Das möchte ich mal unterschreiben! Was z.B. Squier (weil ich selbst 2 habe) für unter 400 € auf den Markt bringt ist schon echt gutes Zeug. Wenn ich jetzt mal Inflation von Euro-Umstellung etc. einrechne dürfte mein damaliger Einsteigerbass (350 Deutsche Mark) preislich in der gleichen Liga sein - qualitativ war das aber im Vergleich Kernschrott.
Und das Squier nur gute Sachen baut is jawohl auch nicht wahr einfach! Es gibt die Classic Vibe Serie und bei der VM Sere sind gute dabei, der Rest ist schon Glückssache.
Ich habe aus der Retrospektive selbst schon fast unspielbaren Schrott gekauft. Klar kommt da ne Art Ton raus, Spaß macht es aber nicht und wenn man (was die meisten ja wollen) mal ne Band, Auftritte oder Aufnahmen anstrebt, ist es doch absolut falsch wegen 100 Euro Differenz Müll zu kaufen.. Das der Amp wichtiger ist als der Bass ist doch auch Kappes. Es ist beides wichtig....es geht um gut, nicht um billig, teuer oder welche Marke draufsteht. Wie schon gesagt nen blöder Bass klingt durch nen GLOKLA erst recht scheisse.
Man bekommt auf den Gebrauchtmarkt durchaus für 200 Euro ein gut spielbaren Squier oder Yamaha. Den günstigsten BAss, den ich im Musik-Einzelhandel als spielbar empfand war ein Bass der Marke Vintage für ca 350 Flocken. Wenn du Bässe aus Pressspankorpus oder Aghatis als spielbar bezeichnest, haben wir ne unterschiedliche Wahrnehmung. Fakt is, das es mir sehr viel Frust eingebrockt hat sowas überhaupt zu kaufen. Ich hätte auf die 189 Euro für den Squier noch 150 drauflegen und auf dem Gebrauchtmarktnach einem Instrument mit anständiger Holzbasis schauen sollen.
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.9r}t3*w-(4x
Guest
Beim Amp ist es deutlich komplizierter, Deinen 350 Eus Bass wirst Du im Wohnzimmer, bei der Probe und auf der Bühne spielen können. Und nun denkt Dir das gleiche Szenario mit der Verstärkung durch. Ich habe noch nichts für 350 gefunden, das (mir) wirklich taugt. Oder noch anders, es gibt sicher für 200 € einen Bass, mit dem Du die Probe eines Trashmetalvereins mitgestalten kannst, mit einer Verstärkung für 200 € wird das wohl etwas schwieriger.
Naja, so nen Hartke LH 500 kostet 295 € - sicher nicht die meeeeega Qualität, aber für den Anfang kein schlechtes Besteck. Bei Boxen fallen mir da die von Kustom ein - ein Arbeitskollege hat die 115er von denen, die klingt echt toll. Kostet afaik keine 200 €.
Also ich hatte bis jetzt vier wirklich gute und dementsprechend teure Warwick Bässe. Jetzt hab ich mal durch "Zufall" einen Fame Baphomet recht günstig geschossen. Ehrlich gesagt bin ich immer positiv überrascht, wie dicht der an den teuren Warwicks dran ist. Schlechte Verarbeitung kann ich nun wirklich nicht feststellen. Da sind die W-preise wohl leicht übertrieben, zumal die Mitarbeiter ja angeblich auch nicht gerade im Geldspeicher baden.
Fazit:
Streiche "billig", setze "günstig" dann gibt es sicherlich sehr tolle Sachen auf dem Markt, die noch richtig ihr Geld wert sind.
Fazit:
Streiche "billig", setze "günstig" dann gibt es sicherlich sehr tolle Sachen auf dem Markt, die noch richtig ihr Geld wert sind.
schneebass
Well-Known Member
@ noble: es geht nicht um schrott bässe (wie dein aghatis/ebonol dings), sondern um billige bässe, die im verhältnis zu den anfängen meiner bass tätigkeit erheblich genialer geworden sind. kurz gesagt: wenn ich damals diese möglichkeiten gehabt hätte....
das es in dem segment auch weiterhin gurken gibt, liegt in der natur der sache. aber die gabs damals auch, sogar bei VIEEEL teueren instrumenten.
