Das hängt aber auch ganz stark von der Raumakustik ab. Mit meinem Bassking beispielsweise konnte ich in Weiterstadt auch mit meiner leisesten 12er-Box zu laut sein (für die Sessions stand da ein 30W 7ender-Rumpel, der tats tatsächlich auch). Im Proberaum mit der Band reichts nur eben gerade so - und wir sind nicht lauter als es im Bahnhof zuging.
Das hängt aber auch ganz stark von der Raumakustik ab. Mit meinem Bassking beispielsweise konnte ich in Weiterstadt auch mit meiner leisesten 12er-Box zu laut sein (für die Sessions stand da ein 30W 7ender-Rumpel, der tats tatsächlich auch). Im Proberaum mit der Band reichts nur eben gerade so - und wir sind nicht lauter als es im Bahnhof zuging.
Jup, das kenn ich ... in @mikki's Proberaumbunkergarage kannste nen 1 kW Amp locker ausfahren, die schluckt Bässe, das ist nicht mehr normal.
Seht ihr...... 
Ein bisschen mehr Leistung ist im Zweifelsfall schon gut. Ich hab auch schon einiges mit den 250 Watt @ 8 Ohm meines Promi beschallt. Wenn der eine 10" nicht genug war, dann eben
4 davon. Oder 2 von d e n 12ern.
Aber es waren 250 Watt. Nicht 50.
Sobald richtig "Bass" ins Spiel kommt, braucht es etwas Leistung. Leistungsgrad der Boxen hin oder her.
Man kann jeden leistungsstarken Amp leiser drehen. Aber kein 50 - Watter kann weiter aufgedreht werden, wenn er an der Grenze ist. Und wenn es sich dabei um einen Combo handelt, hat man auch in der Regel keine Extraboxen dabei.
Die 150 Trace - Watt an 210" und 115" sollten
für eine Bluesband ausreichen. Trotzdem würde ich den Amp als kleineres Besteck oder Proberaum - Amp benutzen und mich um etwas mit 500 Watt umschauen.
Ein bisschen mehr Leistung ist im Zweifelsfall schon gut. Ich hab auch schon einiges mit den 250 Watt @ 8 Ohm meines Promi beschallt. Wenn der eine 10" nicht genug war, dann eben
4 davon. Oder 2 von d e n 12ern.
Aber es waren 250 Watt. Nicht 50.
Sobald richtig "Bass" ins Spiel kommt, braucht es etwas Leistung. Leistungsgrad der Boxen hin oder her.
Man kann jeden leistungsstarken Amp leiser drehen. Aber kein 50 - Watter kann weiter aufgedreht werden, wenn er an der Grenze ist. Und wenn es sich dabei um einen Combo handelt, hat man auch in der Regel keine Extraboxen dabei.
Die 150 Trace - Watt an 210" und 115" sollten
für eine Bluesband ausreichen. Trotzdem würde ich den Amp als kleineres Besteck oder Proberaum - Amp benutzen und mich um etwas mit 500 Watt umschauen.
G
Gast5650
Guest
Ich weiss nicht ob Sie es wussten, aber in früheren Zeiten spielten viele Bassisten 100er Hiwatts und waren glücklich ob des hervorragenden Klanges.
Headroom hin und her, man muss schon mal schauen wo man so spielt.
Im Normalfall sind das kleine bis mittlere Venues.
Und in diesen Lokalitäten hat früher mein 150er Peavey MKIV und jetzt mein 100er Mywatt bis jetzt immer gereicht.
4-Saiter und Lautstärken unterhalb von Düsentriebwerken vorausgesetzt.
Selbst Open Air Geschichten lassen sich bequem mit kleineren Amps und der für solche Events eh notwendigen PA prima umsetzen.
Es ist also m.E. nicht die Frage wieviel Watt man hat, sondern wie die Bassanlage klingt.
