Wenn ihr wüsstet....
Vorstellung: GUMA-Drive
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Wenn ihr wüsstet....
DanielKahPutt
Doo)))MKopp!
klausklaerwerk
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habe den b3k mal über gitarre und interface gespielt. klingt wie ein kotzender elch. vermutlich machts der bass-amp nicht besser.
Das Video ist "privat". Du müsstest dich bei Youtube anmelden.
Bestimmt aus gegebenem Anlass auf "Privatvideo gesetzt" - aber da soll Julian dann, wenn´s soweit ist, was dazu sagen.
kurzes Update von mir: Ich hab mittlerweile den Antique fertsch bekommen und gerade eben mal "quick´n´dirty" im Proberaum ausprobiert.
Alter Vatter....Kontrastprogramm. =)
Gefällt mir sehr sehr gut, wie die Kiste unnerum andicken kann.
Alter Vatter....Kontrastprogramm. =)
Gefällt mir sehr sehr gut, wie die Kiste unnerum andicken kann.
Also:
Zuerstmal muss ich sagen, dass ich den/das B3K kenne und gelegentlich für die Stonerbluesmetalband nutze.
Die Vintage Microtubeskiste kenn ich allerdings nicht.
Die Freundin hatte gestern nen vollgepackten Terminkalender und war deshalb länger unterwegs, weshalb ich die Zeit nutzte um endlich mal den Antique auszuprobieren:
Getestet hab ich das Dingens mit dem Lefay über meinen Bassman 1200 Pro in eine EBS 810 classic.
Wo der B3K Badewanne und Topendfizzel macht, agiert die Antiquevariante wesentlich subtiler (wenn man will).
Ich fange grundsätzlich mit vollaufgerissenem Gain an. Blend und Volume nach Gusto (bzw. so dass das "Verhältnis" passt). Mit dem Fuß hab ich dann den ERA-Regler verändert. Von dicker Suppe bis Dengelrotz kann die Kiste alles. Auf dem Oszi ist mir aufgefallen, dass die "Action" eher im unteren Frequenzbereich passiert, weshalb der Antique auch so "dick" klingt.
Am besten ihr wartet bis die Dinger als Bausatz verfügbar sind. Es sollten dieses Mal auch genug verfügbar sein. =)
Allerdings müsst´ihr euch trotzdem ranhalten mit dem Kauf.
Zuerstmal muss ich sagen, dass ich den/das B3K kenne und gelegentlich für die Stonerbluesmetalband nutze.
Die Vintage Microtubeskiste kenn ich allerdings nicht.
Die Freundin hatte gestern nen vollgepackten Terminkalender und war deshalb länger unterwegs, weshalb ich die Zeit nutzte um endlich mal den Antique auszuprobieren:
Getestet hab ich das Dingens mit dem Lefay über meinen Bassman 1200 Pro in eine EBS 810 classic.
Wo der B3K Badewanne und Topendfizzel macht, agiert die Antiquevariante wesentlich subtiler (wenn man will).
Ich fange grundsätzlich mit vollaufgerissenem Gain an. Blend und Volume nach Gusto (bzw. so dass das "Verhältnis" passt). Mit dem Fuß hab ich dann den ERA-Regler verändert. Von dicker Suppe bis Dengelrotz kann die Kiste alles. Auf dem Oszi ist mir aufgefallen, dass die "Action" eher im unteren Frequenzbereich passiert, weshalb der Antique auch so "dick" klingt.
Am besten ihr wartet bis die Dinger als Bausatz verfügbar sind. Es sollten dieses Mal auch genug verfügbar sein. =)
Allerdings müsst´ihr euch trotzdem ranhalten mit dem Kauf.
lordbasstard
Well-Known Member
ohne box oder boxensimulation ergibt das auch keinen sinn. ausser es schwebt ein solcher sound im kopf rum (also für gitarre mein ich)
alex_de_luxe
www.groovedruids.ch
Ach die ewige Cabsim. Irgendwie hab ich noch nichts einfaches, gutklingendes und problemlos einsetzbares gefunden. Ein clever verstellbarer EQ Filter mit steiler Flanke...
