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Bitte erneut um Erläuterung bzw. Beispiele.
No Roses no Skies
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hast du dir die beiden videos oben angehört? am besten mit guten kopfhörern. das ist ein guter einstieg. vergleich auch mal den ton eines precis mit einem kontrabass, völlig unterschiedlich klar, aber das timbre eines prezis hat trotzdem eine gewisse nähe.
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Wie empfohlen habe ich mir nun die Videos konsequent angehört. Bei allem Verständnis konnte ich keine Nähe, weder im Ton, noch im Timbre, zu meinem Kontrabass feststellen. Ist es vielleicht der aufgeschraubte Brettsound, der die Leominaten und LeovaH - Jünger fasziniert
? - Aber Referenzton für alle Bässe - objektiv nur subjektiv verständlich.Ich denke, dass zumindest das Thema "Image" geklärt ist.
No Roses no Skies
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was image und habitus angeht, das sollte jede_r für sich entscheiden. ich finde es aber auch in ordnung, wenn sich jemand mit nem preci als rocker verkleidet auf der bühne cool vorkommt. genauso ist es mir vurst, wenn sich jemand distinguiert mit nem teuren anzug und nem fodera präsentiert. im grunde ist es das gleiche, karneval.
die videos demonstrieren nicht ´die nähe zum kontrabass, das stimmt. man hört aber den vielschichtigen ton. also ich zumindest höre das.
die nähe, vieleicht trifft es besser näher als andere bässe, zu einem gezupften kontrabass, erklärt sich vieleicht aus dem mittenbetonten und "unsauber" klingenden ton.
du bist übrigens nicht der erste, der unbedingt ergründen möchte warum viele den preci so lieben. es ist interessiert mich zum bsp. überhaupt nicht warum jemand an z.B. einen mayones gut findet. ich kenne den ton. klingt gut, aber warum ich den spielen sollte erschließt sich mir nicht, es beschäftigt mich aber auch nicht.
die videos demonstrieren nicht ´die nähe zum kontrabass, das stimmt. man hört aber den vielschichtigen ton. also ich zumindest höre das.
die nähe, vieleicht trifft es besser näher als andere bässe, zu einem gezupften kontrabass, erklärt sich vieleicht aus dem mittenbetonten und "unsauber" klingenden ton.
du bist übrigens nicht der erste, der unbedingt ergründen möchte warum viele den preci so lieben. es ist interessiert mich zum bsp. überhaupt nicht warum jemand an z.B. einen mayones gut findet. ich kenne den ton. klingt gut, aber warum ich den spielen sollte erschließt sich mir nicht, es beschäftigt mich aber auch nicht.
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Das ist mir auch klar. Aber nocheinmal: Ich verstehe ein Forum als Diskussionsplattform zum Meinungsaustausch - und sicher ist das angefangene Thema schwierig, von einigen mit Unverständnis gespickt, von anderen mit Wohlwollen bedacht - jeder hat so seine eigenen Favoriten oder eben auch nicht.
Es geht doch nicht darum, irgendjemanden sein ( geliebtes ) Instrument mürbe zu reden, sondern um einen möglichst fairen Meinungsaustausch unter Bassisten - und mir will doch wirklich keiner nachsagen wollen, dass ich zwar ein komplexes , aber doch diskutierbares, Thema angesprochen hätte, ohne dass ich mich nicht in jeder Form freundlich und fair verhalten hätte ( auch wenn ein paar schon gerne aus lustigen Gründen etwas mehr auf Kra.... gebürstet waren ) - die vielen Rückmeldungen und Anregungen sprechen für sich.
Möglicherweise bin ich da aber auch etwas zu optimistisch ( oder von mir aus auch naiv ) gewesen - gut, das war dann mein Fehler.
Jetzt gehe ich wieder in den Keller ( ich habe wohl noch einige Duck-Dunn-Unser offen ) und werde mich vorbereiten, um wie bereits angekündigt, nicht mehr ganz als Eremit ( es gab ja auch unterstützende Rückmeldungen ), mich am Nordpol niederzulassen
. Vielleicht kommt ja mal Kapitän Nemo mit der Nautilus vorbei - dann diskutiere ich eben mit ihm über die Kirchenbasssätze von Bach
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Das musste jetzt einfach mal raus - und nur noch 2 Duck-Dunn-Unser, und dann bin ich frei
!