Diese Leistungsdiskussion ist kpl. für den Arsch. Wird aber in einer "Leistungsgesellschaft" scheinbar in jeder Hinsicht gerne geführt.
Headroom hin und her, man muss schon mal schauen wo man so spielt.
Im Normalfall sind das kleine bis mittlere Venues.
Und in diesen Lokalitäten hat früher mein 150er Peavey MKIV und jetzt mein 100er Mywatt bis jetzt immer gereicht.
4-Saiter und Lautstärken unterhalb von Düsentriebwerken vorausgesetzt.
Selbst Open Air Geschichten lassen sich bequem mit kleineren Amps und der für solche Events eh notwendigen PA prima umsetzen.
Es ist also m.E. nicht die Frage wieviel Watt man hat, sondern wie die Bassanlage klingt.
Diese Leistungsdiskussion ist kpl. für den Arsch. Wird aber in einer "Leistungsgesellschaft" scheinbar in jeder Hinsicht gerne geführt.
Catfish
Grundtontechniker
Da steht ja auch soviel Zeugs rum das der Schall gar keine Möglichkeit hat sich auszubreiten .
Ich habe ungefähr 12-14 qm und da funktionieren die 150W nicht als Abrißbirne finde es noch nicht einmal übermäßig laut.
eigentlich isses ja so:Da steht ja auch soviel Zeugs rum das der Schall gar keine Möglichkeit hat sich auszubreiten .
was bei mir im proberaum wie zimmerlautstärke rüberkommt, ist außerhalb in einem geschossenen raum mit halbem erdbebenalarm gleichzusetzen.
du bist tatsächlich der erste, wo es andersrum wäre.
der raum ist dafür ausgelegt, schall zu fressen, auch ordentlich bass. das liegt aber zum gutteil an der isolierung, nach innen, wie außen.
ohne scheiss, 150 watt vollröhre kannste voll aufreißen und du denkst: "wie, das wars echt schon"?
aber selbst den trace empfand ich im proberaum noch als wirklich laut, nicht übermäßig laut, aber doch ausreichend.
warte mal ab, caty, bis der trace mit zweien deiner boxen im zukünftigen proberaum steht. du wirst mit sicherheit gut proben können. wenn doch noch was an leistung fehlt, kannst du in aller ruhe was größeres anschaffen. ich würde nix übereilen.
du hast ja immer noch den 300 watt amp. mit seiner 2 ohm stabilität kannste alle deine boxen dranhängen. membranfläche bringt viel mehr, als mehr watt. schatzi, ich bin jetzt ruhig, du machst ja sowieso was du willst!
precision78
Well-Known Member
Besser kann man es nicht auf den Punkt bringen...Ich weiss nicht ob Sie es wussten, aber in früheren Zeiten spielten viele Bassisten 100er Hiwatts und waren glücklich ob des hervorragenden Klanges.
Headroom hin und her, man muss schon mal schauen wo man so spielt.
Im Normalfall sind das kleine bis mittlere Venues.
Und in diesen Lokalitäten hat früher mein 150er Peavey MKIV und jetzt mein 100er Mywatt bis jetzt immer gereicht.
4-Saiter und Lautstärken unterhalb von Düsentriebwerken vorausgesetzt.
Selbst Open Air Geschichten lassen sich bequem mit kleineren Amps und der für solche Events eh notwendigen PA prima umsetzen.
Es ist also m.E. nicht die Frage wieviel Watt man hat, sondern wie die Bassanlage klingt.
Diese Leistungsdiskussion ist kpl. für den Arsch. Wird aber in einer "Leistungsgesellschaft" scheinbar in jeder Hinsicht gerne geführt.
Oh Kinder. ..
Klar hat man mit 100 - Watt - Hywatt Amps gespielt. Darunter 2 Stck 412" - Boxen. Und meistens mit zwei oder drei dieser Fullstacks.
Das waren dann also 300 Röhrenwatt an 6 x 412. Damit würde ich heute genau so auftreten. Denn das ist nicht wenig.
