Verstehe ich jetzt nicht so ganz. Das kann einem nicht passieren, wenn man eine möglichst große Anlage dabei hat?
Wenn du nicht kapieren willst....
...dann kann ich auch nichts machen.
Ich war mit 300 Watt und 212" an der absoluten Grenze. Und ich hatte -für alle Fälle- nur mein kleines Besteck dabei.
Mit dem großen wäre ich bei weitem besser da gestanden, hätte so aufbauen können, dass z.B. auch der Drummer etwas von mir gehört hätte - und schlussendlich hätte ich mich bedeutend besser gefühlt.
Ach, hab ich geschrieben, dass es sich bei der Choose um ein Open Air gedreht hat? Die Bühne war etwa 12 m breit und 5 m tief. In einer Kneipe reicht das kleine Besteck immer.
Jetzt verständlicher?
Kapier doch, dass ich an deiner Anlage nichts auszusetzen habe. Jeder darf IMHO mit dem glücklich sein, das er für das Nonplusultra hält.
Ich verstehe nicht, dass du nicht kapierst, dass es für grundverschiedene Gegebenheiten auch grundverschiedene Lösungen gibt. Mit unterschiedlichen Anforderungen an die Leistung und die Membranfläche.
In meiner bzw. der Situation der Band kann ich nicht alles mit einer 212" abdecken. Wenn wir ne eigene PA hätten, bei der ich genau weiß, worauf ich mich einlasse, wäre das etwas anderes. In 90% der Fälle weiß ich erst, wenn ich davor stehe, was für eine PA ich an dem Abend spiele, und ob je nach Monitoranlage die 212" gereicht hätte.
Du glaubst nicht, was manche Veranstalter unter "PA" und "Monitor" verstehen. "Anlage? Was für eine Anlage. Ihr spielt doch alle Stromgitarre, steckt einfach ein."
Ich komme seit langer Zeit viel herum und habe schon viel in der Richtung erlebt.
Und ich liebe das Soul - Projekt, die "Fritz Herzel - Combo", so sehr, da man da alles, was man so braucht selbst mitbringen kann. Dann weiß man, worauf man sich einlässt.
Das ist im Festival-Betrieb und bei Metal leider nicht immer und überall möglich.
Jetzt ganz klar?
. War doch richtig oder 
