abnehmthread

[kemm47]

"Kompakt" und "kurzatmig" korreliert nicht unbedingt - mal schauen, was den "Nordhessen" zur Abnahme des "Landesgewichtes" noch so einfällt - es soll da einige "kreative" Köpfe geben ( gell, @Logabass oder @kemm47 ).

hmmm, hab' den seit über 2 Jahren existierenden Tröd bislang nicht wahrgenommen/verschlafen, lese's aber gerade höchst interessiert.....
@Prof-A.: wenn Du mich so gezielt ansprichst, geb' ich jetzt ja meinen Senf sozusagen nicht mehr ungefragt von mir/zum Bässten.....
- seit 24.04.2018 (letzter Arbeitstag nach 46 1/2 Dienstjahren) rd. 11 kg abgenommen;
- in den nachfolgenden 4 Freibad-Monaten zwischen 3.100 bis 5.000 m täglich geschwommen;
- den jahrelangen Schlafentzug (teilweise nur 5 Std.) beendet und schlafe jetzt im Schnitt 2-3 Std. länger (das ist herrlich );
- kein Kantinenessen mehr; nun bewussteres Essen (was/reduzierte Menge/Häufigkeit) mit
- "Frühstück" erst nach dem täglichen 2-stündigem Laufen (außerhalb der Freibad-Saison) in den Mittagsstunden hat häufig noch als "Abfallprodukt" das sog. Intervallfasten zur Folge.

Diese durch die Ruhestandsversetzung überhaupt erst möglich gewordene Lebens-/ernährungsumstellung, damit einhergehende Gewichtsreduzierung/Fitnessaufbau hat auch eine erfreulich deutliche Blutdrucksenkung nach sich gezogen. Ich hoffe, dass ich dieser Umstellung "treu bleibe" und dauerhaft durchhalte und bin von daher gesehen mal auf die "Langzeitwirkung" gespannt. Derzeitiger BMI 23,8 - bin aber nicht abgeneigt, noch ca. 4-5 kg abzugeben..........

 

[Prof-A.(Lodderleder Inc.)]

@Prof-A.: wenn Du mich so gezielt ansprichst, geb' ich jetzt ja meinen Senf sozusagen nicht mehr ungefragt von mir/zum Bässten.....

...you are welcome......

- seit 24.04.2018 (letzter Arbeitstag nach 46 1/2 Dienstjahren) rd. 11 kg abgenommen;

......dann hattest du "vorher" zuviel...

- den jahrelangen Schlafentzug (teilweise nur 5 Std.) beendet und schlafe jetzt im Schnitt 2-3 Std. länger (das ist herrlich );

...unter 35 Stunden "Schlaf am Tage" werde ich nicht einmal wach......

bin aber nicht abgeneigt, noch ca. 4-5 kg abzugeben..........

...gib' sie mich......

P.

 

[tofi1]

Von mir kannst auch noch "ein paar" Kilo haben!

 

[alice d.]

fünf vor weinnachten - dieser thread belebt sich wieder... ich hätte jetzt eher die rückkehr der reumütigen zwei minuten nach jahreswechsel erwartet.

 

[DanielKahPutt]

Bei mir ist nach wie vor alles im Lot. Gewicht hält sich zwischen 82 und 85 kilo. Heute einen 6 KM Lauf absolviert, vor zwei Tagen 5 KM gelaufen. Morgen geht es zum Krafttraining, da kann man auch etwas mehr Marzipan naschen.

 

[Noble]

Achja, wir haben ja einen Diät Tröt. Finde es immer witzig, was unterschiedliche Menschen unter "Diät" verstehen. Habe oft das Gefühl, dass es in D nach wie vor "hungern" bedeutet. Dabei geht es doch darum gewisse Lebensmittel wegzulassen und andere besonders bewusst zu konsumieren, um entweder gesundheitliche oder körperliche Effekte zu erziehlen(am besten beides), um somit die Lebensqualität zu steigern. So richtig wertgeschätzt wird das eher nur in "Fachkreisen". Die Leute machen sich immer so lange drüber lustig, bis sie aus gesundheitlichen Dingen dazu gezwungen werden.