SuperFour
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Nach verschiedenen "modernen" Bässen bin ich beim Preci gelandet.
Ich kanns nicht genau beschreiben was ganz genau der Knackpunkt ist, aber ein paar Sachen waren für mich offensichtlich:
1. Als (Metal / Rock) Kind der 80er bin ich mit dem Klang des Precis aufgewachsen
2. Mein Preci ist einfach einfach. ich habe keine Lust mehr auf zig Potis mit denen man equalized, blendet und was weiß ich nicht alles macht
3. mein Preci hat einen "kehligen" Klang, den ich mit anderen Bassarten /-typen nicht hinbekommen hab
4. Im Bandkontext passt er für mich wie die Faust aufs Auge.
Vereinfacht, mein Preci mag kein Soundschmeichler sein. Er klingt solistisch vielleicht nicht so wohltuend wie ein moderner Edelbass, hat keinen Hifisound und hat keinen sog. Flitzehals.
Er macht das wozu er gemacht wurde. Im Bandkontext präsent und wahrnehmbar ohne zu dominieren.
Das kann mir im Moment einfach kein anderer Bass bieten.
Ich kanns nicht genau beschreiben was ganz genau der Knackpunkt ist, aber ein paar Sachen waren für mich offensichtlich:
1. Als (Metal / Rock) Kind der 80er bin ich mit dem Klang des Precis aufgewachsen
2. Mein Preci ist einfach einfach. ich habe keine Lust mehr auf zig Potis mit denen man equalized, blendet und was weiß ich nicht alles macht
3. mein Preci hat einen "kehligen" Klang, den ich mit anderen Bassarten /-typen nicht hinbekommen hab
4. Im Bandkontext passt er für mich wie die Faust aufs Auge.
Vereinfacht, mein Preci mag kein Soundschmeichler sein. Er klingt solistisch vielleicht nicht so wohltuend wie ein moderner Edelbass, hat keinen Hifisound und hat keinen sog. Flitzehals.
Er macht das wozu er gemacht wurde. Im Bandkontext präsent und wahrnehmbar ohne zu dominieren.
Das kann mir im Moment einfach kein anderer Bass bieten.
Das musste jetzt einfach mal raus - und nur noch 2 Duck-Dunn-Unser, und dann bin ich frei
Das sehen wir uns sehr genau an...
lordbasstard
Well-Known Member
es gibt -denke ich mal- genauso viele emotionale wie rationale gründe für und gegen den preci. ich kann nur für mich sprechen: hörgewohnheiten haben sich bestimmt im laufe meines musikhörens eingebrannt. mein preci war mein zweiter bass, mit keinem hab ich so viel zeit verbracht, er fühlt sich wie ein paar alte chucks an. speziell bei mir: ich spiel mit plek und mir sind zuviel PUs einfach im wege, beim stingray war mir der PU zu dicht an der Brücke und hat mich beim spielen genervt. aus dem gleichen Grund nehme ich so selten den jazznass in die hand, bei dem kommt noch der asymmetrische hintern erschwerend hinzu. thunderbird? das gleiche PU problem, zudem ein Koffer so groß wie ein knastbett. der rick? da sind mir die PUs nicht ganz so im Wege, aber die fehlenden Abrundungen sind mir zu unbequem, tja...und das wären dann auch schon die Klassiker im härteren Bereich. wahrscheinlich geht mir durch meine Engstirnigkeit noch ganz viel an Möglichkeiten verloren, aber Musik machen ist nur hobby, nicht broterwerb, da kann ich mir das leisten.
ich kann auf anderen hälsen auch nicht schneller spielen, mir reichen die soundmöglichkeiten mit einem PU, es gibt ja noch anschlagsstärke, anschlagsposition, diverse saiten (ich meine Hersteller und so, nicht die 4 stück die drauf sind), Tonblende (hab ich gegen c-switch ausgetauscht, also quasi die Möglichkeiten noch mal minimiert).
