CLASS D-Endstufe: Welcher klangliche Unterschied?
- Ersteller DeepWave
- Erstellt am
Mit ner Guillotine wird das sauberer und ist schneller.
Zu dem Thema, wieso holst Du Dir nicht einfach ein dickes Mosfet Modul mit Lateral Typen.. Die klingen meist besser als die bipolaren Transistoren. So ein Teil bekommst Du auch für 600 € zusammengeschraubt.Danke für die Info.
Dachte mir schon das man da wohl nicht viel einspart.
Egal, einfach die Köpfe absägen.
Buuuuummmmm,
Paul
Ich habe so ein Teil in 17 Jahre noch nie ausgefallen.
Na ja, einen GK 700 rb II krieg ich aber schon so ab Ca 300€ gebraucht.
Der reicht mir leistungsmässig auch.
Eine starke PA Endstufe hab ich ja eh schon.
Es soll halt nur ein kleineres Zweitbesteck werden aber eben nicht Class D....
Wirklich brauchen tue ich das aber eigentlich nicht.
Ist eher ein Projekt das mir gerade im Kopf herumwabert.....
Buuuuummmm,
Paul
versuch auf jedenfall mal eine mosfet wenn du daran kommst. das dies die us hersteller nicht verbaut haben liegt an ein import reglementierung. für mich die erste wahl. wichtig ist dabei das es lateral typen sind und nicht die V Mos (IRFP 9240 usw.)die Ampeg unter anderen verbastelt haben.
Hersteller die Lateral Typen verbaut haben waren unter anderen Trace Elliot...
Marshall nicht lachen auch.
Merlin 550..
Oder frag mal Glockenklang, da weiss ich es aber nicht genau.
Hersteller die Lateral Typen verbaut haben waren unter anderen Trace Elliot...
Marshall nicht lachen auch.
Merlin 550..
Oder frag mal Glockenklang, da weiss ich es aber nicht genau.
Hallo,
ich habe mir jetzt einen Glockenklang Heart Core Amp besorgt.
Der ist ca 25 Jahre alt (!) aber in Top Zustand.
Was soll ich sagen, der Amp klingt fantastisch!
Sehr nah am Bass Art, einen kleinen Ticken aggressiver.
Ich hatte den eh' schon mal in der Vergangenheit, ganze 15 Jahre habe ich den Amp gespielt.
Dann verkauft und bereut....
Der macht jetzt meinem Blue Sky ernsthafte Konkurrenz.
Der Sky hat natürlich viel mehr Leistung aber der Heart Core den unbedingt besseren Ton.
Die Endstufe macht hier den Unterschied.
Buuuummmmm,
Paul
ich habe mir jetzt einen Glockenklang Heart Core Amp besorgt.
Der ist ca 25 Jahre alt (!) aber in Top Zustand.
Was soll ich sagen, der Amp klingt fantastisch!
Sehr nah am Bass Art, einen kleinen Ticken aggressiver.
Ich hatte den eh' schon mal in der Vergangenheit, ganze 15 Jahre habe ich den Amp gespielt.
Dann verkauft und bereut....
Der macht jetzt meinem Blue Sky ernsthafte Konkurrenz.
Der Sky hat natürlich viel mehr Leistung aber der Heart Core den unbedingt besseren Ton.
Die Endstufe macht hier den Unterschied.
Buuuummmmm,
Paul
Bassbernd99
Well-Known Member
Langsam gehts bei dir wieder in Richtung schwer aber besserer Klang. Heartcore ist nicht gerade "leichtes Besteck für kleine Gigs" 
Das stelle ich bei mir auch fest. Erst hatte ich das Ziel leichter und komfortabler...aber wenn der Klang nicht passt nimmt man doch die zusätzlichen Kilo in Kauf
Das stelle ich bei mir auch fest. Erst hatte ich das Ziel leichter und komfortabler...aber wenn der Klang nicht passt nimmt man doch die zusätzlichen Kilo in KaufDas ist interessant, danke!
Geht mir jetzt aber zu weit, weil ich solche Dinge immer sehr gerne selber für mich prüfe.
Das wäre mir jetzt schlicht zu viel Aufwand...
Ich habe jedoch durch intensives Vergleichen von Class D vs. Konventionelle Endstufen folgendes festgestellt:
Das Problem bei Class D ist definitv in erster Linie das Schaltnetzteil.
Jede auch mittelmässige Endstufe vergleichbarer Leistung mit echtem Trafo klingt um Welten besser.
Auch Class A/B Endstufen mit Schaltnetzteil (Yamaha P Serie, QSC PLX) haben sich als klanglich unterlegen erwiesen.
