Diese knappstmögliche Zusammenfassung hat aber auch was für sich.
Übrigens: Während du deinen Beitrag geschrieben hast, habe ich noch einen kurzen Absatz hinzugefügt über abgewandelte Formen für den Eigengebrauch.
liebe grüße
triona
Ist Geschwindigkeit alles?
- Ersteller triona
- Erstellt am
Diese knappstmögliche Zusammenfassung hat aber auch was für sich.
Übrigens: Während du deinen Beitrag geschrieben hast, habe ich noch einen kurzen Absatz hinzugefügt über abgewandelte Formen für den Eigengebrauch.
liebe grüße
triona
bassfritsch
Well-Known Member
Ich hab das Gefühl, dass sehr viele Musiker, die unter ca. 30 sind, ADHS oder sowas werden Ähnliches haben. Alles sehr schnell gespielt, sehr oft mit dem selben Gesichtsausdruck, der selben Körperhaltung und den selben Moves. Als Beispiel Bands wie Vulfpeck samt Ableger...
Man kann Bassisten kaum noch unterscheiden, alle spielen den selben Style, die selben Vibratos und Tremolos usw. Kann sein, dass das Internet alles gleich macht, es wird nur noch kopiert oder wenn, dann auf sehr hohem Niveau etwas Neues geschaffen, das nicht jeder nachspielen kann, weil es auf den speziellen Fähigkeiten und Talenten des Erschaffers basiert. Überlange Finger, extreme Begabung, sowas in der Art...
Man freut sich mittlerweile, wenn es mal ruhig zugeht...
Man kann Bassisten kaum noch unterscheiden, alle spielen den selben Style, die selben Vibratos und Tremolos usw. Kann sein, dass das Internet alles gleich macht, es wird nur noch kopiert oder wenn, dann auf sehr hohem Niveau etwas Neues geschaffen, das nicht jeder nachspielen kann, weil es auf den speziellen Fähigkeiten und Talenten des Erschaffers basiert. Überlange Finger, extreme Begabung, sowas in der Art...
Man freut sich mittlerweile, wenn es mal ruhig zugeht...
Hier kann man sich die ganze CD anhören:
Ich hab sie gerade mal laufen lassen, allerdings nur im Hintergrund während ich anderes gemacht habe.
Ist zwar alles ausnahmslos ziemlich schnell. Aber es ist durchaus abwechslungsreich. Und sie kann auch banddienlich.
Wie schon gesagt, finde ich nicht schlecht. Aber immer anhören wäre nichts für mich. Sie tritt anscheinend passenderweise hauptsächlich auf Jazzfestivals auf.
Ich hab sie gerade mal laufen lassen, allerdings nur im Hintergrund während ich anderes gemacht habe.
Ist zwar alles ausnahmslos ziemlich schnell. Aber es ist durchaus abwechslungsreich. Und sie kann auch banddienlich.
Wie schon gesagt, finde ich nicht schlecht. Aber immer anhören wäre nichts für mich. Sie tritt anscheinend passenderweise hauptsächlich auf Jazzfestivals auf.
Für dich eines meiner Lieblingsstücke:
Man achte auf den Generalbaß. Der ist gar nicht so einfach zu spielen, wie man vlt zunächst denken mag, auch wenn es nur 2 Takte mit insgesamt 8 Noten sind, die 28 x genau notengleich wiederholt werden - sozusagen ein konzentrierter Prototyp eines Basso Continuo, der sich auf das wesentliche beschränkt.
liebe grüße
triona
Zuletzt bearbeitet:
LP auf 45rpm. So klingts teilweise. Die älteren werden sich erinnern
(Sorry, gehört vielleicht eher in den Gottesläster-Thead)
... Und für dich ist der Kanon natürlich auch, und auch für alle anderen, die es mal wieder geruhsamer mögen.
Das mit den umschaltbaren Geschwindigkeiten des Plattenspielers kenne ich zwar auch noch. Aber heutzutage machen sie das ja auch ganz ohne Plattenspieler und Platten - nur eben in der digitalen Ausführung - YT, Slow-Down-App ... Möglicherweise werden ja auch einige dieser virtuosen Hochgeschwindigkeits-Videos auf diese Weise hergestellt. Schließlich geht das auch umgekehrt.
hab mir davon paar stücke live auf YT angeschaut, und hab dazu dieselbe meinung.
die grooves sind fantastisch, ihre soloeskapaden mir meist auch zuviel, zu voll.
Ihr album ist nicht für alle tage nein.
Und tatsächlich ist sie in der jazz fusion welt unterwegs.
Hat aber u.a. auch mit Steve Vai schon tolle sachen gemacht.
