flachmaster
Member
Das ist ein Yamaha TA60. Bringt einen höllisch guten Cleansound. Sieht nur etwas kurios aus.
Das ist ein Yamaha TA60. Bringt einen höllisch guten Cleansound. Sieht nur etwas kurios aus.
Man beachte die zarten 900 Röhrenwatt für den Bass
Na ja, die Leute in der ersten Reihe sollen ja auch was hören.
na ja, hat nicht jeder von uns mal klein angefangen?Man beachte die zarten 900 Röhrenwatt für den Bass
G
Gast60969
Guest
Man beachte die zarten 900 Röhrenwatt für den Bass
...und er steht einen Meter davor, Respekt. Wahrscheinlich lässt er sich nach hinten fallen und wird vom Schalldruck gehalten.
TheBass
Well-Known Member
So ähnlich sah es Ende der 70er bei uns auch aus. Eine PA ? Pfff ! Fette Amps auf die Bühne und aufdrehen, bis es raucht. Natürlich ohne Gehörschutz. Völliger Irrsinn. Ein Wunder, daß ich bis heute mein Gehör behalten habe.
was haste gesagt?
ezz fangst du aach noch an leis zu nuscheln...
nochmal zur eingangsfrage:
je tauber der bassist, desto mehr watt!
Ich habe ein paar Jahre mit einem Typen gespielt, der verzerrt über einen Fender Twin kam...
...OHNE Pedale...
Das AD/AC Bild ist ja die Härte...ich kann mir nur vorstellen, dass einer der Fridges der Vorband gehört hat. So wüst hat er's ja nicht mal in Stadien getrieben...
Ich habe schon öfter eine vorzügliche Tribute Band von denen gesehen....Originalequipment originalgetreu bedient...was da von der Bühne kommt, ist nicht mehr feierlich....
●★《《¤``~★?Hä? Bitte wie?
Was glaubst du, warum ich Zeichensprache benutze?
▪¤¤《●○|★》▪``¤!
Das AD/AC Bild ist ja die Härte...ich kann mir nur vorstellen, dass einer der Fridges der Vorband gehört hat. So wüst hat er's ja nicht mal in Stadien getrieben...
Nein, nix Vorband, das war die Anlage von denen.
Selbst im Studio (Back In Black Session) hat der Bassist sein "kleines Besteck" mitgenommen:
Doch das ist Compass Point, das sah damals so aus.Ja...das kommt bei der Bildersuche...aber wenn das Compass Point ist, bin ich Genscher.
Trotzdem krank...
Ich bezweifele das...aber wissen tu ich's nicht.
Die haben die Backing Tracks lt. Tony Platt mit Rudd, Williams und Young live eingespielt. Was da an Bleed in den Drum Mikros gelandet ist, will ich nicht wissen. Das ist ja nicht viel größer, als die Bude, in der wir aufnehmen...
Die haben die Backing Tracks lt. Tony Platt mit Rudd, Williams und Young live eingespielt. Was da an Bleed in den Drum Mikros gelandet ist, will ich nicht wissen. Das ist ja nicht viel größer, als die Bude, in der wir aufnehmen...
Die Point of entry von Judas Priest wurde 1980 auf Ibiza aufgenommen.
Ein Kollege, auch Musiker, Ketharist und, sagen wir mal, wenig Metal - affin, war im Herbst '80 dort als Gast eines DJ. Da der Ketharist im Daytime Job Fliessenleger ist, war er über den Herbst u. Winter dort, um den Pool mit einem abgefahrenen Mosaik zu verschönern.
Priest hat offensichtlich die Platte mit einer PA im Studio, auf jeden Fall aber mit einer Backline, wie man sie damals auf Open Air - stages zu sehen bekam, mikrofoniert aufgenommen.
Man hörte die Tracks abends durch das ganze Kaff, und bei der Arbeit wurde man mit "Solar Angels" unterhalten.
Das Album hatte aber auch den Ruf, nach der recht trocken aufgenommenen "British Steel" mit bedeutend mehr live - feeling aufgenommen zu sein. Sie klingt auch viel besser. IMHO.
Es wäre interessant, mal das original - tape zu
hören, ob sie z.B. Halford in einem anderen Raum komplett weggesperrt hatten oder einfach mit dem Bleed lebten. Oder ihn auch als Stilmittel lebten.
