BergiaBurns
My Bass is on Fire♨
Diäten sind kontraproduktiv. Die Lösung heiß Ernährungsumstellung.
abnehmthread
- Ersteller alexanderjoseph
- Erstellt am
BergiaBurns
My Bass is on Fire♨
Gesund ist das nicht.
Eliashaugk
Well-Known Member
Das ist mir schon bewusst, aber wenn es eh alles direkt wieder raus kommt hat man nicht viele Möglichkeiten
aBaxxi
viel Freude!
- Beiträge
- 4.584
- Bassix
- ß108.365
Also Zucker
BergiaBurns
My Bass is on Fire♨
Wie trägst du deinen Bass? Auf den RippenWer will denn eine solide Bassline spielen, wenn der Bass auf den Rippen klappert ?
So ein bischen Bassstütze muss schon sein !
.
MrTommyGrowls
Heavy Gear Rotation
Erstmal möchte ich etwas mosern, @BergiaBurns du wirkst hier immer ein bisschen so oberlehrerhaft in diesem Thread, vllt ist das nicht so gemeint, aber die Art und Weise wie hier so Artikel rein gepostet werden und kalenderspruchartige Pauschalaussagen etc., ist mir etwas negativ aufgefallen. In vielen Fällen helfen so 0815 Weisheiten einfach nicht weiter. Ist vielleicht ja nur mein Eindruck, aber das wollte ich mal spiegeln... Ich kann mir vorstellen, dass du nur helfen möchtest, aber so eine Art der Kommunikation löst bei mir eher Trotzreaktionen und Ablehnung aus.
Anschließen gibt's mal ein Update von mir. Ich hatte ja über den Endokrinologen die Insulinresistenz diagnostiziert bekommen. Das heißt Abnehmen kurwa scheiße. Hatte dann noch verschiedene Instanzen abgeklappert (Diabetologe, Hausarzt, Gastroenterologe/Internist, Adipositasklinik) und unser Gesundheitssystem lässt es nicht zu, dass einem bspw. Medikamente verschrieben werden, die wirklich helfen (es gibt, nagelt mich nicht drauf fest, Diabetesmedikamente, die einen ähnlichen Gewichtsverlust erzeugen können wie bspw. eine Magenbypass- oder Schlauchmagen-OP, die sind aber in D nicht zugelassen).
Die einzigen Optionen, die einem Angeboten werden (gerade in der Adipositas-Klinik) sind OP oder Shake-Kur, beides für mich keine Option. Einzig positive Erkenntnis kam auf der Körperimpedanzwaage, die Dame war sichtlich beeindruckt von meinen Werten bzgl. Muskulatur
Also dutzende Stunden in die Recherche investiert und zum Schluss gekommen: Es wird asozial hart, aber der einzige Weg, die Insulinresistenz weg zu bekommen, ist über einen langen Zeitraum möglichst wenig Insulinausschüttung zu triggern. Und genau da bin ich jetzt mitten drin. Hatte es erst mit Fastentagen probiert, aber low carb kriege ich besser hin. Aktuell im Schnitt 50-60g Kohlenhydrate am Tag auf ~2.500 kcal, seit genau einem Monat hab ich meine Aufzeichnung wieder gestartet und bin ca. 4 1/2 Kilo los. Das ist wenig (wenn man mein Startgewicht von 154 kg bedenkt), aber immerhin etwas. Ich ziehe das Low Carb jetzt konsequent ohne Fuck Ups bis mitte der 2. Juliwoche durch, dann gibt's ein paar Tage Pause (Festival, allerdings kein Alkohol oÄ, aber ich werde mal ne Pommes oder n Burger essen...) und danach geht's wieder voll rein. Ich bin guter Dinge, dass ich die Insulinresistenz bis Jahresende umgekehrt bekomme, darf nur nicht wieder verkacken.
TL/DR: Low Carb hilft mir, knapp 4 kilo in 4 Wochen weg.
Anschließen gibt's mal ein Update von mir. Ich hatte ja über den Endokrinologen die Insulinresistenz diagnostiziert bekommen. Das heißt Abnehmen kurwa scheiße. Hatte dann noch verschiedene Instanzen abgeklappert (Diabetologe, Hausarzt, Gastroenterologe/Internist, Adipositasklinik) und unser Gesundheitssystem lässt es nicht zu, dass einem bspw. Medikamente verschrieben werden, die wirklich helfen (es gibt, nagelt mich nicht drauf fest, Diabetesmedikamente, die einen ähnlichen Gewichtsverlust erzeugen können wie bspw. eine Magenbypass- oder Schlauchmagen-OP, die sind aber in D nicht zugelassen).