Ich denk mal daß sie auch mit zunehmendem alter etwas ruhiger werden wird
Und es gibt ein tolles interview mit Rick Beato der ihren werdegang aufzeigt, und da wird einem auch klar wo ihr ehrgeiz und fast schon verbissenheit herkommt.
das hier gefällt mir gut
hatte mir mal ein paar stunden unrerricht bei Kai Eckhardt gegönnt.Diese knappstmögliche Zusammenfassung hat aber auch was für sich.
Übrigens: Während du deinen Beitrag geschrieben hast, habe ich noch einen kurzen Absatz hinzugefügt über abgewandelte Formen für den Eigengebrauch.
liebe grüße
triona
Er hat mich dabei u.a. auch in Konnakol eingewiesen.
Sehr hilfreiche zählweise!
Es ist z.b. viel leichter
Ta-Ka-Di-Mi Ta-Ka-Jo-No schnell zu wiederholen als 1 e und e 2 e und e…
Und das ist ja nur das allereinfachste beispiel.
Und ist bei Odd meters sehr hilfreich.
Die kann man ihr sicherlich nicht nachsagen
In ihrem interview erzählt wie sie mit 3 anfing bass zu spielen, und ihr vater sie ab dem alter von 5 jahren mehrere stunden täglich spielen “liess”
.Hätten wir weniger Lego oder am bach gespielt… wer weiss schon?
Ausnahmeleistungen gehen auch immer von ebensolchen was das übepensum angeht aus.
Das schliesst keinen aus.
Billy Sheehan verbringt bis heute mehrere stunden damit achtel durchzuballern, janek gwizdala spielt kurze passagen oft stundenlang am stück… und so weiter.
Will nur sagen: talent ohne übung bringt einen nicht so weit.
Edit: schnelle arpeggios in 9/8 können durchaus unaufgeregt klingen wenn sie entspannt gespielt werden
Zuletzt bearbeitet:
Was Frau Dey da spielt ist ja nicht nur einfach "schnell" es hat ja schon einen musikalischen Inhalt, jedenfalls einen Inhalt, der für mich zu erfassen ist. Das gelingt mir aber nicht immer. Wenn ich den Eindruck habe, es geht ausschließlich um Geschwindigkeit, langweile ich mich schnell. Ich bin mir sicher, dass das eine sehr individuelle Wahrnehmung ist, sonst gäbe es ja nicht so viele verschiedene Arten von Musik.
Aber ich bin mir sicher, dass Geschwindigkeit nicht alles ist. Da muss nochwas dazu kommen.
Aber ich bin mir sicher, dass Geschwindigkeit nicht alles ist. Da muss nochwas dazu kommen.
es gibt von ihr halt zuviel ausschnitte die eben die ganz schnellen sachen zeigen. das verzerrt den blick auf sie.Was Frau Dey da spielt ist ja nicht nur einfach "schnell" es hat ja schon einen musikalischen Inhalt, jedenfalls einen Inhalt, der für mich zu erfassen ist. Das gelingt mir aber nicht immer. Wenn ich den Eindruck habe, es geht ausschließlich um Geschwindigkeit, langweile ich mich schnell. Ich bin mir sicher, dass das eine sehr individuelle Wahrnehmung ist, sonst gäbe es ja nicht so viele verschiedene Arten von Musik.
Aber ich bin mir sicher, dass Geschwindigkeit nicht alles ist. Da muss nochwas dazu kommen.
ihr album finde ich super!
markus miller wird ja auch immer auf seine slapgewitter reduziert, obwohl das nur wenige prozent seines spiels ausmacht.
hahaha, so hab ich das noch nie gesehen.Anhang anzeigen 777480
Mich befremdet der Ausdruck "playthrough" irgendwie. Hört sich an, als wäre Herr Gwizdala froh, wenn es rum ist.
ist ein gängiger ausdruck wenn man seine eigenen stücke zum playback spielt
Ich mag ja Fußballvergleiche. Mohini Dey oder Janek Gwizdala sind Zauberer wie Maradona, Messi, Zidane... Ich war auf dem Platz eher Mertesacker, Brehme oder Lahm und das auch noch auf Kreisliganiveau. Auf dem Bass vielleicht Bezirksliga. Ich denke überhaupt nicht darüber nach, so zu spielen.
Beim Bass spielen ist mein Ehrgeiz, das was ich kann, möglichst gut und mit Gefühl zu spielen. Hochgeschwindigkeit ist nicht meine Baustelle.
Aber ich würde nicht so weit gehen wie der Kollege
Beim Bass spielen ist mein Ehrgeiz, das was ich kann, möglichst gut und mit Gefühl zu spielen. Hochgeschwindigkeit ist nicht meine Baustelle.