Und nur oben. Bässe beschneiden kann ich auch anders.
Und nur oben. Bässe beschneiden kann ich auch anders.
Steile Flanke heißt immer Schaltungsaufwand.
alex_de_luxe
www.groovedruids.ch
Ja, das glaub ich. Sonst wäre es wohl schon längst gemacht, oder? Aber mit den IR's sollte doch das problemlos möglich sein, eine Cabsim zu entwickeln, welche den Sound nicht grundlegend verändert und einfach das Signal in den Frequenzrange zwängt, wo es auch gut klingt.
Aber dann kann man sich 4034895 Boxen mit 2345 Mikrofonen in 1mm und 1 Grad Schritten simulieren, aber hat bei allem immer einen komplett anderen Sound.
Beim AxeFX ist es richtig krass, was die Boxen da ausmachen. Ist halt von Vorteil wenn alles digital ist und man den AB Vergleich von mehreren Boxen einfach so mal machen kann.
Zwei -12db/Okt Filter nacheinander würde nicht funktionieren?
Aber dann kann man sich 4034895 Boxen mit 2345 Mikrofonen in 1mm und 1 Grad Schritten simulieren, aber hat bei allem immer einen komplett anderen Sound.
Beim AxeFX ist es richtig krass, was die Boxen da ausmachen. Ist halt von Vorteil wenn alles digital ist und man den AB Vergleich von mehreren Boxen einfach so mal machen kann.
Zwei -12db/Okt Filter nacheinander würde nicht funktionieren?
Ich bin Veganer - meine Lieblingsschuhe sind aus Leder.
Mit einem DSP lassen sich Filter wesentlich geschickter realisieren.
Analog wird´s immer Phasendreher/auslöschungen geben, weshalb dein Signal NIE UNVERÄNDERT den Filter verlässt. Die Entwicklungsumgebung für einen DPS ist allerdings sehr sehr teuer weshalb es sich hier einfach nicht lohnt DIY-mäßig unterwegs zu sein.
grün: Ein Filter 2. Ordnung - gestrichelt: Phasenverschiebung
blau: Ein zweites Filter 2. Ordnung in Serie zum "grünen" - gestrichelt: Phasenverschiebung.
Rechts die Achse für den Winkel zwischen IN/OUT
Für eine brauchbare Speakersimulation reicht auch schon ein Filter 2. Ordnung, wenn man ihm eine Filtergüte >>1 spendiert. Hierdurch bildet sich noch einmal ein Resonanzbuckel, bevor sich das Signal relativ steil verabschieded. Die meisten Speaker machen das ja auch nicht anders. Da gibt es noch einmal einen deutlichen Boost umme 2-3 Khz und dann geht es bergab. So ähnlich verhalten sich ja auch passive Pickups in Verbindung mit Kondensatoren bzw. Kabelkapazitäten. Einige EQs (z.B. die DEQ von Behringer, Yamaha 2031 etc. ) haben ein durchstimmbares Tiefpassfilter 2. Ordnung. Das ist zwar ein "sauberes Filter", aber gewünschte Formantbetonungen kann man ja mit dem Grafik-EQ-Teil machen. Bei Zerrsounds kann es helfen, noch ein Highpassfilter zu aktivieren, um unerwünschte Subsonic-Anteile, die bei der Verzerrung entstehen und ebenfalls durch Instrumentren-Speaker nicht mehr abgestrahlt werden, herauszufiltern. 60Hz ist ein guter Richtwert. Selbst für einen Low F#-Bass!
so, test abgeschlossen. leider nur mit interface als abhöre, da proberaum dicht, fuß kaputt und band im urlaub...