Ich habe schon immer gerne Sport gemacht (Ausdauer u. Krafttraining) und in meiner Jugend (mit 14/15) die erste Diät gemacht, um abzunehmen, damals war ich einfach ein bisschen moppelig. Später wollte ich dann nicht so schlacksig sein und Muskeln aufbauen. Ging bis zu einem gewissen Level, aber das das quasi 60-70% Ernährung bedeutet, hab ich erst mit knapp 30 kapieren wollen und mich vorher auch nicht so wirklich auseinandergesetzt. Abnehmen wollte ich dann kurz vor meiner Hochzeit (mit 29) so 3-4 Kilo, was mit Sport und einfach weniger Müll essen kein Problem war. Außerdem habe ich meinen Lebenswandel angepasst.

Einen wirklichen Ernährungsplan habe ich nicht, versuche aber auf Flolgendes zu achen:

- Hafelflocken zum Frühstück, mit Beeren, Banane oder beidem, auf der Arbeit morgens Vollkornbrot...Brötchen nur mal am WE oder im URlaub
- Viel vernünfige Kohlenhydrate (Reis und Kartoffeln)
- Wesentlich mehr Obst und Gemüse als Früher, vor allem Dinge wie Brokoli, Blumenkohl etc, im Winter sehr viele Citrusfrüchte. Bananen täglich eh 1-2 Stück. Wurst eher selten, viel Käse und gutes Geflügel (holen wir vom Bauern bei uns).
- Täglich mindestens eine warme Mahlzeit..darf auch gerne schmecken. Auf Tiefkühlfraß verzichte ich bis auf (Tiefkühl-) Gemüse zu 98%
- 1 Mal die Woche (mindestens) einfach essen worauf ich Bock habe (Burger etc.)
- Täglich Basenpulver mit Vitaminen und Zink. Nach dem Training hin und wieder mal einen Shake.

Klar gibts Phasen, wo ich es nicht schaffe das einzuhalten, aber es klappt immer besser. Das weniger feiern gehen und mehr schlafen bringt zudem auch schon ne Menge. Eine Sache, die für mich garnicht geht ist low-carb, eine zweite ist Rohkost (rohe Paprika und mein MAgen drht sich um), eine dritte ist Vegan (als Dauerernährung), aber das muss jeder Mensch für sich selbst entscheiden.

 

[DanielKahPutt]

@Noble ich mach es ähnlich wie du, ich schaue das ich bei 1900 kcal am Tag bleibe.
Ansonsten ähnliche Ernährung wie bei dir. 3 mal die Woche sport und das ganze läuft.

 

[Noble]

@Noble ich mach es ähnlich wie du, ich schaue das ich bei 1900 kcal am Tag bleibe.
Ansonsten ähnliche Ernährung wie bei dir. 3 mal die Woche sport und das ganze läuft.

ich brauche eher um die 3000 wenn ich noch trainieren gehe bzw. laufen oder Wandern gehe. Kalorien sind nicht das Problem, das Richtige zu essen bleibt hingegen von Zeit zu Zeit (vor allem in Stressphasen). Sport versuche ich 3-4 Einheiten pro Woche.

 

[Eliashaugk]

Im letzten Semester hab ich mich durch den Stress ziemlich gehen lassen.
Vor der Hochzeit muss da einiges wieder runter, beziehungsweise n paar Muskeln drauf.
Optimaler Weise ca 5-10kg
Jemand Tipps für ein gutes ernährungskonzept? (Montag bis Freitag, am Wochenende koche ich nicht selbst )

 

[alexanderjoseph]

Ernährungskonzepte fangen im Kopf an.
Es gibt immer Möglichkeiten dass zu Essen, was gut für einen ist, auch wenn man nicht selbst kocht.
Ich weiß nicht was unhöflicher ist. Die Schweinshaxe nicht zu essen oder jemanden moralisch zu zwingen die Schweinshaxe zu essen.
Somit gilt die Wochenendausrede nicht.