Mit einem von den Amps hat man so schnell einen voll verzerrten Sound, der die paar Bässe, die von den Boxen zugelassen wurden, sofort wieder aufgefressen hat.
Unglaubwürdig? Hab ich selbst genau so gesehen und erlebt, mehrfach. Und zwar schleppten die schlecht gelaunten Roadys von Fargo diese Anlage für den Basser jeden Abend auf die Bühnen dieser Republik.
In Hallen mit vielleicht 300 - 500 Gästen.
Meine 2 Stck 215" mit den 2 Stck GK 800 RB frassen die Anlage zwar ohne Senf, aber auch "damals" haben Bassisten Wert auf eine große, laute Anlage gelegt.
Einer der Special Guests der 6 Konzerte, bei denen wir für Fargo den Opener machen durften, kam mit einer HH Bassmachine an, die hatten glaub 100 Watt und einen15" - Speaker, und der war an diesem Abend mit vielleicht 300 Gästen auch schon ausreichend
laut.
Der Fred ist wieder an dem Punkt angelangt, an dem man mit dem Satz "100 Watt sind genug, es liegt am Sound" daherkommt.
Ganz einfach: Du vielleicht! Ich will - und brauche - ein paar Watt mehr. Ich will keine clippende Endstufe, will Bässe und Druck, und ich will den Headroom.
Wir leben im 21. Jahrhundert, in für Bassmännern unglaublich interessanten Zeiten. Ich kann mit Röhrenamps von 30 bis 400 Watt, mit Class A/B - Eisenschweinen mit über 1000 - 1400 Watt und Class D- Amps mit
Leistung, der nur der Geldbeutel eine Grenze setzt, auftreten. Das Gewicht ist dabei Nebensache.
Und jeder darf sich seinen Lieblingsamp heraussuchen. Mit so viel oder wenig Leistung, wie er will.
Ausserdem kommt es schwer auf die Musikstilrichtung an, die man macht und die Venues, die man spielt. Und wie der Bass besaitet / gestimmt ist. Ach, und auf die Boxen.
Also kommt mir jetzt nicht daher mit "früher", und auf keinen Fall mit dem Statement "100 Watt reichen gut aus!"
Nun, mit einem furchtbar mittigem Sound, mag sein. Und für "Deine" Umstände, vielleicht.
Ohne jetzt jemanden Bestimmtes im Auge gehabt zu haben, nota bene.
Klar hat man mit 100 - Watt - Hywatt Amps gespielt. Darunter 2 Stck 412" - Boxen. Und meistens mit zwei oder drei dieser Fullstacks.
Das waren dann also 300 Röhrenwatt an 6 x 412. Damit würde ich heute genau so auftreten. Denn das ist nicht wenig.
Mit einem von den Amps hat man so schnell einen voll verzerrten Sound, der die paar Bässe, die von den Boxen zugelassen wurden, sofort wieder aufgefressen hat.
Unglaubwürdig? Hab ich selbst genau so gesehen und erlebt, mehrfach. Und zwar schleppten die schlecht gelaunten Roadys von Fargo diese Anlage für den Basser jeden Abend auf die Bühnen dieser Republik.
In Hallen mit vielleicht 300 - 500 Gästen.
Meine 2 Stck 215" mit den 2 Stck GK 800 RB frassen die Anlage zwar ohne Senf, aber auch "damals" haben Bassisten Wert auf eine große, laute Anlage gelegt.
Einer der Special Guests der 6 Konzerte, bei denen wir für Fargo den Opener machen durften, kam mit einer HH Bassmachine an, die hatten glaub 100 Watt und einen15" - Speaker, und der war an diesem Abend mit vielleicht 300 Gästen auch schon ausreichend
laut.
Der Fred ist wieder an dem Punkt angelangt, an dem man mit dem Satz "100 Watt sind genug, es liegt am Sound" daherkommt.
