das hilft jetzt alles nix: Ich bekenne mich als "Pareto-Allergiker" - und zwar aus folgenden Gründen:

1. Mathematisch: Wenn ich schon 20 % habe, benötige zu 100 % noch 4 x 20 % ( 20% + 4 * 20 % = 100 % ) - ich gehe sicher davon aus, dass der Faktor 5 mathematisch nicht wirklich korrekt ist ( ich meine das, wie üblich nicht böse ) - gibt es eigentlich ein Icon für " ich will mich nicht ständig wiederholen wollen müssen "?
2. Persönlich: In meiner jetzigen Band gab es einen Leadsänger, der sich selbst als "Nichtmusiker" bezeichnete, bevor ich einstieg. Der war Doktor der Politikwissenschaften o.ä. ( was völlig in Ordnung ist ) und kannte ganz viele tolle Fremdwörter ( was im Grunde genommen auch OK ist ). Und für eben diesen sollte die Musik( und die Menschen, die auf ihren Instrumenten spielen, nämlich die "Musiker" ) eben nach dem "Pareto-Prinzip" funktionieren. Musik nach dem Wirtschaftlichkeitsprinzip - im "Amateurbereich" - den Ansatz kannte ich noch nicht.
( Ironiemodus an: Fand ich toll ( Ironiemodus aus ).

P.

P.S. Sein Ausstieg wurde durch wilde "Fremdwortattacken", unendlichen E-Mail-Verkehr und "nichtmusikalischen Tiefschlägen" begleitet. Nunmehr können wir ( als Band ) endlich richtig Musik machen. Es ist, als wenn mann wieder frei atmen kann - diese Formulierung habe ich schon am Anfang einmal benutzt.

 

[Kong]

Ähnliche Erfahrungen hier....

Allerdings mit ne Keyboard und Sozialpädagoge. Viele emails, viele Fremdwörter, keine Eier.

 

[Prof-A.(Lodderleder Inc.)]

Und genau für diese Aussagen bin ich echt dankbar, da man ja von Zeit zu Zeit hier denken müsste, als wäre "Jehova ( kennt jemand "Monty Python" )" ( OK, da ging es nur um einen "Heilbutt" ) persönlich unterwegs.
Und das Aussprechen des Namens ansich wird doch, laut Legende und Film - mit "Steinigung - nicht unter 500 kg " bestraft ( siehe "Life of Prian" - du "Widerforst" ). Chelmereien sind chwer zu peschreipen.

P.