@ ebonol: mein conklin fretless hatte so ein griffbrett und ist definitiv ein geiles geschoss gewesen.
aber egal: es besteht sicherlich noch ein unterschied zwischen einem 1500 € bass und z. b. meinem 298 € squier, logo, aber ICH bin damit zufrieden, denn mittlerweile hab ich kein ego mehr und muss den 1500 € bass spielen (weil MAN das so tut oder weil MAN damit beeindruckt oder was weis ich...), wenns mit dem anderen auch so geht.(sogar gut!)
ich bin aber für leben und leben lassen: jeder soll das machen, was er will.
jack white hat alte kaufhausgitarren wieder leben eingehaucht und ein santana würde nie ohne PRS oder sonst was upperclass auf die bühne gehen. so what? beides seine berechtigung.
schön ist nur, dass anfänger heute mit etwas ausdauer beim suchen auch schon für wenig geld zeug bekommen, was sie erstens weiterbringt, 2. länger was von hat und 3. sogar gut klingt.
und jetzt nochmals ganz ehrlich:
das geneigte publikum hört unsere "sorgen" sowieso nicht! hahaha...
ich bin zumindest nie von NICHT muckern nach dem gig auf meinen fuhrpark angesprochen worden....
und was den blind test angeht:
ich erinnere zum x-ten male an ein preci vergleichstest bei adrian auf dem hof, wo der sieger nach punkten unter ca. 20 precen ein hohner preci war(eben perfekt eingestellt und alles). ein bass, der mitunter für 100 € über den tisch geht, einen sperrholz body besitzt und wirklich nixsagend ist, wenn man ihn sieht.
das es in dem segment auch weiterhin gurken gibt, liegt in der natur der sache. aber die gabs damals auch, sogar bei VIEEEL teueren instrumenten.
@ ebonol: mein conklin fretless hatte so ein griffbrett und ist definitiv ein geiles geschoss gewesen.
aber egal: es besteht sicherlich noch ein unterschied zwischen einem 1500 € bass und z. b. meinem 298 € squier, logo, aber ICH bin damit zufrieden, denn mittlerweile hab ich kein ego mehr und muss den 1500 € bass spielen (weil MAN das so tut oder weil MAN damit beeindruckt oder was weis ich...), wenns mit dem anderen auch so geht.(sogar gut!)
ich bin aber für leben und leben lassen: jeder soll das machen, was er will.
jack white hat alte kaufhausgitarren wieder leben eingehaucht und ein santana würde nie ohne PRS oder sonst was upperclass auf die bühne gehen. so what? beides seine berechtigung.
schön ist nur, dass anfänger heute mit etwas ausdauer beim suchen auch schon für wenig geld zeug bekommen, was sie erstens weiterbringt, 2. länger was von hat und 3. sogar gut klingt.
und jetzt nochmals ganz ehrlich:
das geneigte publikum hört unsere "sorgen" sowieso nicht! hahaha...
ich bin zumindest nie von NICHT muckern nach dem gig auf meinen fuhrpark angesprochen worden....
und was den blind test angeht:
ich erinnere zum x-ten male an ein preci vergleichstest bei adrian auf dem hof, wo der sieger nach punkten unter ca. 20 precen ein hohner preci war(eben perfekt eingestellt und alles). ein bass, der mitunter für 100 € über den tisch geht, einen sperrholz body besitzt und wirklich nixsagend ist, wenn man ihn sieht.
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.9r}t3*w-(4x
Guest
@schneebass: das denke ich sehr häufig, wenn ich früher die Möglichkeiten von heute gehabt hätte. Damals fieberte ich immer der neuen Spotlight entgegen. Kennt die jemand überhaupt noch?
Darum ging es mir in meiner Amp-Bemerkung: Was jemand für einen (vernünftig eingstellen und passende Saiten, etc.) Bass hat, werden sicher nicht viele hören. Wohl aber, wenn du bei der Bandmucke mit einer HB 20 Watt Combo aufkreuzt, weil sie dich nicht hören.
trotzdem ist deine aussage "amps sind wichtiger als bässe" in vieler hinsicht kernschrott. wenn man als maßstab nicht die watt nimmt sondern den preis bei gleichen watt und zudem einen gewissen anspruch an den klang des eigenen basses hat, ist das völliger bullshit. mir ist ein guter bass (gut in bezug auf handling und ton) an einem schlechten amp lieber als andersherum.
ob das publikum den preis des basses mitbekommt, ist mir scheißegal. über umwege (wenn ich spaß habe, spiele ich besser) bekommt es ihn mit, auch wenn keiner da ist, der in mir etwas anderes sieht als den typen mit der großen gitarre. außerdem ist mein ego so groß, daß ich unüberhörbar bin.
ob das publikum den preis des basses mitbekommt, ist mir scheißegal. über umwege (wenn ich spaß habe, spiele ich besser) bekommt es ihn mit, auch wenn keiner da ist, der in mir etwas anderes sieht als den typen mit der großen gitarre. außerdem ist mein ego so groß, daß ich unüberhörbar bin.