Ganz einfach: Du vielleicht! Ich will - und brauche - ein paar Watt mehr. Ich will keine clippende Endstufe, will Bässe und Druck, und ich will den Headroom.
Wir leben im 21. Jahrhundert, in für Bassmännern unglaublich interessanten Zeiten. Ich kann mit Röhrenamps von 30 bis 400 Watt, mit Class A/B - Eisenschweinen mit über 1000 - 1400 Watt und Class D- Amps mit
Leistung, der nur der Geldbeutel eine Grenze setzt, auftreten. Das Gewicht ist dabei Nebensache.
Und jeder darf sich seinen Lieblingsamp heraussuchen. Mit so viel oder wenig Leistung, wie er will.
Ausserdem kommt es schwer auf die Musikstilrichtung an, die man macht und die Venues, die man spielt. Und wie der Bass besaitet / gestimmt ist. Ach, und auf die Boxen.
Also kommt mir jetzt nicht daher mit "früher", und auf keinen Fall mit dem Statement "100 Watt reichen gut aus!"
Nun, mit einem furchtbar mittigem Sound, mag sein. Und für "Deine" Umstände, vielleicht.
Ohne jetzt jemanden Bestimmtes im Auge gehabt zu haben, nota bene.
Seid ihr alle taub?
Ich stelle mir das wenig spaßig vor, wenn eine aufgedrehte >500 Watt Anlage an entsprechend wirkungsvollen Boxen mich auf der Bühne beschallen soll und auch noch das Publikum unterhalten soll.
Wie wenig professionell ist es eigentlich, einen Gig mit 200...300 Leuten nur mit der Bühnenanlage beschallen zu wollen? Keine PA? Da liegt doch der Fehler. Man kann meinetwegen seinen geliebten GB und seine TecAmp auf die Bühne stellen und die Ströme wirken lassen. Er hört sich gut und die ersten 5...6 m vor der Bühne auch. Danach wird es ohne PA nur noch Dröhn und Mumpf. Der Bass ist zu orten, aber definiert klingt es bestimmt nicht mehr. Bei den ultra-tief gestimmten Sachen machen eh meistens erst die Boxen schlapp, lange bevor der Amp an seine (vermeintlich viel zu niedrig angesetzte) Leistungsgrenze stößt.
Schade dass viele Bassisten von ihrem Höreindruck auf der Bühne ausgehen. Was das Publikum (auch der hinteren Reihen) noch (definiert) hört, interessiert die wenigsten. Hauptsache es föhnt ordentlich auf der Bühne.
Ich habe auch immer gedacht, ich brauche 300 Watt und mehr. Mittlerweile bin ich i.d.R. mit 100 Watt starken Amps unterwegs. Dazu stelle ich eine 410er oder 2x210er auf die Bühne. Ich höre mich gut, ohne dass ich alles auf der Bühne volldröhne.
Den Rest erledigt die PA, ohne die wir i.d.R. nie auftreten.
Gigs ohne PA finden meistens in einem sehr kleinen Rahmen statt, bei welchen ebenfalls die o.g. 100 Watt reichen.
Hier haben wir bisher zwei Gigs gespielt:
Beim ersten Mal habe ich eine 410er+115er von Marshall genutzt, befeuert von einer Synq 2k2.
Beim zweiten Gig habe ich meinen EBS T90 und zwei 210er (H&K) genutzt.
Ich habe mich beide Male sehr gut gehört, ich habe niemanden auf der Bühne gestört, das Publikum wurde durch die PA beschallt.
Ich stelle mir das wenig spaßig vor, wenn eine aufgedrehte >500 Watt Anlage an entsprechend wirkungsvollen Boxen mich auf der Bühne beschallen soll und auch noch das Publikum unterhalten soll.
