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Dein Wort in LeovaH's erhabenen Fussnägeln.Das legt sich dann ab Oktober wieder.
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Und ob das nun einer glaubt oder nicht: Das wusste ich absolut nicht.prezithreads ziehen halt (fast) immer
Ich teste dann mal weiter.
Chuck
MusicMan
Jetzt weißt dus
precision78
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Und täglich grüßt das Murmeltier. Würde manch einer die Suchfunktion benutzen, könnte man sich solche leidigen Threads wie diesen hier sparen. Alles schon 100 Mal geschrieben.
Aber alle steigen fleißig ein, mich eingeschlossen...
Aber alle steigen fleißig ein, mich eingeschlossen...
Catfish
Grundtontechniker
Da sind die Precispieler wie die Tanzbären. Lassen sich einen Ring durch die Nase ziehen ( sprich einen Trööt eröffnen ) und vorführen. Das ganze meine ich jetzt nicht abwertend. Aber wie precision 78 gerade feststellte, alle steigen mit ein. Beim Rick oder MuMa hat es solche Diskussionen nicht. Ich habe keines der hier genannten Instrumente. Bin aber nicht negativ auf diese eingestellt.
No Roses no Skies
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leicht offtopic, gibt es hier nen thread der sich mit diesem kohlefaserverstärkten hals des neuen american standad beschäftigt? ich hab den in nem laden angespielt, fand ihn klasse, aber der hals kam mir doch sehr unbeweglich vor. im normalen betrieb ist das an sich vurst, nur das gefühl war etwas seltsam. diese spielereien mit der modulation (oder wie das auch immer heißen mag) durch ziehen und drücken am hals gingen gar nicht.
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Danke
Welche Suchfunktion ist denn gemeint - bitte um Erläuterung.
Ganz bestimmt war es nicht meine Absicht, irgendjemanden vorführen zu wollen.
Darf ich jetzt weitertesten - oder kommt noch was
No Roses no Skies
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Wie spielst Du Bass
?Ich weiß was Du meinst, aber das macht man ja nicht ständig - dazu habe ich einen solchen Preci und empfinde den Hals als völlig normal fest, da gibt es unverstärkte Bässe die wesentlich steifer sind - also ich bekomme den Hals gut verbogen
.Ich finde die Artikulation meines Precis total klasse, er spricht schnell an, ist sehr Stimmstabil und Witterungsfest und klingt, was ja schnell als Vorurteil kommt keinen Hacken tot oder steif.
Wie Preci Skeptiker Ray Mahogany so schön sagte als er ihn anspielte: "Der ist cool, der "will" richtig."
Der "bounced" richtig unter den Fingern, ich weiß nicht wie ich das erklären soll.
Wenn man ohne Vorurteile an die US Stds rangeht kann man tolle Bässe erwischen, vor allem gebrauchte, gut eingespielte und eingestellte Instrumente finde ich persönlich immer eine gute Wahl, neu finde ich die Stds mittlerweile etwas teuer.
lordbasstard
Well-Known Member
Darf ich jetzt weitertesten - oder kommt noch was
du darfst nicht nur. du musst! so sind doch alle hier gespannt ob du "bekehrt" wirst oder eben nicht.
ich fand die 12 seiten bis hierher auch gar nicht so schlecht und in Anbetracht des emotionalen themas sogar ausgesprochen sachlich.
dein testergebniss -egal wie es ausfällt- gibt sicherlich noch mal Stoff für 12 Seiten...
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Da bin ich mir nicht ganz so sicher, wie du.
Das mag interessant sein, war aber trotzdem zu keiner Zeit meine Intention.
Ahem - bist du dir da wirklich sicher
- Mit der Sachlichkeit hier im Forum habe ich so meine Anfangsschwierigkeiten - aber ich lerne schnell.
Hallo meine Bassistenfreunde ( -und freude
auch wenn ich noch nicht allzulange ( genaugenommen seit Dienstag ) aktiv an diesem Forum teilnehme, habe ich schon vorher einige interessante Themen ( sozusagen ) inaktiv mitverfolgt.