Aber ich würde nicht so weit gehen wie der Kollege
Sowas gab es doch schon, als ich jung war. Spyro Gyra, Mezzoforte, Level 42.... mein Lästermaul hat das gerne als "Streberfunk" bezeichnet. Das ist sicher kein netter Ausdruck, aber den Begriff "Funk" assoziiere ich nicht mit perfekt gespielten rhythmisch besonders anspruchsvollen Patterns sondern eher mit Musik zum tanzen in düsteren, verrauchten, schwitzigen Kellern. Aber ich muss zugeben, dass ich da ein bisschen von der Frankfurter Discothek "Funkadelic" beeinflusst worden bin.
Gwizdala kann schon sehr sehr gefühlvoll spielen. das war nur ein beispiel für den hochgeschwindigkeits thread.Ich mag ja Fußballvergleiche. Mohini Dey oder Janek Gwizdala sind Zauberer wie Maradona, Messi, Zidane... Ich war auf dem Platz eher Mertesacker, Brehme oder Lahm und das auch noch auf Kreisliganiveau. Auf dem Bass vielleicht Bezirksliga. Ich denke überhaupt nicht darüber nach, so zu spielen.
Sowas gab es doch schon, als ich jung war. Spyro Gyra, Mezzoforte, Level 42.... mein Lästermaul hat das gerne als "Streberfunk" bezeichnet. Das ist sicher kein netter Ausdruck, aber den Begriff "Funk" assoziiere ich nicht mit perfekt gespielten rhythmisch besonders anspruchsvollen Patterns sondern eher mit Musik zum tanzen in düsteren, verrauchten, schwitzigen Kellern. Aber ich muss zugeben, dass ich da ein bisschen von der Frankfurter Discothek "Funkadelic" beeinflusst worden bin.
Funk assoziiere ich nicht zwangsläufig mit slap, fingerfunk ist mehr mein ding. und was die aufgeführten bands angeht bin ich bei dir, die sind mir (ausser level42) zu steril. aber ich mag auch vulfpeck nicht
.Aus en.wikipedia.org https://en.wikipedia.org/wiki/Funk
Etymology:
The word funk initially referred (and still refers) to a strong odor.
Also nix mit "steril"
Etymology:
The word funk initially referred (and still refers) to a strong odor.
Also nix mit "steril"
@#88:
Mit dem Interview von Rick Beato hat ja diese ganze Betrachtung von Mohiny Deys Musik hier auch begonnen. Da hatte ich auch die anscheinend irrige Annahme her, daß sie inzwischen bereits 38 sei. Da muß ich wohl beim ersten mal nicht richtig hingehört haben. Wenn ich gleich hier nachgeschaut hätte ich es besser wissen können:
de.wikipedia.org
Das vermute ich auch mal.
Ein anderes Beispiel für sowas, das mir allerdings zunächst nicht ganz so gut gefallen hatte, ist der aberwitzige japanische Schlagzeuger Shoji Hano. Ich durfte ihn mal erleben ungefähr 1994 auf einem Festival. Es war das Folklorum auf der Neißeinsel bei Zentendorf.
Geschlagene 2 Stunden (!!!) Schlagzeug solo! Außer Shoji und seinem riesigen Schlagzeug war da nix auf der Bühne. Es hätte aber auch nicht viel mehr drauf gepaßt. Das war eine Batterie vergleichbar mit der, die man z.B. von Ginger Baker kennt. Und keine Minute von den 2 Stunden war langweilig oder nervig. Einfach nur Spitze. Große Teile davon in wahnsinniger Geschwindigkeit und mit irrsinniger Dynamik. Die Menge hat getobt - es war zur Hauptauftrittszeit am Abend.
Am Ende dieses Konzerts - nach einigen Zugaben - hat er seine Trommelstöcke ins Publikum geschmissen. Meine Freundin stand zufällig gerade an der richtigen Stelle und hat sie aufgefangen und mir geschenkt. Ich habe sie heute noch. Aber auch nur annähernd so gut spielen wie er kann ich allerdings bis heute noch nicht.
Aufgrund dieses Erlebnisses habe ich mir viele Jahre später mal eine CD bestellt. Ich mußte sie damals in Japan bestellen, nachdem ich lange danach gesucht hatte, als ich irgendwann mal Zugang zum Internet hatte. Ich konnte sie mir allerdings vorher nicht anhören. (YT gab es damals glaube ich noch nicht.)
Als sie dann nach einiger Zeit ankam, war ich ziemlich enttäuscht. Er hatte anscheinend seinen Stil in der Zwischenzeit ziemlich krass geändert. Auf der CD waren nur noch sehr ruhige Sachen. Sie hörte sich damals nach der falschen Erwartung in Erinnerung an das Konzert eher an wie Fahrstuhlmusik. Was ich dann auf der Hülle zu lesen bekam, schien meine Annahme zu bestätigen:
Gerade habe ich sie mir nochmal angehört. Sie ist sehr gut. Ich hatte damals beim ersten Anhören nur falsche Erwartungen und war enttäuscht. Ich hätte sie vlt nicht gleich weglegen und vergessen sollen. Aber heute hat sie ja ihre 2. Chance bekommen. Und auch ich bin in der Zwischenzeit einige Jährchen älter geworden.
