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Gast68070
Guest
Und Pajetten
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Das schon, dafür knallt es heute mehr!Richtig, und das Gras war grüner!
Ne, Paletten sind heute mehrUnd Pajetten
könnte etwas werden....ich will auch noch Kinder in die Welt setzen.
Wir sind hier in f***ing
Also gehört 2016 dann auch in "die gute alte Zeit".
Wow! Das klingt echt ermutigend. An die bekannten Acts habe ich gar nicht so gedacht. Eher an mein direktes Umfeld, kleinere Bands, Schülerbands, etc. die auf Kleinkunstbühnen und zu meiner Zeit hauptsächlich in Jugendzentren oder Kneipen spielten. Da waren wir fast jedes Wochenende irgendwo bei irgendeiner Band. Die jüngeren Leute, die ich heute in meinem direkten Umfeld kenne waren wohl noch nie in ihrem Leben in einem JUZ auf einem Konzert und auch der gezielte Gang in eine Kneipe mit Live-Musik ist ihnen (leider) fremd. Aber sicher habe ich da auch einen eher engen Fokus und kann keine allgemeingültigen Aussagen treffen.Das hängt sehr davon ab was Du meinst.
zB der Schlachthof war noch nie so voll wie in den letzten par Jahren. In den 90gern hatten wir teilweise topbands und dann gerade mal 50 Zahlende. Noch 2008 hat Fishbone vor 65 Leuten gespielt. Wenn heute mal was bekannt ist gehen die kids da in Scharen hin... siehe Kraftclub. Kizz, Deichkind etc...
und damit fing das Drama meiner Meinung nach an. Wenn ich jetzt so 2 bis 3 mal pro Jahr nach Deutschland fahre, und am Rhein deutsches Radio einstell, so höre ich immer die gleiche Musik, die schon in den 90ern gesendet wurde. Nur noch 70er/80/ Hitparade.Genau SWF und SDR = SWR
Das stimmt wohl. Bands, die schon einen namen haben werden gut besucht. Die Bands sprechen selbst davon, das es live echt richtig gut läuft. Es werden weniger Platten/CDs verkauft(wobei Platten ja wieder deutlich mehr) aber durch Direktvertrieb usw. bleibt dann doch nicht selten beim Künstler mehr hängen, als früher in der großen Plattenfirmen-Maschinerie.Was stimmt ist dass die kids (also die bis 25 ) heute nicht mehr einfach auf nen Konzert gehen wo sie die Bands nicht kennen. Das ist halt schade.
Und wenn es gute Sachen gibt werden die nach und nach eingestampft oder kastriert, wie Funkhaus Europa z.B.Heute haben wir 150 öffentlich-rechtliche Radiosender, die sich nur durch den regionalen Verkehrsfunk unterscheiden. Da wär ne Menge Einsparpotential vorhanden.
Hähä, es gibt hier ein JuZ, da gehen seit 35 Jahren immer die gleichen "Jugendlichen" hin. Bei Veranstaltungen besteht ein großer Teil des Publikums aus der Gruppe Ü50.Die jüngeren Leute, die ich heute in meinem direkten Umfeld kenne waren wohl noch nie in ihrem Leben in einem JUZ auf einem Konzert
Was ist aus so Sendungen wie SWR3 Schlafrock geworden
wenigstens einer der aufgebasst hat.SDR3 Schlafrock hiess das
und zur Volksmusik gehen die Jungspunde unter 20.Hähä, es gibt hier ein JuZ, da gehen seit 35 Jahren immer die gleichen "Jugendlichen" hin. Bei Veranstaltungen besteht ein großer Teil des Publikums aus der Gruppe Ü50.
und damit fing das Drama meiner Meinung nach an. Wenn ich jetzt so 2 bis 3 mal pro Jahr nach Deutschland fahre, und am Rhein deutsches Radio einstell, so höre ich immer die gleiche Musik, die schon in den 90ern gesendet wurde. Nur noch 70er/80/ Hitparade.
Was ist aus so Sendungen wie SWR3 Schlafrock geworden, bei denen Sonntag abends auch mal Pink Floyd "Echoes" gespielt wurde (23 min), von Anfang bis Ende?
Heute haben wir 150 öffentlich-rechtliche Radiosender, die sich nur durch den regionalen Verkehrsfunk unterscheiden. Da wär ne Menge Einsparpotential vorhanden.
Andererseits könnte man fragen, inwieweit "wir" die Umweltverschmutzung einfach "outgesourced" haben ...Kurz: Hier in D. gehen wir mittlerweile sehr bewußt mit unserer Umwelt um, wohlgemerkt: im Vergleich zu früher.
Ich höre auch ausschließlich Deutschlandfunk. Da kommt nur wenig Musik....Heute haben wir 150 öffentlich-rechtliche Radiosender, die sich nur durch den regionalen Verkehrsfunk unterscheiden. Da wär ne Menge Einsparpotential vorhanden.