Begonnen hat dieses mit einer Diskussion über den MesaBoogie Walkabout - ich erinnere mich ganz genau an einen Namen in diesem Zusammenhang mit "......" ( bitte nicht böse sein, es ist absolut nett gemeint ), welcher offensichtlich ein Preci-Fan ist - wenn ich mich nicht ein weiteres Mal irre.
tja...WER kann das nur gewesen sein ??
kann ich ich grosszügig davon ausgehen, dass deine fragen bezügl. preci hier hinreichend durch die werten kollegen beantwortet wurden?
ansonsten stets zu diensten
bauschi
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Gr1f v1n L7dd3rl3d3r-Gr!mm - l1 b5thchd1 n7n h7nk
Zu Erstens: (......) = WER kann das nur gewesen sein.tja...WER kann das nur gewesen sein ??
Zu Zweitens: Wir arbeiten noch dran. Am Ende der Woche werden meine Fragen aufgrund der noch laufenden Testserie hoffentlich ausreichend beantwortet sein.
Nur Eines vorab: Walkabout Scout und Preci ( passiv ) verstehen sich in der Form, wie vermutet.
Profamateur
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So, nun bin ich mit dem Testen durch. Ich musste ersteinmal 2 Nächte darüber schlafen, wie und in welcher ( höflichen ) Form ich meine Eindrücke mitteilen kann.
Zunächst: Zu keinem Zeitpunkt oder bei einem Kommentar habe ich etwas negatives über einen P-Bass ( ich sagte, dass ich schnell lerne ) geschrieben oder irgendjemandem, der ein solches Instrument spielt, mitgeteilt. Ich werde einfach versuchen, so emotionslos ( ähnlich einer Gebrauchsanweisung ) wie nur möglich, meine Eindrücke zu schildern.
Fangen wir an:
- zur Orientierung und zum leichteren Verständnis habe ich den Anfangsfred nochmal zitiert:
- Testbedingungen: Um ein solches Instrument zu beurteilen, ist es notwendig, jeden über die Testbedingungen zu informieren, damit erst gar nicht der Verdacht einer Vorteilsannahme oder negativer Vorverurteilung erfolgen kann.
- Die Anlage: MESA Walkabout Scout ( 12'') + Powerhouse 1x12'', Einstellungen: Gain:~ 13:30, Bass: ~ 12:30, Mid: ~ 12:30, Treble: ~ 11:15. Der serielle EQ wurde auf "Neutral" belassen. Master wurde bis zu 09:00 getestet, da ansonsten mich das umgebende Gebäude erschlagen hätte.
- Effektgerät: Um ausführlich und praxisnah testen zu können, wurde das BOSS ME-50B verwendet. Compressor ständig moderat, als wirkliche Effekte nur Oktaver, Distortion und Chorus/Hall.
- Testbass: Tokai Hard Puncher ( 1985, sunburst, 1 Pickup, 2 Regler ) - Allen Widersprüchen zum Trotz ist es ein P-Bass. Zum Thema "Fender" kommen wir noch.
- Ergebnis:
1. Bei den beschriebenen Einstellungen hat der Testbass einen richtigen "Rruummss", dick und fett ( im leicht verzögerten Attack ) - Der Anfangston hat mich tatsächlich sehr überrascht.
2. Sustain: Ganz ehrlich, nur nach meiner absolut subjektiven Meinung, ist das Abklingverhalten kontraproduktiv zum ersten "Rruummss". Der Ton war viel zu schnell weg.
3. Halsform: OK, es mag superviele Leute geben, die auf diese Halsform stehen. Das ist auch absolut OK, so denke ich, dass man damit einfach nicht "warm - nicht was ihr denkt" wird. Hätte ich Hände wie "KingKong" mag das toll sein, für meine Finger bzw. Greifhand ist der Hals zu grob.
4. Einstellmöglichkeiten: Naja, bei Lautstärke brauchen wir wahrscheinlich nicht zu diskutieren. Die Höhenblende hat für mich höchstens Optikcharakter - eine richtige Klangveränderung stellt sich eigentlich nur ein, wenn am Verstärker etwas verstellt wird.