für mich stellt sich nicht die frage was gegen einen prei spricht (aus meiner warte: nix), sondern was für einen anderen bass sprechen würde (aus meiner Sicht: gar nix).
ich kann auf anderen hälsen auch nicht schneller spielen, mir reichen die soundmöglichkeiten mit einem PU, es gibt ja noch anschlagsstärke, anschlagsposition, diverse saiten (ich meine Hersteller und so, nicht die 4 stück die drauf sind
), Tonblende (hab ich gegen c-switch ausgetauscht, also quasi die Möglichkeiten noch mal minimiert).für mich stellt sich nicht die frage was gegen einen prei spricht (aus meiner warte: nix), sondern was für einen anderen bass sprechen würde (aus meiner Sicht: gar nix).
BuzzLightyear
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ok, jetzt mal die Leovah-Sprüche zur Seite (obwohl sie wirklich herrlich polarisieren) ...
Einzig und allein meine ganz persönliche, subjektive Erfahrung:
in meiner Band mit Piano, akk. und Stromgitarre, Querflöte und 4 Sänger setzt sich der Preci unproblematisch durch. Einstecken, aufdrehen, fertig. Es gibt eine fabelhafte, klare Trennung vom Piano, mit Flats noch besser, da kommt sich frequenztechnisch nix in die Quere. Und über die Anschlagsposition lässt sich der Ton wunderbar formen, vom "direkt überm Hals gespielt" bis kurz vor der Brücke, einfach Sahne. Fetter Hals, erotische Form, einfachste Bedienbarkeit, eindeutige Tonblende, Einstellgefuddelfrei – was will man mehr?
Ich rede hier von meinem RoadWorn, btw ...
Einzig und allein meine ganz persönliche, subjektive Erfahrung:
in meiner Band mit Piano, akk. und Stromgitarre, Querflöte und 4 Sänger setzt sich der Preci unproblematisch durch. Einstecken, aufdrehen, fertig. Es gibt eine fabelhafte, klare Trennung vom Piano, mit Flats noch besser, da kommt sich frequenztechnisch nix in die Quere. Und über die Anschlagsposition lässt sich der Ton wunderbar formen, vom "direkt überm Hals gespielt" bis kurz vor der Brücke, einfach Sahne. Fetter Hals, erotische Form, einfachste Bedienbarkeit, eindeutige Tonblende, Einstellgefuddelfrei – was will man mehr?
Ich rede hier von meinem RoadWorn, btw ...
No Roses no Skies
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ich besitze selber keinen prezi, habe aber einige ausführlich getestet. ich habe mich in gedanken eine zeitlang vom prezi distanziert, weil ich angst hatte ich könnte mich nicht entscheiden ob ich dann mit dem jazzi oder dem prezi auf die bühne gehe. momentan ist mein jazzi mein einziger "to go bass". der unverwüstliche aria steht im proberaum, da ich mit dem fahrad zum proben fahre. den jazzi spiele ich daheim oder im proberaum, bisher gönne ich mir das ab und zu und fahre dann mit den öffis. der jazzi ist klasse. bei bestimmten songs emuliere ich den preci, bei anderen domoniert der bridge pu. der bass hat dann ein fantastisches attack. mein zukünftiger prezi wird vermutlich gleichberechtigt neben dem jazzi seinen platz finden. Vom sound und von handling komme ich mit beiden bestens zurecht.
die erste aussage kann ich so für mich absolut bestätigen. an meinem aria hänge ich emotional, aber soundtechnisch bräuchte ich ihn nicht behalten, eher als backup. mein alter korea cort (das war mal das topmodell mit wengehals, mahagonikorpus, 2 humbucker, aktiv) spiele ich überhaupt nicht mehr. der bass klingt sehr gut, ist perfekt eingestellt, ist aber trotzdem vom sound nicht mein ding. warum ich ihn noch nicht verkauft habe? das frag ich mich öfter. vieleicht brauch ich ihn mal für einen studiojob? wer weiß? es gibt junge künstler die sich keine etablierten studiobassiten leisten können, aber trotzdem einen echten bass aufnehmen wollen. das ist der einzige grund warum ich den cort vieleicht behalte, um im studio allein mit der auswahl an bässen verschiedene sounds liefern zu können.
