tofi1
Lieber spät mittem Bass anfangen als garnich!
DU MUSST LAUTER SPRECHEN!!!!!
Ich hab mal gelesen, wie man Beatles - Scheiben in Stereo aufgenommen hat. Das hieß damals tatsächlich, dass zwei Mikros im Raum standen. Der Produzent und Tech gab aus dem Regieraum Anweisungen. Mikro 20cm näher ans Schlagzeug, Bass lauter (), Gitarre Lennon leiser, und so weiter.
Die Sänger bekamen regelrechte Choreographien eintrainiert, vor allem, wenn sie auch Akkuklampfe spielten: bei dem vierten Takt drei Schritte vor zum singen, dann wieder zurück, zwei vom Mikro weg zur Seite.....
Lustige Zeiten, damals.
Die Beatles konnten auch wirklich was, die haben eine harte Schule durchlaufen auf der Reeperbahn.
Hier mal ein schönes Video wo der Paule einen kurzen Song alleine Spur für Spur live aufnimmt (Drums, Bass, Gitarre, Klavier und Gesang):
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glaub mir, du willst gar nicht alles hören, geschweige denn verstehen, was ich von mir gebe!
nein, aber ein großes rolltor. dadurch kannste in die kleine vorhalle fahren. da kann man dann mit dem stapler abladen.Hast Du eine Laderampe am Proberaum?!
Weil sonst is' ja ganz schön Schlepperei.
No Roses no Skies
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das stimmt zwar, allerdings gibt es leistungsklassen, ordentliche speaker vorausgesetzt, die als gober richtwert für anfänger, amateure oder leute die in "kleinen" profibands spielen, passen sollten - lösungen mit denen wahrscheinlich die meisten bassist_innen nichts groß falsch machen, sozusagen.
ich denke da an ca. 300-500 watt transit, bzw ca. 100-200 röhre. mit 500 ist man flexibel, wenn man in eine band wechselt, bei der mehr watt benötigt wird oder in mehr als einer band spielt, aber nur ein top einsetzen möchte. dass es natürlich leute gibt die mit weniger als 300 watt locker auskommen und für andere 500 zu wenig ist, dürfte klar sein.
Lustige Zeiten, damals.
Ich bezweifele ja auch nicht, dass die gemeinsam in einem Raum aufgenommen haben...machen viele...wir auch.
Aber ich denke, wenn wir Stellwände haben, hatten die auch welche...
Den Gesang haben die bei dem Pegel aber nie und nimmer gleichzeitig im selben Raum aufgenommen...das halte ich für ausgeschlossen....das war zu Zeiten der Mehrspurtechnik (auch bei den Beatles schon) nicht mehr nötig.
Auch, dass Williams alle drei Kühlschränke parallel laufen hatte. Platt wäre wahnsinnig geworden...
Der hat die als sehr diszipliniert, extrem gut vorbereitet und hoch professionell beschrieben.
Ganz geil sind alte Originalaufnahmen von Harry Belafonte. Da hört man buchstäblich, wo im Raum der Bläsersatz steht und wie sie die rausdrehen, wenn der Gesang einsetzt...beim "Angelina" hört man das super. Köstlich.
Teilweise 15 und mehr Leute mono mit einem Mikro und es klingt großartig.
f_luxus
Diagnose: Zwangsangebasst
Übrigens ein Tip von einem befreundeten Soundingenieur:
Eine geschlossene Box kurzschließen ist eine hocheffiziente Bassfalle, da der Speaker durch das entstehende Magnetfeld bedämpft wird und die Schallenergie in Induktion umwandelt. Vielleicht war das ja der Grund und die Amps waren als Backup??
Eine geschlossene Box kurzschließen ist eine hocheffiziente Bassfalle, da der Speaker durch das entstehende Magnetfeld bedämpft wird und die Schallenergie in Induktion umwandelt. Vielleicht war das ja der Grund und die Amps waren als Backup??
f_luxus
Diagnose: Zwangsangebasst
Vielleicht kennst du hängende Wände in Tonstudios?Kann gut sein.
Das mit der Bassfalle höre ich zum ersten mal...ich hätte die Fridges dann auch in die Ecke gestellt. Aber von den 8 Mio Sachen, die ich nicht weiß, kann das eine sein...
Im Prinzip ist das das selbe Prinzip nur noch etwas ausgefeilter. Die Energie mit der die Membrane passiv angeregt werden produziert ja Strom, die dem Speaker dann durch den Kurzschlussstiecker direkt wieder zugeführt wird, dadurch wandelt sich die Energie in Induktion und Wärme um. Funktioniert mit allen geschlossenen Boxen. Je größer die Membranfläche desto effizienter...
Nymi
Friesischer GK-Missionar
Ja, immer mindestens ein Watt mehr als wie man gerade hat ...
Prof-A.(Lodderleder Inc.)
Gr1f v1n L7dd3rl3d3r-Gr!mm - l1 b5thchd1 n7n h7nk
Zumindest hier im Norden haben wir immer genug "Watt" - wenn's Wasser wech is'.
P.
P.
olbass
A Nordish Bass Nature!
Oder wie wir hier oben auch sagen : "Watt Ihr Volt" !
Prof-A.(Lodderleder Inc.)
Gr1f v1n L7dd3rl3d3r-Gr!mm - l1 b5thchd1 n7n h7nk
Oder: "Watt Volt ihr?"
Nun mal ernsthaft: Es gibt selbstverständlich einen Unterschied zwischen Röhren-, Transistor und Digitalverstärkung. Dabei sollte immer beachtet werden, ob es sich hierbei um die "reine Lautstärke" dreht ( Stichwort: Endstufe ), oder Klangentwicklung ( Stichwort: Vorstufe ).