Wie wenig professionell ist es eigentlich, einen Gig mit 200...300 Leuten nur mit der Bühnenanlage beschallen zu wollen? Keine PA? Da liegt doch der Fehler. Man kann meinetwegen seinen geliebten GB und seine TecAmp auf die Bühne stellen und die Ströme wirken lassen. Er hört sich gut und die ersten 5...6 m vor der Bühne auch. Danach wird es ohne PA nur noch Dröhn und Mumpf. Der Bass ist zu orten, aber definiert klingt es bestimmt nicht mehr. Bei den ultra-tief gestimmten Sachen machen eh meistens erst die Boxen schlapp, lange bevor der Amp an seine (vermeintlich viel zu niedrig angesetzte) Leistungsgrenze stößt.
Schade dass viele Bassisten von ihrem Höreindruck auf der Bühne ausgehen. Was das Publikum (auch der hinteren Reihen) noch (definiert) hört, interessiert die wenigsten. Hauptsache es föhnt ordentlich auf der Bühne.
Ich habe auch immer gedacht, ich brauche 300 Watt und mehr. Mittlerweile bin ich i.d.R. mit 100 Watt starken Amps unterwegs. Dazu stelle ich eine 410er oder 2x210er auf die Bühne. Ich höre mich gut, ohne dass ich alles auf der Bühne volldröhne.
Den Rest erledigt die PA, ohne die wir i.d.R. nie auftreten.
Gigs ohne PA finden meistens in einem sehr kleinen Rahmen statt, bei welchen ebenfalls die o.g. 100 Watt reichen.
Hier haben wir bisher zwei Gigs gespielt:
Beim ersten Mal habe ich eine 410er+115er von Marshall genutzt, befeuert von einer Synq 2k2.
Beim zweiten Gig habe ich meinen EBS T90 und zwei 210er (H&K) genutzt.
Ich habe mich beide Male sehr gut gehört, ich habe niemanden auf der Bühne gestört, das Publikum wurde durch die PA beschallt.
Zuletzt bearbeitet:
Das ist doch nur das Gegenstatement zu dem viel öfter und viel zu pauschal geäußerten "unter 500 Watt brauchste auch bei Kneipengigs gar nicht erst anzufangen".
Eine wichtige Frage ist doch, gerade wenn die Bühen nicht mehr ganz so winzig und eine ordentliche PA vorhanden, ob man an der PA vorbei kommen möchte oder sich auf den Mischmann verlässt und nur sein eigenes Monitoring haben möchte.
Einen weiteren Aspekt gibt es noch: Erwartungshaltung/Akzeptanz abhängig von der Musikrichtung. In einer Jazzband einen Boxenturm mit einem Eisenschwein aufzubauen, wirkt irgendwie provokativ unpassend. In einer Hardrockband eine TL806 mit einem kleinen Verstärkerchen hinzustellen (um vor allem ein gutes DI-Signal liefern zu können), wirkt ebenfalls schon wieder etwas provokativ, weil da schon wieder gezielt gegen das Boxenturm-Klischee gearbeitet wird, mit dem Rockmusik ja durchaus behaftet ist.
Für mich sieht es z.B. so aus, als ob der Mywatt bei so gut wie allen Möglichkeiten, die sich mit unserem Duo ergeben dürften, schlichtweg überkandidelt ist und vom Publikum auch so wahrgenommen würde.
tofi1
Lieber spät mittem Bass anfangen als garnich!
Seltsam sind die Hobbys, die im wilden Hessistan gepflegt werden....
Aber interessant anhören tut sich das schon. Keine Frage.
Aber nur einmal.
Und die Schreie werden isch bie jeder Wiederholung ändern.
Imrovisation halt.
Da ist eine Aussage, die genau so hirnrissig wäre. Wer meine Posts kennt, weiß, dass ich modular aufgestellt bin und für so was das richtige Besteck habe, abgestimmt auf klein, mittel, groß und für Metal.