1.Das Problem is, dass wir hier aneinander vorbei reden. Schneebass und Vimes möchten uns erklären wie zufrieden sie mit ihren wohl teilweise billigen Bässen sind...schön und gut. Das ein billiger Bass schlecht sein muss sagt niemand, aber die vielen tollen Billigbässe die ihr in den Läden seht, sehe ich einfach nicht, sorry. Fakt ist, dass die meisten Leute die sowas kaufen NIE wirklich zufrieden sind und ständig alles mit recht großen Verlust verkloppen und den 1000 Bass kaufen...kann jeder machen wir es will. Ich hätte keine Lust ständig neue Sachen zu kaufen, die mich nur temporär zufriedenstellen. Das das Publikum eh nicht mitkriegt was man spielt is quatsch. Man muss sich wohlfühlen und seinen Ton hinbekommen. Das kann der eine auf Billigbass der andere nur aufm 3000 Euro Bass....ich glaube trotzdem daran das niemand der sich wirklich mit seinem Sound auseinandersetzt einen Billigbass bevorzugen würde...ausser vielleicht zu Werbezwecken
2. Ja die Aussage mit dem Amp ist wirklich total für den Hintern. Ich spiele einen LH 500 (300 Euro Neupreis) mit guten Boxen. Dieser Amp stellt meine Bedürfnisse sehr viel mehr zufrieden als mein ehemaliger Ampeg SVT 7 für 900 Euro Neupreis. Ich spiele lieber meine Bässe mit Preamp in die PA und hab nen GK 150 als Monitor als schrottigen Bass über ne 3000 Euro Anlage zu spielen.
2. Ja die Aussage mit dem Amp ist wirklich total für den Hintern. Ich spiele einen LH 500 (300 Euro Neupreis) mit guten Boxen. Dieser Amp stellt meine Bedürfnisse sehr viel mehr zufrieden als mein ehemaliger Ampeg SVT 7 für 900 Euro Neupreis. Ich spiele lieber meine Bässe mit Preamp in die PA und hab nen GK 150 als Monitor als schrottigen Bass über ne 3000 Euro Anlage zu spielen.
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.9r}t3*w-(4x
Guest
ja, wir reden aneinander vorbei:
nimm das untere Preissegment Bass, Du findest etwas bühnentaugliches. Nimm das untere Segment Verstärkung, da bist Du dann bei den Combos oder HB oder Behringer. Und da gibt es nichts bühnentaugliches. Wenn Du über Preamp in die PA gehst, musst Du die auch mit hienein rechnen.
Nur zur Information, mein beiden derzeit amtlichen Bässe sind beide Custom made, nur für mich...nein, billig waren sie definitiv nicht.
nimm das untere Preissegment Bass, Du findest etwas bühnentaugliches. Nimm das untere Segment Verstärkung, da bist Du dann bei den Combos oder HB oder Behringer. Und da gibt es nichts bühnentaugliches. Wenn Du über Preamp in die PA gehst, musst Du die auch mit hienein rechnen.
Nur zur Information, mein beiden derzeit amtlichen Bässe sind beide Custom made, nur für mich...nein, billig waren sie definitiv nicht.
schneebass
Well-Known Member
danke für die blumen herr kollege!
gerade weil ich mich über jahre mit MEINEM klang und gerade weil ich ziemlich exessiv mich mit bässen auseinander gesetzt habe, bin ich jetzt da wo ich bin: bei meinen "billig" heimern.
hingegen ich sehr viel wert auf gute amps gelegt habe!(auch wenn ich grad keinen habe-aber mein sohn hat ja meinen carvin noch...
)warum "billoheimer"? sie können im endeffekt das gleiche, was die teueren auch können, nämlich gute sound fabrizieren und machen das was ich von einem bass erwarte: verarbeitung gut, saitenlage perfekt, klingen, ja sogar gut aussehen. für mehr reicht mein bassspiel eh nicht aus. kurz: ich hab das, was ich bedienen kann und das ziemlich gut, wie man mir sagte. aber eben nicht überragend.
bühne: natürlich muss ich mich wohlfühlen mit meinem kram auf der bühne, dann spielt es sich ja gleich besser und DAS merkt der zuschauer sicherlich!
aber ob ich dabei einen korea KSD oder einen van der end jazz bass spiele hört er eben nicht!
aber manche sind eben nicht mit KSD zufrieden, ok, das kann eben jeder selbst entscheiden. ich eben schon und klinge dabei sogar sehr gut!
ist auch eine frage der definition von "bass spielen" für MICH! ich sehe mich eher als sideman und arbeiter als als virtuose.
im übrigen versuche ich keinen zu bekehren und du solltest es auch nicht, weil jeder es so macht wie er will. ich finde es nur erstaunlich, was sogar auf dem billigmarkt möglich ist. kurz:
mir ging nur um die möglichkeiten, die sich heute einem anfänger bieten, die ich vor 30 jahren nicht hatte.
und ja: bei amps gibts da eher weniger solche möglichkeiten, allerhöchstens auf dem gebrauchtmarkt.