in den bands und projekten in denen ich beteiligt bin brauche ich defintiv nur 2 arbeitsgeräte - jazzi und nen prezi.
die erste aussage kann ich so für mich absolut bestätigen. an meinem aria hänge ich emotional, aber soundtechnisch bräuchte ich ihn nicht behalten, eher als backup. mein alter korea cort (das war mal das topmodell mit wengehals, mahagonikorpus, 2 humbucker, aktiv) spiele ich überhaupt nicht mehr. der bass klingt sehr gut, ist perfekt eingestellt, ist aber trotzdem vom sound nicht mein ding. warum ich ihn noch nicht verkauft habe? das frag ich mich öfter. vieleicht brauch ich ihn mal für einen studiojob? wer weiß? es gibt junge künstler die sich keine etablierten studiobassiten leisten können, aber trotzdem einen echten bass aufnehmen wollen. das ist der einzige grund warum ich den cort vieleicht behalte, um im studio allein mit der auswahl an bässen verschiedene sounds liefern zu können.
in den bands und projekten in denen ich beteiligt bin brauche ich defintiv nur 2 arbeitsgeräte - jazzi und nen prezi.
R
Red Cross
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Hallo meine Bassistenfreunde ( -und freude
auch wenn ich noch nicht allzulange ( genaugenommen seit Dienstag ) aktiv an diesem Forum teilnehme, habe ich schon vorher einige interessante Themen ( sozusagen ) inaktiv mitverfolgt.
Begonnen hat dieses mit einer Diskussion über den MesaBoogie Walkabout - ich erinnere mich ganz genau an einen Namen in diesem Zusammenhang mit "......" ( bitte nicht böse sein, es ist absolut nett gemeint ), welcher offensichtlich ein Preci-Fan ist - wenn ich mich nicht ein weiteres Mal irre.
In diesem Zusammenhang habe ich mal eine Frage ( die durchaus ernsthaft gemeint ist ): Kann mir mal jemand genau erklären, was diese Bässe auszeichnen soll oder auszeichnet bzw. was diese Bässe bässer macht ( z.B. gegenüber Human Base , Björjes oder vielleicht noch Warwick oder Newton ( ganz feine Werkstatt übrigens ) )
Mit meinen Nicht - Preci - Bässen habe ich mit dem Walkabout ( OK: +112 ) einen Nougatsound, der nicht zu beschreiben ist. Natürlich habe ich die mal ( also Preci ) angespielt, aber überzeugend war das für die Valuta, die man dafür bezahlen soll, irgendwie nicht.
Nur bevor jetzt Alle "Du Depp" schreien - die Frage ist absolut ehrlich, und ich will das jetzt endlich und endgültig wissen, gemeint.
Ich freue mich auf jede Rückantwort
Beantworte folgende Frage:
Was ist geiler:
Prof-A.(Lodderleder Inc.)
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schön, das sich alle ( mich eingeschlossen ) wieder beruhigt haben und eine ( so wie es angedacht war ) konstruktive Diskussion führen können.
Ich versuche mal eine Zusammenfassung ( die für einen Preci sprechen ):
1. Image
2. Image
3. Allzweckwaffe / Universalität
4. Einfachheit
5. ist wohl eher im Blues / Rock zuhause - verzerrt mit Pick nett
6. Es gibt mehrere allgemeine Anhimmelungsgemeinden - da ist man immer gerne gesehen
7. Verfügbarkeit ( USA, Mexiko ,Japan, Timbuktu )
Dagegen ( und hört auf mit dem "da gibt es nix - du Ketzer" ):
1. Beschränkte Soundmöglichkeiten
2. Halsdesign ( warum sollten Bässe mit "Flitzebünden" mangelhaft sein ? )
3. Fretless-Sound (?)
4. Low B (?)
5. werden schon neu als geaged gebaut
6. Saiteneinstellmöglichkeiten ( Sustain über gekanntetes Blech ?)
7. Anhimmelungsgemeinden ( als Abweichler muss man da schon aufpassen, dass nicht aus irgendeiner Ecke der Großinquisitor dir einen Ahornkorpus ( sunburst, oldaged, 1 Pickup, 2 Regler ) über den Schädel zieht, damit man ( nach seiner Meinung uneingeschränkt geltenden Lehre ) zur Vernunft kommt.)