Die einzigen Optionen, die einem Angeboten werden (gerade in der Adipositas-Klinik) sind OP oder Shake-Kur, beides für mich keine Option. Einzig positive Erkenntnis kam auf der Körperimpedanzwaage, die Dame war sichtlich beeindruckt von meinen Werten bzgl. Muskulatur
Also dutzende Stunden in die Recherche investiert und zum Schluss gekommen: Es wird asozial hart, aber der einzige Weg, die Insulinresistenz weg zu bekommen, ist über einen langen Zeitraum möglichst wenig Insulinausschüttung zu triggern. Und genau da bin ich jetzt mitten drin. Hatte es erst mit Fastentagen probiert, aber low carb kriege ich besser hin. Aktuell im Schnitt 50-60g Kohlenhydrate am Tag auf ~2.500 kcal, seit genau einem Monat hab ich meine Aufzeichnung wieder gestartet und bin ca. 4 1/2 Kilo los. Das ist wenig (wenn man mein Startgewicht von 154 kg bedenkt), aber immerhin etwas. Ich ziehe das Low Carb jetzt konsequent ohne Fuck Ups bis mitte der 2. Juliwoche durch, dann gibt's ein paar Tage Pause (Festival, allerdings kein Alkohol oÄ, aber ich werde mal ne Pommes oder n Burger essen...) und danach geht's wieder voll rein. Ich bin guter Dinge, dass ich die Insulinresistenz bis Jahresende umgekehrt bekomme, darf nur nicht wieder verkacken.
TL/DR: Low Carb hilft mir, knapp 4 kilo in 4 Wochen weg.
BergiaBurns
My Bass is on Fire♨
Ja, aber ich weiß, das Thema Abnehmen ist nicht leicht und steckt voller Konflikpotenzial.
BergiaBurns
My Bass is on Fire♨
Viel Erfolg
.
Vor Weinnachten hab ich mich mit Lebkuchen auf für meine Verhältnisse unschöne 90 Kilo gemästet. Klar, da sind auch einige Muskeln dabei aber eben auch unästhetischer Speck am Bauch, Kilos alleine sagen halt wenig aus. Bodybuilder mit 130 Kilo haben gerne mal Körperfett bei 7%. Nun gut, ich bin keine Bodybuilderin die auf Wettkampf trainiert, ich schubs das Eisen ja nur für meine Fitness und mein Wohlgefühl. Zudem mag ich meine Kurven, eine Frau sollte etwas sexuelle Schwungmasse mitbringen...
Also viel probiert. Zucker weg: nichts. Sport rauf: nichts...
Gebracht hat mir ulkigerweise der morgendliche Bulletproof Kaffee was. Tatsächlich jagt das den Stoffwechsel ziemlich hoch und verändert auch das Sättigungsgefühl. Ich esse dadurch tatsächlich weniger. Effektiv ist eine Malzeit am Tag weggefallen.
Das Learning an der Stelle ist: Zuckerdetox ist die Hölle. Aber das war der sinnvolle Startpunkt meinen Körper mal wieder einzunorden was eine sinnvolle Menge Essen am Tag ist. Ich esse jetzt nicht mehr weil Essenszeit ist, sondern wenn ich Hunger habe. Da ist jetzt aber auch die Zündschnur kürzer, Hunger entwickelt sich innerhalb einer halben Stunde sehr plötzlich und braucht dann auch recht schnell Futter sonst wirds unschön.
Ich bin immer noch erstaunt wie viele Stellschrauben es brauchte, um eine nachhaltige Veränderung der Gewohnheiten und Funktionsweisen zu erreichen. Ein einfaches "dann iss halt weniger!" oder "lass halt den Zucker weg!" an das ich früher auch geglaubt habe (Hybris einer selbst mit 90 Kilo nicht dick aussehenden Frau) bringt es halt nicht. Von 150 kommt man mit solchen Binsenweisheiten nicht weg. Die Kalorien müssen runter, der Verbrauch rauf und man braucht sinnvolle Gewohnheitsänderungen.
Fazit bis zu meiner Verletzung: 10 Kilo in 6 Monaten. Durch die Verletzung ging wenig Sport, daher grad 2 Kilo rauf.
Ziel sind 76 Kilo erreichen, erst einmal halten und dann vielleicht wieder ein bischen Mädchenspeck bis max 80 Kilo drauf. Ich hab grad das Problem daß ich in meine Kleidchen besser reinpassen wollte, aber stattdessen nicht mehr meine BHs ausfülle... Bauchspeck ist halt hartnäckig.
Also viel probiert. Zucker weg: nichts. Sport rauf: nichts...
Gebracht hat mir ulkigerweise der morgendliche Bulletproof Kaffee was. Tatsächlich jagt das den Stoffwechsel ziemlich hoch und verändert auch das Sättigungsgefühl. Ich esse dadurch tatsächlich weniger. Effektiv ist eine Malzeit am Tag weggefallen.