MEINE meinung!
Wenn du meinen Post aufmerksam gelesen hättest, wüsstest du, dass ich das nicht vorhabe. Ich berichtete nur von meiner Wahrnehmung und ich kenne kaum gute Billigbässe. Ein Yamaha BB z.B. steht kurz davor gekauft zu werden. Kostet neu knappe 400. Billigbass?Nee!Guter und erschwinglicher Basic und Allaroundbass!Ja!
Ein Ibanez SR 300 hingegen ist für mich der Inbegriff von einem Billigbass, weil für mich die Philosophie schlechtes Korpusholz und billige Aktivelektronik auf schick getrimmt einfach billig ist. Mit den vielen Squier Jaguar Bässen verhält sich das leider ähnlich, sehr ärgerlich! ein Bass der mir nicht billig anmutet ist auch kein Billigbass, egal was da draufsteht.
...alles Definitonssache
Nymi
Friesischer GK-Missionar
Vielleicht können wir uns insoweit einigen, dass unterhalb der 300 Euro-Grenze (bezogen auf Neuware) die Wahrscheinlichkeit, Kernschrott zu erwischen, überproportional ansteigt; egal, ob es sich um Bässe, Amps oder Boxen handelt?
schneebass
Well-Known Member
@ nymi: dann hab ich wohl glück gehabt!
und ich schränke es nochmals ein: 350 € für neuware, ok?
ansonsten gebe ich dir aber recht und @ noble: das mit dem bekehren nehme ich zurück, ok?
ansonsten: eben jeder wie er will.
und ich schränke es nochmals ein: 350 € für neuware, ok?
ansonsten gebe ich dir aber recht und @ noble: das mit dem bekehren nehme ich zurück, ok?
ansonsten: eben jeder wie er will.
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.9r}t3*w-(4x
Guest
Aus Interesse, was gibt es neu, unter 350 €, komplett, an brauchbarer Verstärkung?
Das hinkt doch vorne und hinten!
Man kann sagen, dass man für 300-400 Euro nen recht vernünftiges Topteil bekommt das jeden guten Bass ohne Müll verstärkt beommt.
das https://www.thomann.de/de/markbass_little_mark_250_black_line.htm
oder das https://www.thomann.de/de/hartke_lh500.htm
Ne gute Box kostet sein Geld! Wenn man keine Chinabox will koste da ne anständige 410 oder 212 mindestens 400 neu (gehen wir mal von FMC oder Ashdown aus).
Zusammen mit einem der Topteile wäre man bei mindestes 600 und erhält damit ne passable Verstärkung die wirklich für vieles reicht.
aber wenn ich mich jetzt wirklich auf dein Spielchen einlasse, zock ich meinen Preci lieber in die PA mit nem kleinen Bühnenmonitor..als einen Speerholzbass in einen Kühlschrank mit Röhrentop etc. just me!
Edit: Haha hab was brauchbares gefunden...300 Euro und überall gelobt. Ich würds nicht kaufen da kein TC Fan (dieser Toneprint-Unsinn is nix für mich), aber es ist was Anständiges für den Preis, ganz sicher! Und als Monitor auch ganz bestimmt voll okay. Dazu noch super leicht!
https://www.thomann.de/de/tc_electronic_bg250.htm
Man kann sagen, dass man für 300-400 Euro nen recht vernünftiges Topteil bekommt das jeden guten Bass ohne Müll verstärkt beommt.
das https://www.thomann.de/de/markbass_little_mark_250_black_line.htm
oder das https://www.thomann.de/de/hartke_lh500.htm
Ne gute Box kostet sein Geld! Wenn man keine Chinabox will koste da ne anständige 410 oder 212 mindestens 400 neu (gehen wir mal von FMC oder Ashdown aus).
Zusammen mit einem der Topteile wäre man bei mindestes 600 und erhält damit ne passable Verstärkung die wirklich für vieles reicht.
aber wenn ich mich jetzt wirklich auf dein Spielchen einlasse, zock ich meinen Preci lieber in die PA mit nem kleinen Bühnenmonitor..als einen Speerholzbass in einen Kühlschrank mit Röhrentop etc. just me!