ein einerseits sympathisches layout: dank drive, blend und volume ist das ganze für mich eher im bereich "one trick pony". den trick, den es kann, macht es aber gut. den drive-regler könnte ich mir aber auch im rechtsanschlag festkleben, das ding bringt selbst in der einstellung keine wahnwitzige orgie rüber sondern einen sehr brauchbaren und gemäßigten sound, der allerdings schön "hüpft". damit meine ich, daß sich die soundtextur über die abklingphase eines tones schön ändert, das kenne ich bisher von zerren nicht. einzig sinnvoller regler ist für mich der blend-regler, mit dem man sehr schön dosieren kann, was da eigentlich passiert.
weiterer blödsinn auf der oberfläche sind die beiden schalter: bei "grunt" gibt es zwei annähernd gleiche sounds und dazwischen eine "no fun at all" einstellung. dann gibt es noch den "attack" schalter, der dem spaß auch stufenweise zügel anlegt. kammer weglassen.
gut, viel gemotze über die ausstattung beziehungsweise deren praxiswert. am ende bleibt aber trotzdem die feststellung, daß die kiste einen wirklich geilen charaktersound liefert, den ich von anderen zerren jetzt bisher auch nicht kenne. und letztlich ist es mir auch ganz lieb, wenn die optionsvielfalt rasch auf das wenige eingedampft ist, was man braucht.
was man aus meiner sicht weglassen kann, ist ja gesagt. damit sich blend und vol auf der kiste nicht zu einsam fühlen würde ich mir beim selbstbau vielleicht gedanken über ein tonestack machen. aber irgendwie braucht man das eigentlich nicht. der bass klingt halt durch das pedal wie der bass eben klingt - nur mit geiler zerre und eben grade nicht mit extremer frequenzverbiegerei abgesehen von dem schon fast zerrentypischen mittenloch, das aber dennoch geringer ausfällt als bei ts-verwandten.
irgendwie sympathisch, die kiste...
ein einerseits sympathisches layout: dank drive, blend und volume ist das ganze für mich eher im bereich "one trick pony". den trick, den es kann, macht es aber gut. den drive-regler könnte ich mir aber auch im rechtsanschlag festkleben, das ding bringt selbst in der einstellung keine wahnwitzige orgie rüber sondern einen sehr brauchbaren und gemäßigten sound, der allerdings schön "hüpft". damit meine ich, daß sich die soundtextur über die abklingphase eines tones schön ändert, das kenne ich bisher von zerren nicht. einzig sinnvoller regler ist für mich der blend-regler, mit dem man sehr schön dosieren kann, was da eigentlich passiert.
weiterer blödsinn auf der oberfläche sind die beiden schalter: bei "grunt" gibt es zwei annähernd gleiche sounds und dazwischen eine "no fun at all" einstellung. dann gibt es noch den "attack" schalter, der dem spaß auch stufenweise zügel anlegt. kammer weglassen.
gut, viel gemotze über die ausstattung beziehungsweise deren praxiswert. am ende bleibt aber trotzdem die feststellung, daß die kiste einen wirklich geilen charaktersound liefert, den ich von anderen zerren jetzt bisher auch nicht kenne. und letztlich ist es mir auch ganz lieb, wenn die optionsvielfalt rasch auf das wenige eingedampft ist, was man braucht.
was man aus meiner sicht weglassen kann, ist ja gesagt. damit sich blend und vol auf der kiste nicht zu einsam fühlen würde ich mir beim selbstbau vielleicht gedanken über ein tonestack machen. aber irgendwie braucht man das eigentlich nicht. der bass klingt halt durch das pedal wie der bass eben klingt - nur mit geiler zerre und eben grade nicht mit extremer frequenzverbiegerei abgesehen von dem schon fast zerrentypischen mittenloch, das aber dennoch geringer ausfällt als bei ts-verwandten.
irgendwie sympathisch, die kiste...
alex_de_luxe
www.groovedruids.ch
Also in ein Pedal das eh schon etwas badewannig ist noch ein para EQ reinbauen mit dem man nur Mitten wegnehmen kann?
JetSetRadio
Well-Known Member
mit dem NE04 kannste alles wegmachen. Nicht nur mitten, auch Bässe und Höhen.
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