Bei der "Klangentwicklung" sind die Meinungen und Geschmäcker schon sähr unterschiedlich ( es ist auch von Bedeutung, ob man jetzt "Fretless" und/oder "Fretted" spielt ). Bei der Endstufe geht es eigentlich nur um "laut".
Ich durfte bei einem "Bassicer-Kollegen" mal über einen 1000 W - (Transistor - wenn ich mich nicht irre) Amp spielen. Das war sähr nett. Allerdings bin ich mit meinem "kleinen" 300 W - Koffer absolut zufrieden - und ich bin eigentlich auch zu alt, um diese "schweren" Geräte selbst hin und herzuschleppen ( Amateure haben seltenst eine "Roadcrew" ).
Ich bin persönlich ein "Fan" von Röhrenvorstufen ( ich mag einfach das "Warme" im Klang ), wie das letztendlich "LAUT" wird, ist mir egal. Transistor finde ich gut, Röhre finde ich bässer und mit "Digitalverstärkung" habe ich nur schlechte Erfahrungen gesammelt.
Es ist immer Geschmackssache - Musikgeschmack, Lautstärkegeschmack, Instrumentengeschmack, Leidensfähigkeit ( Gewicht ) und was es sonst noch so gibt. Unter keinen Umständen ist die Wattzahl entscheidend - es ist die Musikalität, die zählt.
P.
Nun mal ernsthaft: Es gibt selbstverständlich einen Unterschied zwischen Röhren-, Transistor und Digitalverstärkung. Dabei sollte immer beachtet werden, ob es sich hierbei um die "reine Lautstärke" dreht ( Stichwort: Endstufe ), oder Klangentwicklung ( Stichwort: Vorstufe ).
Bei der "Klangentwicklung" sind die Meinungen und Geschmäcker schon sähr unterschiedlich ( es ist auch von Bedeutung, ob man jetzt "Fretless" und/oder "Fretted" spielt ). Bei der Endstufe geht es eigentlich nur um "laut".
Ich durfte bei einem "Bassicer-Kollegen" mal über einen 1000 W - (Transistor - wenn ich mich nicht irre) Amp spielen. Das war sähr nett. Allerdings bin ich mit meinem "kleinen" 300 W - Koffer absolut zufrieden - und ich bin eigentlich auch zu alt, um diese "schweren" Geräte selbst hin und herzuschleppen ( Amateure haben seltenst eine "Roadcrew" ).
Ich bin persönlich ein "Fan" von Röhrenvorstufen ( ich mag einfach das "Warme" im Klang ), wie das letztendlich "LAUT" wird, ist mir egal. Transistor finde ich gut, Röhre finde ich bässer und mit "Digitalverstärkung" habe ich nur schlechte Erfahrungen gesammelt.
Es ist immer Geschmackssache - Musikgeschmack, Lautstärkegeschmack, Instrumentengeschmack, Leidensfähigkeit ( Gewicht ) und was es sonst noch so gibt. Unter keinen Umständen ist die Wattzahl entscheidend - es ist die Musikalität, die zählt.
P.
G
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Dem kann ich nur voll zustimmen.Es ist immer Geschmackssache - Musikgeschmack, Lautstärkegeschmack, Instrumentengeschmack, Leidensfähigkeit ( Gewicht ) und was es sonst noch so gibt. Unter keinen Umständen ist die Wattzahl entscheidend - es ist die Musikalität, die zählt.
P.
So viel du willst. Ganz einfach. Am besten einen Digiamp mit 200 Watt als kleines Besteck, und einen schönen, schweren Transenamp mit 500 + Watt oder einen Vollröhrer mit 100, 200 oder mehr Watt, je nach Einsatzzweck und persönlichem Empfinden.
Auf jeden Fall sollte ausreichend Leistung zur Verfügung stehen. Sonst haperts.
Auf jeden Fall sollte ausreichend Leistung zur Verfügung stehen. Sonst haperts.
Prof-A.(Lodderleder Inc.)
Gr1f v1n L7dd3rl3d3r-Gr!mm - l1 b5thchd1 n7n h7nk
Aber genau das ist doch die Frage des TE:
Es gilt, aufzuzeigen, dass "Röhrenwatt" nicht gleich "Transistorwatt" ist, und einigen hier ( mich eingeschlossen ) "DigiWatt" suspekt ist. Dabei sind eben die Faktoren "Gewicht, Lautstärke, Soundempfinden, Musikgeschmack usw. etc." wichtig.
Kleines Beispiel: Hardrock - ich finde "Hardrock" klasse ( logisch: Motörhead sind eines meiner Vorbilder ), ebenso ist das "Singende" eines "Fretless" traumhaft. Ich spiele keinen Hardrock ( Metallspeed, Grunch, husthust - was weiss ich schon ) - aber der "Fretless" und das genaue Spielen genau dieses Instrumentes fasziniert mich. Da wird die "Wattzahl" sehr schnell nebensächlich.
P.
P.S. Je nach Speakern ( und Lautstärkevorlieben ) benötigt man eben den passenden Verstärker - es muss einem eben gefallen. "Nur weil ich mit 300 W locker klarkomme, heisst das selbstverständlich nicht, das bei anderer Musik diese Leistung ausreichend ist".
Catfish
Grundtontechniker
Ich habe jetzt ja einen TC BG H 500. Ist ja eine Digikiste, aber ein ganzes Stück lauter als der Trace. Das reicht glaube ich erst einmal.
och, ich bin da ganz bescheiden, ich wäre sogar mit einem ganzen watt weniger, also 999 watten, zufrieden!Ja, immer mindestens ein Watt mehr als wie man gerade hat ...
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