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Gast76317
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Und Thomann mischt auf vielen Portalen mit, aber hier auf bassic?!
Sehe ich nicht.
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Und Thomann mischt auf vielen Portalen mit, aber hier auf bassic?!
Sehe ich nicht.
Die Autoverlinkung von Thomann gibt es schon seitdem ich hier angefangen habe. Das stört mich nicht, wir könnten das auch gerne mit dem music-store und weiteren Geschäften machen. Warum das jetzt unnötig in einem Thread kundtuen, mach das in dem Änderungen/Neuerungen Thread...Oops I did it again... nix für ungut.
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So ich wollte mich mal mit Sätteln anfangen.
Danke ist angepasst, auch wenn ich nicht der Erfahrenste bin was Sattel kerben angeht...Klasse, endlich einer, der den Tread richtig verstanden hat und auch die Energie aufbringt sich daran zu beteiligen!
Bei Sätteln würde ich noch reinschreiben, woran man erkennen kann, wann ein Sattel evtl. zu tief gefeilt wurde oder, wann man noch tiefer gehen könnte bzw. was so eine Nacharbeit für Folgen haben kann. Auch was man zur Nacharbeit braucht und wie man z.B. einen zu tief gefeilten Sattel wieder "reparieren" kann!
da hast du recht wie ich finde.Wäre es nicht sinnvoller ne geordnete Sammlung von vorhandenem Material anzulegen, als
das Rad neu zu erfinden?
Darüber hinaus möchte ich ausdrücklich bezweifeln, dass die Physik der Brücke auch nur annähernd so simpel daher stolpert!
Dieses sogenannte Standardwerk ist zurecht verpönt, wie das kurze Zitat bereits verdeutlicht kann es ja nichtmal als wissenschaftlich betrachtet werden, sondern als ein Pamphlet wo einer wahllos Messungen zusammengetragen und interpretiert hat, die gerade irgendwie einfach durchzuführen waren.Auszug aus Manfreds Zollners Physik der Elektrogitarre (ich weiß, sehr verhasst von einigen, vor allem jenen die es nicht gelesen haben):
"Bei Gibsons Tune-O-Matic-Bridge darf man
gleiche Massen bei allen 6 Stegreiten vermuten, aber schon deren Position auf der Stellschraube
und die individuelle Auflagefläche (Oberfläche!) ist saitenspezifisch. Die Brücke
selbst, also der Träger, auf dem die Reiter aufliegen, vollführt im höherfrequenten Bereich
Eigenschwingungen, die aber nicht von jedem Punkt aus gleich gut angeregt werden können:
In einem Knoten ist die Admittanz gering, und die Anregbarkeit schlecht. Die Konduktanz
des A-Reiters wird deshalb im Detail anders aussehen als die Konduktanz des D-Reiters"
Anhang anzeigen 161195
Also nicht nur die Masse ist für die Absorption entscheidend, sondern auch die Position der Saitenreiter.
Mich würde interessieren, ob es schonmal Versuche gab, verschieden große Saitenreiter je nach Saite zu verwenden. Und gab es solche Messungen schonmal bei Bässen?