Zu der Frage, was man mit dem Stack erreichen will, Monitoring oder PA- Ersatz, gibt's zu sagen, dass es sich bei mir um einen Luxus - Monitor handelt. Hoch genug, werden so laut wie nötig gefahren . Und als PA - Ersatz für den Notfall, alles schon passiert. Und aus optischen / bühnendekorativen Gründen. In der Provinz wird "so was" erwartet. Was glaubst, warum mir eine Band die zweite L 810 geschenkt hat?
PS: Den Hirnriss, der ist rein auf die hypothetische Aussage bezogen.
Aber nur einmal.
Und die Schreie werden isch bie jeder Wiederholung ändern.
Imrovisation halt.
Daran sieht man, dass Du ein Vollblut - Musiker bist.
tofi1
Lieber spät mittem Bass anfangen als garnich!
Äh, ich glaube, das braucht noch.
Da fehlen mir noch so gewisse "handwerkliche" Fähigkeiten.
Da fehlen mir noch so gewisse "handwerkliche" Fähigkeiten.
f_luxus
Diagnose: Zwangsangebasst
Ich glaub auch dass die dicken Boxen/Amps mehr der Show dienen als allem andern...
Meine kleine Anlage kackt lediglich ab wenn ich mit Octaver spiele, weshalb ich jetzt für ein modernes Hip Hop Projekt wieder ein bisschen aufrüsten muss...aber lediglich in der Belastbarkeit
Der Speaker im SWR ist schnell am Limit, aber jetzt baut mir Hans im Dezember quasi eine FMC 110EX mit einem 5Zöller als Mittelhochtöner und 300 W Belastbarkeit. 110+112 steh ich voll drauf
Also das größte was ich brauch ist 110+112 an 350W (Hartke HA 3500). Den Sound dick ich vorher aber übers Board an, die Hartke Vorstufe nutz ich quasi nur neutral, manchmal den EQ, wenn der Raum Probleme macht. Ich spiel Class AB Endstufen mit konventionellen Netzteilen und Ferrit Speaker.
Alles weitere bitte über die PA! Wozu hat man die denn sonst??
Was ich auch noch wichtig finde ist dass man die Boxen entweder anwinkelt, oder so in die Höhe baut dass einem die Höhen nicht unterm Knie wegrutschen. Ich hab zu diesem Zweck schon mal überlegt die 112 in ein Flightcase zu packen auf die ich die Box dann stelle kann. Oder eine Kiste zu bauen in die ich meinen Kram reinschmeiße, die aber die selben Maße wie meine 112er ha, die auch Live gut aussieht, vielleicht mit Bandlogo drauf. So dass ich die Box schön auf Brusthöhe hab...
Meine kleine Anlage kackt lediglich ab wenn ich mit Octaver spiele, weshalb ich jetzt für ein modernes Hip Hop Projekt wieder ein bisschen aufrüsten muss...aber lediglich in der Belastbarkeit
Der Speaker im SWR ist schnell am Limit, aber jetzt baut mir Hans im Dezember quasi eine FMC 110EX mit einem 5Zöller als Mittelhochtöner und 300 W Belastbarkeit. 110+112 steh ich voll drauf
Also das größte was ich brauch ist 110+112 an 350W (Hartke HA 3500). Den Sound dick ich vorher aber übers Board an, die Hartke Vorstufe nutz ich quasi nur neutral, manchmal den EQ, wenn der Raum Probleme macht. Ich spiel Class AB Endstufen mit konventionellen Netzteilen und Ferrit Speaker.
Alles weitere bitte über die PA! Wozu hat man die denn sonst??
Was ich auch noch wichtig finde ist dass man die Boxen entweder anwinkelt, oder so in die Höhe baut dass einem die Höhen nicht unterm Knie wegrutschen. Ich hab zu diesem Zweck schon mal überlegt die 112 in ein Flightcase zu packen auf die ich die Box dann stelle kann. Oder eine Kiste zu bauen in die ich meinen Kram reinschmeiße, die aber die selben Maße wie meine 112er ha, die auch Live gut aussieht, vielleicht mit Bandlogo drauf. So dass ich die Box schön auf Brusthöhe hab...
du bist modular aufgestellt?Da ist eine Aussage, die genau so hirnrissig wäre. Wer meine Posts kennt, weiß, dass ich modular aufgestellt bin und für so was das richtige Besteck habe, abgestimmt auf klein, mittel, groß und für Metal.