Wenn wir diese Liste mal als Orientierungshilfe zur Diskussion stellen, ist uns allen ( und auch den Jünger(e)n ) doch schon sehr geholfen.
.Ich versuche mal eine Zusammenfassung ( die für einen Preci sprechen ):
1. Image
2. Image
3. Allzweckwaffe / Universalität
4. Einfachheit
5. ist wohl eher im Blues / Rock zuhause - verzerrt mit Pick nett
6. Es gibt mehrere allgemeine Anhimmelungsgemeinden - da ist man immer gerne gesehen
7. Verfügbarkeit ( USA, Mexiko ,Japan, Timbuktu )
Dagegen ( und hört auf mit dem "da gibt es nix - du Ketzer" ):
1. Beschränkte Soundmöglichkeiten
2. Halsdesign ( warum sollten Bässe mit "Flitzebünden" mangelhaft sein ? )
3. Fretless-Sound (?)
4. Low B (?)
5. werden schon neu als geaged gebaut
6. Saiteneinstellmöglichkeiten ( Sustain über gekanntetes Blech ?)
7. Anhimmelungsgemeinden ( als Abweichler muss man da schon aufpassen, dass nicht aus irgendeiner Ecke der Großinquisitor dir einen Ahornkorpus ( sunburst, oldaged, 1 Pickup, 2 Regler ) über den Schädel zieht, damit man ( nach seiner Meinung uneingeschränkt geltenden Lehre ) zur Vernunft kommt.)
Wenn wir diese Liste mal als Orientierungshilfe zur Diskussion stellen, ist uns allen ( und auch den Jünger(e)n ) doch schon sehr geholfen.
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Prof-A.(Lodderleder Inc.)
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Das war klar, aber nun bin ich freiDas sehen wir uns sehr genau an...
- Cheers.
Oh man, dieses ganze Preci-Gebabbele... (wie man in Hesse sagt) ... ist er nun gut oder schlecht? Was'n Käse...
Preci ist geil, klingt in der Regel immer fett und druckvoll, egal welcher Art er ist oder wie er gebaut ist. Aber er ist unflexibel und für gewisse Stillrichtung oder einfach nur musikalische Situationen nicht zu gebrauchen. Der letzte Satz ist aber nahezu auf jede "Klassiker" anzuwenden weil diese immer nur einen bestimmten Sound geprägt haben. Gilt für MUMA und JB im Prinzip genauso! Worüber streitet man sich also? Soll doch jeder spielen was er will! Ich spiele einen Preci weil ich den Sound geil finde, allerdings mit etwas schlankeren Hals und zwei Jazzbass-Spulen hinten in 60er und 70er Position. Ist flexibler und spannender als der Preci allein. Fühle mich aber weder als Ketzer noch sonst irgendwie schuldig. Einer meiner Lehrer spielt seit 40 Jahren nur Precis in Erle/Ahorn, ein anderer nur Foderas. Geht mit alles mit Beidem, habe ich selber gehört. Müssten die beide aber Bässe tauschen... naja... interessant wäre es auf alle Fälle. Am Ende entscheidenen sowieso die Finger!