 

[ATK411]

Eine Sache, die für mich garnicht geht ist low-carb, eine zweite ist Rohkost (rohe Paprika und mein MAgen drht sich um), eine dritte ist Vegan (als Dauerernährung

Das ist bei mir genau anders. Ich ernähre mich zwar nicht vegan , aber seit Jahren vegetarisch.
Bis vor 3 Monaten habe ich noch 93 kg bei 1,82m Körpergröße gewogen. Mir dem entsprechenden Speckgürtel auf der Hüfte.
Dann habe ich mal angefangen low carb auszuprobieren. Mit vollem Erfolg. Ich bin jetzt bei etwas über 83kg. Also noch knapp 3kg von meinem absoluten Wohlfühlgewicht entfernt. Und das noch über die Feiertage. Für mich persönlich hat low carb den unschlagbaren Vorteil, dass ich dabei null gehungert habe.
Und durch die massive Reduzierung von Zucker und natürlich auch Alkohol ist das Ganze auch sehr effektiv beim Speckabbau. Ich fühle mich jetzt wesentlich wohler in meiner Haut. Dazu kommt , dass die vielen Gemüsegerichte auch sehr gesund und bekömmlich sind.
Erstaunlich , was durch wenig Kohlenhydrate und viel Protein und Fett zu erreichen ist. Diese Art der Ernährung kann ich mir durchaus dauerhaft vorstellen. Und auch sogenannte Cheatdays sind ab und zu drin. Dann geht auch mal Schokolade, Pizza oder ähnliches.
Ich bin zur Zeit völlig überzeugt vom Lowcarb Konzept. Wie das langfristig aussieht ,werde ich dann ja sehen. Ich habe jedenfalls vor , mich weiter so zu ernähren.

 

[Gast27578]

Also ich habe mit etwas Hilfe der Weight Watchers in 2017 in Summe 22kg geschmissen. Da bin ich schon mal sehr stolz drauf. Der grosse Jahresendcheat verhalf mir nun allein im Dezember wieder 10 zuzulegen...

That's the ciiihiiircle of Life!

Ich eröffne gleich den Zunehmtrööt...

Also, hallo 2019, alles wieder auf Anfang, ich melde mich wenn ich endlich sub 100 bin.

 

[Noble]

Das ist bei mir genau ansers. Ich ernähre mich zwar nicht vegan , aber seit Jahren vegetarisch.
Bis vor 3 Monaten habe ich noch 93 kg bei 1,82m Körpergröße gewogen. Mir dem entsprechenden Speckgürtel auf der Hüfte.
Dann habe ich mal angefangen low carb auszuprobieren. Mit vollem Erfolg. Ich bin jetzt bei etwas über 83kg. Also noch knapp 3kg von meinem absoluten Wohlfühlgewicht entfernt.

Das ist doch Klasse! Es ist immer nice, wenn Pläne funktionieren. Ich habe mich 2017 mal low Carb ernährt, weil ich 2 Kilo runter wollte. Es sind dann 6 geworden mit einbüssen von Muskelmasse...man muss dazu sagen, dass ich auf der Arbeit nicht selten zwischen 8. Und 10. Tausend Schritte laufe und wie gesagt regelmässig Sport mache. Ich bin 185m und wog bei der low Carb Sache um die 81 Kilo. Das ging gar nicht und ich fühlte mich unwohl. Ich würde aber auch mit 75 Kilo ausschauen wie fast verhungert.
Für mich sind wie gesagt gute Kohlenhydrate und eben ausgewogen der Schlüssel. Protein ist mir ebenfalls wichtig sonsr bringts Training nix

@madmanjens Watt? 10 Kilo in einem Monat? Wie geht das denn? Für mich aber auch leider ein Beweis, dass deine Diät nicht dem Alltag standhalten könnte, wenn du so extreme Cheatanfälle hattest. Das geht ganz vielen Leuten so. Es sind die Gewohnheiten.