5. Tonabnehmer: Beim Testbass scheint "Attack" leicht verzögert - ich werde unter keinen Umständen behaupten, dass das bei allen P-Bässen so ist.
6. Sound: Ganz einfach: Den "Rruummss" kann der Bass - gar keine Frage. Einen leichten Hauch von "Mulm" habe ich trotzdem gehört. Es scheint auch etwas schwierig zu sein, sehr schnelle Läufe klar definiert, über den Pickup an den Amp weiterzugeben. Nachdem ich lang und breit erklären musste, dass ich kein Plek benutze, kommt nun :
7: Spielgefühl und Zuordnung: Es ist ein Bass, der eindeutig als solcher, vor allem im Bandkontext wahrgenommen werden kann und wird. Mit relativ hartem Fingereinsatz oder Plektrum ist er ohne weiteres in den Stilrichtungen (Hard)Rock, Punk und Blues zuhause. Es gibt bestimmt sehr viele, die mit dem P-Bass funky spielen können, zum "Slappen", ganz ehrlich ( kann man machen ) eher nicht.
8: Mit mir wollte der Bass weder reden, noch sich in irgendeiner Form in den Vordergrund schieben - was zum abschließenden Punkt führt:
9: Ich bin der festen Überzeugung, dass das Konzept "Preci" im "Wwuummss"-Bereich absolut und ohne Abzüge funktioniert. Filigrane Basspraxis ist auf diesem Bass - zumindest nach meiner Auffassung - nicht vernünftig möglich.
Zum Thema Fender: Wenn ich mir vorstellen soll, beim "T" bis zu 5500 Euro für einen Bass hinzulegen, der von "Fender" gebaut wurde ( sei es "American Standard", BLK, TüT, Böla, Gnampf ), dann ist das doch eindeutig Marketing ( das ist die Abteilung, die aus dem, was man hat, den optimalen Gewinn erziehlt - Warwick kann das auch schon ganz gut ). Wenn ich 5000 Euro für einen Bass ausgeben möchte, beauftrage ich den Instrumentenbauer meines Vertrauens, und kann alles haben.
In der stillen Hoffnung, dass ich nun keinem auf die (Bass)-Füsse getreten bin, den Großinquisitor umgehen konnte und meiner Leidenschaft weiter fröhnen darf, bedanke ich mich für die werte Zuhörerschaft ( meine Einstellungen zu einer Diskussion und meine Auffassung zu Foren im Internet habe ich bereits mehrfach beschrieben ).
Euer Profamateur
Zunächst: Zu keinem Zeitpunkt oder bei einem Kommentar habe ich etwas negatives über einen P-Bass ( ich sagte, dass ich schnell lerne ) geschrieben oder irgendjemandem, der ein solches Instrument spielt, mitgeteilt. Ich werde einfach versuchen, so emotionslos ( ähnlich einer Gebrauchsanweisung ) wie nur möglich, meine Eindrücke zu schildern.
Fangen wir an:
- zur Orientierung und zum leichteren Verständnis habe ich den Anfangsfred nochmal zitiert:
Kann mir mal jemand genau erklären, was diese Bässe auszeichnen soll oder auszeichnet bzw. was diese Bässe bässer macht ( z.B. gegenüber Human Base , Björjes oder vielleicht noch Warwick oder Newton ( ganz feine Werkstatt übrigens ) )
- Testbedingungen: Um ein solches Instrument zu beurteilen, ist es notwendig, jeden über die Testbedingungen zu informieren, damit erst gar nicht der Verdacht einer Vorteilsannahme oder negativer Vorverurteilung erfolgen kann.
- Die Anlage: MESA Walkabout Scout ( 12'') + Powerhouse 1x12'', Einstellungen: Gain:~ 13:30, Bass: ~ 12:30, Mid: ~ 12:30, Treble: ~ 11:15. Der serielle EQ wurde auf "Neutral" belassen. Master wurde bis zu 09:00 getestet, da ansonsten mich das umgebende Gebäude erschlagen hätte.
- Effektgerät: Um ausführlich und praxisnah testen zu können, wurde das BOSS ME-50B verwendet. Compressor ständig moderat, als wirkliche Effekte nur Oktaver, Distortion und Chorus/Hall.