Das ist für mich ein Fakt.
Wie schon oft geschrieben, habe ich dies in den letzten Jahren immer wieder sehr ausführlich getestet.
Buuuuummmmm,
Paul
Oli Wan
Verrickt
ich hab das auch sehr ausführlich getestet, und ich will dein urteil nicht grundsätzlich verwerfen, sehe es aber als eher subjektiv an..
ich stimme zu, dass das netzteil der digiamps der schwachpunkt ist, allgemein ist der sound aber nicht grundsätzlich schlechter!
hier kommen natürlich auch die persönlichen vorlieben hinzu: glockenklang gefällt mir gar nicht! für mich einer der langweiligsten
amps schlechthin, und ich kenn die dinger auch schon seit 25 jahren gut.
ich stimme zu, dass das netzteil der digiamps der schwachpunkt ist, allgemein ist der sound aber nicht grundsätzlich schlechter!
hier kommen natürlich auch die persönlichen vorlieben hinzu: glockenklang gefällt mir gar nicht! für mich einer der langweiligsten
amps schlechthin, und ich kenn die dinger auch schon seit 25 jahren gut.
Langsam gehts bei dir wieder in Richtung schwer aber besserer Klang. Heartcore ist nicht gerade "leichtes Besteck für kleine Gigs"
Richtig,
jedoch habe ich ja noch den EA Micro.
Der kommt auch bei kleinen bzw. leiseren Gigs, die ich auch häufig spiele immer wieder zu Einsatz.
Winzig, 1Kg. Laut genug, klanglich erträglich bis ganz gut. (B&O Icepower Modul)
Wenn schon Class D, dann halt wirklich winzig und super leicht.
Der Heartcore hat ca 12Kg, 3 HE und ist nur 21cm tief.
Soo dick ist der gar nicht.....
Mein Bass Art Classic Pre mit Red Rock M 4.5 Endstufe wiegt inkl Case und allen Kabeln drin ca 16Kg.
Das ist gemessen an dem was da an Sound und Leistung raus kommt, auch gar nicht so schwer.
Buuuuummmmm,
Paul
Haha, die Diskussion hatten wir beide glaub' ich schon mal.
Logisch!
Doch, es fehlt immer was.
Ein guter Preamp mit guter konventioneller Endstufe überträgt viel mehr Informationen üder den gesamten Frequenz und Dynamikbereich.
Für mich eindeutig hör-und-fühlbar.
Ich mache meinen Sound zu 90% mit den Fingern und meinen Instrumenten.
Mein Amp soll das nur Bandtauglich, flexibel, dynamisch und bitteschön mächtig verstärken.
Mit dieser Phlosophie kommt man an Glockenklang schwer vorbei.
Edit:
Für Färbung nutze ich halt Pedale, die aber dann doch meistens aus sind....
Jedem Tierchen sein Pläsierchen.
Buuuuuummmmm,
Paul
ich hab das auch sehr ausführlich getestet, und ich will dein urteil nicht grundsätzlich verwerfen, sehe es aber als eher subjektiv an..
Logisch!
Doch, es fehlt immer was.
Ein guter Preamp mit guter konventioneller Endstufe überträgt viel mehr Informationen üder den gesamten Frequenz und Dynamikbereich.
Für mich eindeutig hör-und-fühlbar.
Ich mache meinen Sound zu 90% mit den Fingern und meinen Instrumenten.
Mein Amp soll das nur Bandtauglich, flexibel, dynamisch und bitteschön mächtig verstärken.
Mit dieser Phlosophie kommt man an Glockenklang schwer vorbei.
Edit:
Für Färbung nutze ich halt Pedale, die aber dann doch meistens aus sind....
Jedem Tierchen sein Pläsierchen.
Buuuuuummmmm,
Paul
haebbe58
Schwabassist
Jou, wobei man bei der Yamaha P-Serie unterscheiden muss.
Die größeren (p5000 und p7000) haben Schaltnetzteile, die kleineren (p3500 und p2500) nicht, sondern die haben fette Ringkerntrafos drin ... und das merkt man vor allem im Bass. Die 3500 wiegt z.B auch 15 kg, während die beiden großen nur 12 kg wiegen.
Ich habe mal 3500 und 5000 verglichen (hauptsächlich mit PA-Woofern, aber auch mit Bassboxen) und siehe da ...
die 5000 ist natürlich erstmal etwas lauter (aber gar nicht mal so sehr), geht dann aber bei den Bässen irgendwann in die Knie, je näher man an ihre Grenzen kommt... dabei ist von Clipping aber noch nix zu hören oder zu sehen. Die hat dann einfach Problem, genug Strom zu liefern. Und an 2 Ohm (oder 4 Ohm gebrückt) ist dann ohnehin Essig.