Edit: Haha hab was brauchbares gefunden...300 Euro und überall gelobt. Ich würds nicht kaufen da kein TC Fan (dieser Toneprint-Unsinn is nix für mich), aber es ist was Anständiges für den Preis, ganz sicher! Und als Monitor auch ganz bestimmt voll okay. Dazu noch super leicht!
https://www.thomann.de/de/tc_electronic_bg250.htm
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Basseman3
Was nicht basst wird bassend gemacht.....
Hallo,
Ich denke aber mal, das die erschwinglicheren Ashdown-Boxen auch aus China kommen. Mit Fender Rumble-Boxen, Genz-Benz Focus-LT-Boxen oder den Eden EX-Boxen (alles China) dürfte man auch schon brauchbare Sounds hinbekommmen. Die günstigst-Serien von Hartke und Peavey lass' ich mal aussen vor.
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.9r}t3*w-(4x
Guest
@Noble: das war wirklich rein aus Interesse, ob es überhaupt möglich ist, für unter 350 etwas für den Probenraum oder kleinen Gig zu bekommen.
Wir liegen nicht wirklich auseinander. Anfänger neigen dazu, viel Geld für einen Bass auszugeben, bei der Verstärkung wird dann gespart. Der Sohn eines Bekannten bekam nach langem Betteln als Erstbass den Warwick Vampyre Rockbass, als Verstärkung langte es nur noch für einen 15 Watt Marshall. Damit wollte er mit einer Band Metal spielen... Ich bin der Meinung, sein Budget hätte er sinnvoller nutzten können. War am Ende aber sowieso egal, da er nicht geübt hat, er meinte, er sei nicht der Typ zum Üben. Und da sind wir dann beim Spieler angekommen.
Wir liegen nicht wirklich auseinander. Anfänger neigen dazu, viel Geld für einen Bass auszugeben, bei der Verstärkung wird dann gespart. Der Sohn eines Bekannten bekam nach langem Betteln als Erstbass den Warwick Vampyre Rockbass, als Verstärkung langte es nur noch für einen 15 Watt Marshall. Damit wollte er mit einer Band Metal spielen... Ich bin der Meinung, sein Budget hätte er sinnvoller nutzten können. War am Ende aber sowieso egal, da er nicht geübt hat, er meinte, er sei nicht der Typ zum Üben. Und da sind wir dann beim Spieler angekommen.
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lordbasstard
Well-Known Member
i think i spider...vielleicht erst mal über die begrifflichkeiten klar werden: für den einen ist "billig" negativ besetzt im sinne von billiger wein, für andere positiv besetzt wie...billiges flittchen....äh, ich meine natürlich "günstiger wein" oder: preiswerter wein (also seinen preis wert!).
wenn ich einen bass in den händen hab (im geschäft) gibt es billige bässe, dazu zählen auch teure bässe die nur einfach nix taugen. dann gibt es preiswerte bässe, nämlich die bei dehnen ich den eindruck hab, aufgerufener preis paßt zur gebotenen qualität. und dann gibt es noch günstige bässe, wo der preis unter der von mir erlebten qualtität liegt (oder die qualität besser ist als der preis vermuten läßt).
in diesem sinne hab ich einen billigen bass (einen h&k der nicht mal die 130 euro wert ist). den kauf hab ich trotzdem nicht gereut, da ich ein prima lernobjekt hab (zum löten, zum shimen, zum schrauben) ein paar preiswerte (von 250-900 €) und einen günstigen (einen jv squier für damals 400,-DM).
ich glaube, alle meinen das selbe, haben aber andere wörter dafür.
wenn ich einen bass in den händen hab (im geschäft) gibt es billige bässe, dazu zählen auch teure bässe die nur einfach nix taugen. dann gibt es preiswerte bässe, nämlich die bei dehnen ich den eindruck hab, aufgerufener preis paßt zur gebotenen qualität. und dann gibt es noch günstige bässe, wo der preis unter der von mir erlebten qualtität liegt (oder die qualität besser ist als der preis vermuten läßt).
in diesem sinne hab ich einen billigen bass (einen h&k der nicht mal die 130 euro wert ist). den kauf hab ich trotzdem nicht gereut, da ich ein prima lernobjekt hab (zum löten, zum shimen, zum schrauben) ein paar preiswerte (von 250-900 €) und einen günstigen (einen jv squier für damals 400,-DM).
ich glaube, alle meinen das selbe, haben aber andere wörter dafür.
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