Was hier möglicherweise auch noch ins Gewicht fällt, ist der Unterschied in der Wahrnehmung und im persönlichen Erleben und der begeisterungsfähigkeit einerseits bei bei Livemusik auf der Bühne und andererseits später beim Hören der Konserve. Dies habe ich ja auch weiter oben schon mal festgestellt.
Durch diese Nachforschungen habe ich auch herausgefunden, daß er im Lauf seiner musikalischen Tätigkeit unterschiedliche Schaffensperioden hatte, in denen er seinen Stil öfter mal deutlich änderte.
de.wikipedia.org
So, und jetzt muß ich mir erst mal eure vielen neuen Beiträge durchlesen, die ihr inzwischen geschrieben habt.
liebe grüße
triona
Mit dem Interview von Rick Beato hat ja diese ganze Betrachtung von Mohiny Deys Musik hier auch begonnen. Da hatte ich auch die anscheinend irrige Annahme her, daß sie inzwischen bereits 38 sei. Da muß ich wohl beim ersten mal nicht richtig hingehört haben. Wenn ich gleich hier nachgeschaut hätte ich es besser wissen können:
Mohini Dey – Wikipedia
Ich denk mal daß sie auch mit zunehmendem alter etwas ruhiger werden wird
Das vermute ich auch mal.
Ein anderes Beispiel für sowas, das mir allerdings zunächst nicht ganz so gut gefallen hatte, ist der aberwitzige japanische Schlagzeuger Shoji Hano. Ich durfte ihn mal erleben ungefähr 1994 auf einem Festival. Es war das Folklorum auf der Neißeinsel bei Zentendorf.
Geschlagene 2 Stunden (!!!) Schlagzeug solo! Außer Shoji und seinem riesigen Schlagzeug war da nix auf der Bühne. Es hätte aber auch nicht viel mehr drauf gepaßt. Das war eine Batterie vergleichbar mit der, die man z.B. von Ginger Baker kennt. Und keine Minute von den 2 Stunden war langweilig oder nervig. Einfach nur Spitze. Große Teile davon in wahnsinniger Geschwindigkeit und mit irrsinniger Dynamik. Die Menge hat getobt - es war zur Hauptauftrittszeit am Abend.
Am Ende dieses Konzerts - nach einigen Zugaben - hat er seine Trommelstöcke ins Publikum geschmissen. Meine Freundin stand zufällig gerade an der richtigen Stelle und hat sie aufgefangen und mir geschenkt. Ich habe sie heute noch. Aber auch nur annähernd so gut spielen wie er kann ich allerdings bis heute noch nicht.
Aufgrund dieses Erlebnisses habe ich mir viele Jahre später mal eine CD bestellt. Ich mußte sie damals in Japan bestellen, nachdem ich lange danach gesucht hatte, als ich irgendwann mal Zugang zum Internet hatte. Ich konnte sie mir allerdings vorher nicht anhören. (YT gab es damals glaube ich noch nicht.)
Als sie dann nach einiger Zeit ankam, war ich ziemlich enttäuscht. Er hatte anscheinend seinen Stil in der Zwischenzeit ziemlich krass geändert. Auf der CD waren nur noch sehr ruhige Sachen. Sie hörte sich damals nach der falschen Erwartung in Erinnerung an das Konzert eher an wie Fahrstuhlmusik.
Was ich dann auf der Hülle zu lesen bekam, schien meine Annahme zu bestätigen:Gerade habe ich sie mir nochmal angehört. Sie ist sehr gut. Ich hatte damals beim ersten Anhören nur falsche Erwartungen und war enttäuscht. Ich hätte sie vlt nicht gleich weglegen und vergessen sollen. Aber heute hat sie ja ihre 2. Chance bekommen. Und auch ich bin in der Zwischenzeit einige Jährchen älter geworden.
Was hier möglicherweise auch noch ins Gewicht fällt, ist der Unterschied in der Wahrnehmung und im persönlichen Erleben und der begeisterungsfähigkeit einerseits bei bei Livemusik auf der Bühne und andererseits später beim Hören der Konserve. Dies habe ich ja auch weiter oben schon mal festgestellt.
Durch diese Nachforschungen habe ich auch herausgefunden, daß er im Lauf seiner musikalischen Tätigkeit unterschiedliche Schaffensperioden hatte, in denen er seinen Stil öfter mal deutlich änderte.
Shōji Hano – Wikipedia
So, und jetzt muß ich mir erst mal eure vielen neuen Beiträge durchlesen, die ihr inzwischen geschrieben habt.
liebe grüße
triona
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