Ich hab mal gelesen, wie man Beatles - Scheiben in Stereo aufgenommen hat. Das hieß damals tatsächlich, dass zwei Mikros im Raum standen. Der Produzent und Tech gab aus dem Regieraum Anweisungen. Mikro 20cm näher ans Schlagzeug, Bass lauter ( ), Gitarre Lennon leiser, und so weiter.
Die Sänger bekamen regelrechte Choreographien eintrainiert, vor allem, wenn sie auch Akkuklampfe spielten: bei dem vierten Takt drei Schritte vor zum singen, dann wieder zurück, zwei vom Mikro weg zur Seite.....
Lustige Zeiten, damals.
Ein Kollege, auch Musiker, Ketharist und, sagen wir mal, wenig Metal - affin, war im Herbst '80 dort als Gast eines DJ. Da der Ketharist im Daytime Job Fliessenleger ist, war er über den Herbst u. Winter dort, um den Pool mit einem abgefahrenen Mosaik zu verschönern.
Priest hat offensichtlich die Platte mit einer PA im Studio, auf jeden Fall aber mit einer Backline, wie man sie damals auf Open Air - stages zu sehen bekam, mikrofoniert aufgenommen.
Man hörte die Tracks abends durch das ganze Kaff, und bei der Arbeit wurde man mit "Solar Angels" unterhalten.
Das Album hatte aber auch den Ruf, nach der recht trocken aufgenommenen "British Steel" mit bedeutend mehr live - feeling aufgenommen zu sein. Sie klingt auch viel besser. IMHO.
Es wäre interessant, mal das original - tape zu
hören, ob sie z.B. Halford in einem anderen Raum komplett weggesperrt hatten oder einfach mit dem Bleed lebten. Oder ihn auch als Stilmittel lebten.
Ich hab mal gelesen, wie man Beatles - Scheiben in Stereo aufgenommen hat. Das hieß damals tatsächlich, dass zwei Mikros im Raum standen. Der Produzent und Tech gab aus dem Regieraum Anweisungen. Mikro 20cm näher ans Schlagzeug, Bass lauter (
), Gitarre Lennon leiser, und so weiter.Die Sänger bekamen regelrechte Choreographien eintrainiert, vor allem, wenn sie auch Akkuklampfe spielten: bei dem vierten Takt drei Schritte vor zum singen, dann wieder zurück, zwei vom Mikro weg zur Seite.....
Lustige Zeiten, damals.
wieso damals?Die Point of entry von Judas Priest wurde 1980 auf Ibiza aufgenommen.
Ein Kollege, auch Musiker, Ketharist und, sagen wir mal, wenig Metal - affin, war im Herbst '80 dort als Gast eines DJ. Da der Ketharist im Daytime Job Fliessenleger ist, war er über den Herbst u. Winter dort, um den Pool mit einem abgefahrenen Mosaik zu verschönern.
Priest hat offensichtlich die Platte mit einer PA im Studio, auf jeden Fall aber mit einer Backline, wie man sie damals auf Open Air - stages zu sehen bekam, mikrofoniert aufgenommen.
Man hörte die Tracks abends durch das ganze Kaff, und bei der Arbeit wurde man mit "Solar Angels" unterhalten.
Das Album hatte aber auch den Ruf, nach der recht trocken aufgenommenen "British Steel" mit bedeutend mehr live - feeling aufgenommen zu sein. Sie klingt auch viel besser. IMHO.
Es wäre interessant, mal das original - tape zu
hören, ob sie z.B. Halford in einem anderen Raum komplett weggesperrt hatten oder einfach mit dem Bleed lebten. Oder ihn auch als Stilmittel lebten.
Ich hab mal gelesen, wie man Beatles - Scheiben in Stereo aufgenommen hat. Das hieß damals tatsächlich, dass zwei Mikros im Raum standen. Der Produzent und Tech gab aus dem Regieraum Anweisungen. Mikro 20cm näher ans Schlagzeug, Bass lauter (
Die Sänger bekamen regelrechte Choreographien eintrainiert, vor allem, wenn sie auch Akkuklampfe spielten: bei dem vierten Takt drei Schritte vor zum singen, dann wieder zurück, zwei vom Mikro weg zur Seite.....
Lustige Zeiten, damals.
back to the roots!
tofi1
Lieber spät mittem Bass anfangen als garnich!
Hast Du eine Laderampe am Proberaum?!jaaaa, es kann auch mal ein gaaaanz klein wenig größer werden
Weil sonst is' ja ganz schön Schlepperei.
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