Gruß Hen
Preci ist geil, klingt in der Regel immer fett und druckvoll, egal welcher Art er ist oder wie er gebaut ist. Aber er ist unflexibel und für gewisse Stillrichtung oder einfach nur musikalische Situationen nicht zu gebrauchen. Der letzte Satz ist aber nahezu auf jede "Klassiker" anzuwenden weil diese immer nur einen bestimmten Sound geprägt haben. Gilt für MUMA und JB im Prinzip genauso! Worüber streitet man sich also? Soll doch jeder spielen was er will! Ich spiele einen Preci weil ich den Sound geil finde, allerdings mit etwas schlankeren Hals und zwei Jazzbass-Spulen hinten in 60er und 70er Position. Ist flexibler und spannender als der Preci allein. Fühle mich aber weder als Ketzer noch sonst irgendwie schuldig. Einer meiner Lehrer spielt seit 40 Jahren nur Precis in Erle/Ahorn, ein anderer nur Foderas. Geht mit alles mit Beidem, habe ich selber gehört. Müssten die beide aber Bässe tauschen... naja... interessant wäre es auf alle Fälle. Am Ende entscheidenen sowieso die Finger!
Gruß Hen
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Und das unterschreibe ich vorbehaltlos.
BuzzLightyear
Well-Known Member
gelegentlich steck' ich mir die Finger sogar in die Ohren, um zu hören, welche Entscheidungen sie jetzt schon wieder getroffen haben. Weil sie doch recht leise reden ...
SuperFour
Member
schön, das sich alle ( mich eingeschlossen ) wieder beruhigt haben und eine ( so wie es angedacht war ) konstruktive Diskussion führen können
Ich versuche mal eine Zusammenfassung ( die für einen Preci sprechen ):
1. Image
2. Image
3. Allzweckwaffe / Universalität
4. Einfachheit
5. ist wohl eher im Blues / Rock zuhause - verzerrt mit Pick nett
6. Es gibt mehrer allgemeine Anhimmelungsgemeinden - da ist man immer gerne gesehen
7. Verfügbarkeit ( USA, Mexiko ,Japan, Timbuktu )
Dagegen ( und hört auf mit dem "da gibt es nix - du Ketzer" ):
1. Beschränkte Soundmöglichkeiten
2. Halsdesign ( warum sollten Bässe mit "Flitzebünden" mangelhaft sein ? )
3. ...usw usw[...]
Wozu möchtest du möglichst sachliche Diskussionen wenn du dann doch mehr oder weniger provozierst oder dich darüber lustig machst (siehe Punkt 1 und 2 oder Punkt 6, oder, oder, oder).
Wenn du den Preci scheisse findest ist das ok. Wenn nicht ist das auch in Ordnung.
Und es gab nirgends eine Aussage dass ein Bass mit Flitzehals mangelhaft sei.
BuzzLightyear
Well-Known Member
@Karakas: entspann dich! Das liegt alles in der Natur der Sache ...
Wenn Wertungen über Preci abgegeben werden, dann -ZACK! - ist Feuer unter'm Dach. Das Teil ist Emotion pur, wie kann man da sachlich bleiben?
Das der Fred so ausartet, war schon in der Überschrift klar. Ist immer so. Seit Jahren. Macht aber immer wieder Spaß.
Das Ende (so etwa in 2-3 Seiten) wird sein, dass wir uns gegenseitig jeden Bass zugestehen,uns an den Händen fassen und den Reigen tanzen.
Und insgeheim werden die Zweifel an Vielen da draussen nagen, ob sie nicht doch ... aber nur mal zum probieren ... brauch ich doch nicht ... vielleicht haben sie doch recht .... einen Preci kaufen.
Die Welle rollt und niemand kann sie mehr aufhalten!
Leova!
Wenn Wertungen über Preci abgegeben werden, dann -ZACK! - ist Feuer unter'm Dach. Das Teil ist Emotion pur, wie kann man da sachlich bleiben?
Das der Fred so ausartet, war schon in der Überschrift klar. Ist immer so. Seit Jahren. Macht aber immer wieder Spaß.
Das Ende (so etwa in 2-3 Seiten) wird sein, dass wir uns gegenseitig jeden Bass zugestehen,uns an den Händen fassen und den Reigen tanzen.
Und insgeheim werden die Zweifel an Vielen da draussen nagen, ob sie nicht doch ... aber nur mal zum probieren ... brauch ich doch nicht ... vielleicht haben sie doch recht .... einen Preci kaufen.
Die Welle rollt und niemand kann sie mehr aufhalten!
Leova!
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