Die 3500 geht unten rum erst in die Knie, wenn man schon im Clipping ist und ist dabei dann fast gleich laut wie 5000. Und das Ganze klingt dann halt bei der 3500 irgendwie runder und entspannter. Und das ist sie auch an 2,7 Ohm ... sehr stabil (2 Ohm habe ich ihr allerdings noch nicht zugemutet).
Danach habe ich mich damals entschieden, die 3500 zu kaufen und habe es bis heute nicht bereut (allerdings war das vor dem Preissprung, ich bezahlte noch 349,- Euro dafür ... und dafür war sie fast schon ein Schnäppchen).
gruß
herbert
Richtig.
Ich hatte die Yamaha P7000 und die QSC PLX1804.
Beides gute und mächtige Endstufen, aber im Klang etwas glatt und leblos.
Sind wieder gegangen.
Habe ich keine Sekunde bereut.
Buuuummmmmm,
Paul
Vielleicht liegt hier die "Fehlerquelle"...
Ah, jetzt kapier' ich's endlich!
Wie konnte mir das entgehen?
Danke für den Hinweis.
Ab sofort:
Nur noch Vollröhre, am besten abgerockte 30 Jahre alt.
Riesiges Pedalboard. immer alles an.
Buuuuummmmm,
Paul
Oli Wan
Verrickt
Haha, die Diskussion hatten wir beide glaub' ich schon mal.
Logisch!
Doch, es fehlt immer was.
Ein guter Preamp mit guter konventioneller Endstufe überträgt viel mehr Informationen üder den gesamten Frequenz und Dynamikbereich.
Für mich eindeutig hör-und-fühlbar.
Ich mache meinen Sound zu 90% mit den Fingern und meinen Instrumenten.
Mein Amp soll das nur Bandtauglich, flexibel, dynamisch und bitteschön mächtig verstärken.
Mit dieser Phlosophie kommt man an Glockenklang schwer vorbei.
Edit:
Für Färbung nutze ich halt Pedale, die aber dann doch meistens aus sind....
Jedem Tierchen sein Pläsierchen.
Buuuuuummmmm,
Paul
ach komm...natürlich mach ich das auch so, aber letztlich ist das natürlich blödsinn, auch der glock und die boxen und der raumklang bestimmen was rauskommt!
der sound kommt aus den fingern klingt nett, ist oft gebraucht, und leider nicht wirklich umsetzbar.
du bräuchtest eine absolut neutrale saite ( schon insich ein witz..) , immer den gleichen raum, und auch im vergleich ist glockenklang absolut lange nicht mehr der einzige, der dynamische, relativ! neutrale verstärkung bieten kann. alleine die wahl der speakergrösse oder zusammenstellung bedeutet ja schon eine wahl, wies klingt.
ich höre auch sehr feinfühlig, meine bässe stelle ich nach gehör auf viertel-mm ein, zb. bei den pus, natürlich klingt zb. der bassman 500 anders, aber ich sehe eben, dass sich da jegliche wertung einfach verbietet, weil rein subjektiv. also mich stört dieser absolutheitsanspruch in der wertung! das mag ich auch bei bässen nicht (preci etc..)
es geht hier um sound! da funzt das so nicht.
alles relativiert sich nochmal, wenn die restlichen instrumente dazustossen..selbst in einer akustiktruppe hört da kein mensch mehr einen unterschied zwischen digital und konventioneller endstufe. mal abgesehen davon wäre die andere konsequenz tatsächlich eine röhrenendstufe, denn die reagiert noch dynamischer als eine transe.
Ganz wichtig ist bei Glockenklang vor allem das "Glockenklang High-End Powercable" um lächerliche 39Euro.
Nur durch das fliesst der Strom besondes gut.
Das ist aber nicht der einzige Zwecke des Stromkabels!
Sogar der Computer lässt sich damit tunen. Das bringt locker noch 2,3 Nano-Byte/Stunde beim Upload mehr.
Oder der Staubsauger saugt noch die Flusen noch dynamischer.
Unbedingt kaufen!!!
Nur durch das fliesst der Strom besondes gut.
Das ist aber nicht der einzige Zwecke des Stromkabels!
Sogar der Computer lässt sich damit tunen. Das bringt locker noch 2,3 Nano-Byte/Stunde beim Upload mehr.
Oder der Staubsauger saugt noch die Flusen noch dynamischer.
Unbedingt kaufen!!!
G
Gast68070
Guest
Und der Mixer explodiert ?
G
Gast68070
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