- Testbass: Tokai Hard Puncher ( 1985, sunburst, 1 Pickup, 2 Regler ) - Allen Widersprüchen zum Trotz ist es ein P-Bass. Zum Thema "Fender" kommen wir noch.
- Ergebnis:
1. Bei den beschriebenen Einstellungen hat der Testbass einen richtigen "Rruummss", dick und fett ( im leicht verzögerten Attack ) - Der Anfangston hat mich tatsächlich sehr überrascht.
2. Sustain: Ganz ehrlich, nur nach meiner absolut subjektiven Meinung, ist das Abklingverhalten kontraproduktiv zum ersten "Rruummss". Der Ton war viel zu schnell weg.
3. Halsform: OK, es mag superviele Leute geben, die auf diese Halsform stehen. Das ist auch absolut OK, so denke ich, dass man damit einfach nicht "warm - nicht was ihr denkt" wird. Hätte ich Hände wie "KingKong" mag das toll sein, für meine Finger bzw. Greifhand ist der Hals zu grob.
4. Einstellmöglichkeiten: Naja, bei Lautstärke brauchen wir wahrscheinlich nicht zu diskutieren. Die Höhenblende hat für mich höchstens Optikcharakter - eine richtige Klangveränderung stellt sich eigentlich nur ein, wenn am Verstärker etwas verstellt wird.
5. Tonabnehmer: Beim Testbass scheint "Attack" leicht verzögert - ich werde unter keinen Umständen behaupten, dass das bei allen P-Bässen so ist.
6. Sound: Ganz einfach: Den "Rruummss" kann der Bass - gar keine Frage. Einen leichten Hauch von "Mulm" habe ich trotzdem gehört. Es scheint auch etwas schwierig zu sein, sehr schnelle Läufe klar definiert, über den Pickup an den Amp weiterzugeben. Nachdem ich lang und breit erklären musste, dass ich kein Plek benutze, kommt nun :
7: Spielgefühl und Zuordnung: Es ist ein Bass, der eindeutig als solcher, vor allem im Bandkontext wahrgenommen werden kann und wird. Mit relativ hartem Fingereinsatz oder Plektrum ist er ohne weiteres in den Stilrichtungen (Hard)Rock, Punk und Blues zuhause. Es gibt bestimmt sehr viele, die mit dem P-Bass funky spielen können, zum "Slappen", ganz ehrlich ( kann man machen ) eher nicht.
8: Mit mir wollte der Bass weder reden, noch sich in irgendeiner Form in den Vordergrund schieben - was zum abschließenden Punkt führt:
9: Ich bin der festen Überzeugung, dass das Konzept "Preci" im "Wwuummss"-Bereich absolut und ohne Abzüge funktioniert. Filigrane Basspraxis ist auf diesem Bass - zumindest nach meiner Auffassung - nicht vernünftig möglich.
Zum Thema Fender: Wenn ich mir vorstellen soll, beim "T" bis zu 5500 Euro für einen Bass hinzulegen, der von "Fender" gebaut wurde ( sei es "American Standard", BLK, TüT, Böla, Gnampf ), dann ist das doch eindeutig Marketing ( das ist die Abteilung, die aus dem, was man hat, den optimalen Gewinn erziehlt - Warwick kann das auch schon ganz gut ). Wenn ich 5000 Euro für einen Bass ausgeben möchte, beauftrage ich den Instrumentenbauer meines Vertrauens, und kann alles haben.
In der stillen Hoffnung, dass ich nun keinem auf die (Bass)-Füsse getreten bin, den Großinquisitor umgehen konnte und meiner Leidenschaft weiter fröhnen darf, bedanke ich mich für die werte Zuhörerschaft ( meine Einstellungen zu einer Diskussion und meine Auffassung zu Foren im Internet habe ich bereits mehrfach beschrieben ).