Zu der Frage, was man mit dem Stack erreichen will, Monitoring oder PA- Ersatz, gibt's zu sagen, dass es sich bei mir um einen Luxus - Monitor handelt. Hoch genug, werden so laut wie nötig gefahren . Und als PA - Ersatz für den Notfall, alles schon passiert. Und aus optischen / bühnendekorativen Gründen. In der Provinz wird "so was" erwartet. Was glaubst, warum mir eine Band die zweite L 810 geschenkt hat?
PS: Den Hirnriss, der ist rein auf die hypothetische Aussage bezogen.
Daran sieht man, dass Du ein Vollblut - Musiker bist.
alde sau!
Im Gegenteil. Aber sobald ein Drummer an einem Akustik-Set Sticks in die Hand nimmt, hab ich Gehörschutz in den Ohren.
Ja, bei Jazz und EADG Pop-Rock reicht das auch völlig. Zumal der Hartke ja sehr robust ist.
Zum PA Thema: Auf der Bühne ist man immer, ich wiederhole: immer(!) leiser als im Proberaum. Habt ihr alle eine PA im Proberaum?
Bei den fetten Türmen geht es meiner Meinung nach auch nicht um die erzielbare Lautstärke, sondern den Druck. Meine 18er schiebt auch bei niedrigen Lautstärken fetter, als es kleinere Speaker je könnten.
Ich will mir meine Ohren nicht ruinieren (deswegen ja der Gehörschutz), aber härtere Musik macht eben mehr Spaß, wenn man sie auch körperlich spürt (also bei Durchschnitts-Pegeln von 100 dB - 110 dB ). Alles was lauter ist, ist Körperverletzung
(ich sag nur the Who, Manowar oder Sunn O)))Edith macht den Smiley weg
f_luxus
Diagnose: Zwangsangebasst
ich hab früher übrigens hin und wieder als Stagehand gearbeitet und nur sehr selten haben die Top-Gitarristen wirklich 412er auf der Bühne stehen... oft sind das Attrappen und irgendwo steht nich ein Mesa 112 Combo rum der die Hauptarbeit macht, so gesehen bei Dreamtheater! Von den Profimuckern mal ganz zu schweigen.
Die Band von Alain Styvel ist ja mit dem Flugzeug angereist und musste alles leihen. Der Basser hatte mein ich irgendein Ampeg Top und eine Ampeg 410er auf der Bühne stehen, sah aber eher so aus als wäre ihm das relativ egal was er da als Monitor stehen hat...
Die Band von Alain Styvel ist ja mit dem Flugzeug angereist und musste alles leihen. Der Basser hatte mein ich irgendein Ampeg Top und eine Ampeg 410er auf der Bühne stehen, sah aber eher so aus als wäre ihm das relativ egal was er da als Monitor stehen hat...
precision78
Well-Known Member
Ich spiele bei allen Anlässen (Unplugged-Projekt mal außen vor) mit derselben Anlage. 280 (Trace-) Watt RMS mit 2/10 und 1/12, natürlich SAD. Für kleine und mittlere Bühnen in der Regel ohne abgenommen zu werden, auf großen Bühnen geht's dann per DI-Out in die PA. Ich hatte noch nie das Gefühl, dass mir Leistung fehlt. Im Gegenteil, ich werde immer wieder auf meinen guten Bass-Sound angesprochen. Warum sollte ich mich unnötig abschleppen? Habe ich mit 500er Trace und 4/10 + 1/15 alles hinter mir. Die Leistung habe ich nie auch nur annähernd abgerufen. Die dicken Brocken bleiben im Proberaum und Musikzimmer.
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