Das Learning an der Stelle ist: Zuckerdetox ist die Hölle. Aber das war der sinnvolle Startpunkt meinen Körper mal wieder einzunorden was eine sinnvolle Menge Essen am Tag ist. Ich esse jetzt nicht mehr weil Essenszeit ist, sondern wenn ich Hunger habe. Da ist jetzt aber auch die Zündschnur kürzer, Hunger entwickelt sich innerhalb einer halben Stunde sehr plötzlich und braucht dann auch recht schnell Futter sonst wirds unschön.
Ich bin immer noch erstaunt wie viele Stellschrauben es brauchte, um eine nachhaltige Veränderung der Gewohnheiten und Funktionsweisen zu erreichen. Ein einfaches "dann iss halt weniger!" oder "lass halt den Zucker weg!" an das ich früher auch geglaubt habe (Hybris einer selbst mit 90 Kilo nicht dick aussehenden Frau) bringt es halt nicht. Von 150 kommt man mit solchen Binsenweisheiten nicht weg. Die Kalorien müssen runter, der Verbrauch rauf und man braucht sinnvolle Gewohnheitsänderungen.
Fazit bis zu meiner Verletzung: 10 Kilo in 6 Monaten. Durch die Verletzung ging wenig Sport, daher grad 2 Kilo rauf.
Ziel sind 76 Kilo erreichen, erst einmal halten und dann vielleicht wieder ein bischen Mädchenspeck bis max 80 Kilo drauf. Ich hab grad das Problem daß ich in meine Kleidchen besser reinpassen wollte, aber stattdessen nicht mehr meine BHs ausfülle... Bauchspeck ist halt hartnäckig.
BergiaBurns
My Bass is on Fire♨
Was'n das?
MrTommyGrowls
Heavy Gear Rotation
3 Sekunden Google später:
Bulletproof Coffee: Original Rezept, Wirkung und Zubereitung (+FAQ)
Bulletproof Coffee ist das ultimative Getränk für Fokus, Energie und Produktivität. Hier findest du das Rezept, die Wirkung und Zubereitung. (+FAQ)
www.primal-state.de
Bitte nicht jeden WunderAbnehmBeautyVerjüngungsWhatever-Trend unhinterfragt verbreiten.
www.fitbook.de
Mag sein, dass das im Einzelfall funktioniert, aber es ist nicht zu empfehlen, sowas einfach nachzumachen, vor allem ohne sich seine sonstigen Ernährungsgewohnheiten anzusehen. Dieser Fettkaffee gehört eigentlich in die ketogene Ernährung und die ist nicht für jeden geeignet.
Was steckt hinter dem Bulletproof Coffee?
Erfahrt hier, was der Experte zu dem „Abnehm-Getränk“ sagt.
www.fitbook.de
Mag sein, dass das im Einzelfall funktioniert, aber es ist nicht zu empfehlen, sowas einfach nachzumachen, vor allem ohne sich seine sonstigen Ernährungsgewohnheiten anzusehen. Dieser Fettkaffee gehört eigentlich in die ketogene Ernährung und die ist nicht für jeden geeignet.
MrTommyGrowls
Heavy Gear Rotation
Genau da liegt der indoktrinierte Denkfehler. Kohlenhydrate sind der Hauptgrund, warum wir fett sind...
Das wird seit Jahrzehnten behauptet. Les mal John Mc Dougall.
Ich nehme seit 1,5 Jahren sehr viele Kohlenhydrate (In Form von Stärke, also Mehrfachzucker) zu mir und habe nicht zugenommen. Dazu noch vegan.
Vielleicht hab ich aber auch einfach nur
Zuletzt bearbeitet:
MrTommyGrowls
Heavy Gear Rotation
Naja das ist halt fakt. Der menschliche Körper ist eben noch Jäger und Sammler. Kohlenhydrate sind halt omnipräsent und unser Insulinstoffwechsel kann damit idR nicht umgehen....Das wird seit Jahrzehnten behauptet. Les mal John Mc Dougall.
Ich nehme seit 1,5 Jahren sehr viele Kohlenhydrate (In Form von Stärke) zu mir und habe nicht zugenommen. Dazu noch vegan.
Vielleicht hab ich aber auch einfach nur
Mal davon ab ist Fett in gewissem Maße notwendig für bspw. den Hormonhaushalt
Ein Sportler braucht Kohlenhydrate, sogar eine Menge davon, anders bringt er keine Leistung. Richtig ist, dass zu viele Kohlenhydrate fett machen, gilt aber auch für Fett und Eiweiß.
Wo ist das Fakt? Und der Mensch ist seit 10000 Jahren nicht mehr Jäger und Sammler, sondern hat dann angefangen Getreide etc anzubauen.
Es gibt auch unterschiedliche Kohlenhydrate. Einfach- und zweifachzucker zb.
Alle zu verteufeln ist Unsinn.
Similar threads