Euer Profamateur
Zuletzt bearbeitet:
lordbasstard
Well-Known Member
ich (precispieler) find deinen testbericht absolut okay und alles -bis auf die Sache mit der Tonblende- auch nachvollziehbar. mit slappen kenn ich mich nicht aus und richtig geil funky kann ich auch nicht, das hab ich aber schon gehört das es geht und auch gut klingt. sind dann aber mehr so 70er Jahre sachen, kein "moderner" funk, da funktioniert das wahrscheinlich wirklich nicht.
zum Thema Fender und marketing geb ich dir recht (und viele andere hier sicherlich auch). da wird ganz klar der Wunsch bedient ein stück Musikgeschichte mit zu erwerben und der hohe preis fördert dann noch den exklusivgedanken. muss ich auch nicht haben. da ich meine Instrumente nicht als Wertangabe sehe würd ich nicht mehr als einen 1000er (absolute schmerzgrenze) für einen preci ausgeben, also für einen von der Stange.
tonblende: kann ich nicht nachvollziehen. grade beim preci finde ich die blende ziemlich wirksam. sie kappt nicht nur die höhen, sie verschiebt und betont dabei auch die mitten. aber klar, gegen eine aktive 3-band Reglung mit parametrischen mitten wirkt das erst mal sehr sparsam. allerdings kann so eine aktive Geschichte auch jede menge unnötige bis miese sounds. das kann die simple tonblende nicht.
ansonsten bleibt noch die frage: mit und/ohne band getestet?
würd mich freuen wenn du dem forum erhalten bleibst.
zum Thema Fender und marketing geb ich dir recht (und viele andere hier sicherlich auch). da wird ganz klar der Wunsch bedient ein stück Musikgeschichte mit zu erwerben und der hohe preis fördert dann noch den exklusivgedanken. muss ich auch nicht haben. da ich meine Instrumente nicht als Wertangabe sehe würd ich nicht mehr als einen 1000er (absolute schmerzgrenze) für einen preci ausgeben, also für einen von der Stange.
tonblende: kann ich nicht nachvollziehen. grade beim preci finde ich die blende ziemlich wirksam. sie kappt nicht nur die höhen, sie verschiebt und betont dabei auch die mitten. aber klar, gegen eine aktive 3-band Reglung mit parametrischen mitten wirkt das erst mal sehr sparsam. allerdings kann so eine aktive Geschichte auch jede menge unnötige bis miese sounds. das kann die simple tonblende nicht
.ansonsten bleibt noch die frage: mit und/ohne band getestet?
würd mich freuen wenn du dem forum erhalten bleibst.
precision78
Well-Known Member
Ich habe gestern einen Opel Astra probegefahren.Jetzt weiß ich, dass ein Auto der Golf-Klasse nichts für mich ist.
Wenn dir das Konzept so gut gefällt, dir der Bass aber zu wenig Attack hatte und sich nicht "schnell" genug spielen ließ, dann solltest du mal andere Halsmaße und andere Pickups ausprobieren (in anderen Precis versteht sich). Es gibt bei den Precis so viele kleine Unterschiede, dass man aufgrund dieses Tests wahrscheinlich nicht für sich entscheiden kann, ob jetzt Precis was für einen sind oder nicht. Nimm dir im Laden mal einen Matt Freeman Preci. Die, die ich in der Hand hatte waren jeden Euro wert und man liegt noch unter 1000.
Prof-A.(Lodderleder Inc.)
Gr1f v1n L7dd3rl3d3r-Gr!mm - l1 b5thchd1 n7n h7nk
Mit und ohne Band getestet.
Zur Tonblende: Es ist ja nur mein Eindruck, zu dem ich allerdings stehe. Sicher kann man mit einer parametrischen 3-Band-EQ-Regelung viel falsch einstellen, aber eben, bei musikalischem Verständnis, auch sehr viel richtig. Alle aktiven Bässe haben im Regelfall auch den Passivmodus - und der getestete P-Bass ( passiv ) gegenüber meinem aktiven Hauptbass ( Passivmodus ) war das mit der Höhenblende einfach wirklich ( das ist sehr freundlich gemeint ) unterirdisch - diese Aussage bezieht sich tatsächlich und selbstverständlich nur auf den Testbass, bei anderen P-Bässen mag das anders sein.
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