 

[pitsieben]

Ich bin mit dieser Einschränkung von kohlehydratreichen Speisen auch gut gefahren.
Machte bei mir ein Kilo die Woche ohne Kohldampf und Heißhungeratacken. Jetzt sind aufgrund des weihnachtlichen Fresswahns wieder knapp drei drauf, aber die sind nach Normalisierung der Zufuhr bis spätestens Ende Januar wieder runter.

Sport ist aber der Schlüssel. Sportler verbrennen auf dem Sofa mehr, als Untrainierte beim Gehen. Stichwort Grundumsatz,

 

[ATK411]

Das ist doch Klasse! Es ist immer nice, wenn Pläne funktionieren. Ich habe mich 2017 mal low Carb ernährt, weil ich 2 Kilo runter wollte. Es sind dann 6 geworden mit einbüssen von Muskelmasse...man muss dazu sagen, dass ich auf der Arbeit nicht selten zwischen 8. Und 10. Tausend Schritte laufe und wie gesagt regelmässig Sport mache. Ich bin 185m und wog bei der low Carb Sache um die 81 Kilo. Das ging gar nicht und ich fühlte mich unwohl. Ich würde aber auch mit 75 Kilo ausschauen wie fast verhungert.
Für mich sind wie gesagt gute Kohlenhydrate und eben ausgewogen der Schlüssel. Protein ist mir ebenfalls wichtig sonsr bringts Training nix

Pläne funktionieren natürlich nicht bei jedem. Da muss wirklich jeder für sich selbst seinen Weg finden. Ich habe das Glück, dass ich scheinbar der Stoffwechseltyp bin, bei dem Low Carb funktioniert. Und natürlich ist es dann eine Sache der konsequenten Umsetzung. Beruflich sitze ich recht viel, daher ist mein Grundumsatz wohl nicht ganz so hoch. Ich fahre mit dem Rad zur Arbeit, dass ist pro Fahrt zwar nur jeweils eine viertel Stunde, aber immerhin. Sportlich mache ich Zuhause ein bis zweimal pro Woche eine Stunde ein ausgewogenes Hanteltraining inklusive Liegestütze und Crunches. Das sorgt dafür, dass ich einigermaßen fit bin.
Vor Low Carb habe ich ziemlich viel genascht und auch häufig Alkohol getrunken, natürlich weder wenn ich gearbeitet habe , noch wenn ich Auto gefahren bin. Dieses in Kombination mit sehr viel Kohlenhydraten ( helles Brot, Nudeln, Pizza, Burger, Pommes usw.) hat leider zu deutlicher Speckzunahme geführt. Und das will ich auf keinen Fall. Und da ich genau weiß, bei welchem Gewicht ich mich wohl fühle, konnte ich mein Ziel genau definieren. Das es so gut klappt, ohne dass mir der Verzicht sonderlich schwer gefallen wäre , spricht für diese Art der Ernährung. Ich habe mir im Vorfeld einiges an Wissen dazu angelesen und finde die Zusammenhänge zwischen Kohlenhydraten, Insulinausschüttung, Verstoffwechselung von Fett, ausbleibenden Heißhungerattacken und Fettabbau absolut schlüssig.
Theoretisch kann einem ja viel erzählt werden, die Hüfte und der Bauch sprechen am Ende das letzte Wort der Wahrheit aus. Ich bin aktuell sehr zufrieden und empfinde diese Art der Ernährung auch nicht als Diät. Ich hoffe , dass es so bleibt und somit auch der böse JoJo Effekt ausbleibt. Mal Abwarten.

 

[ATK411]

Zitat verkackt....

 

[ATK411]

Pläne funktionieren natürlich nicht bei jedem. Da muss wirklich jeder für sich selbst seinen Weg finden. Ich habe das Glück, dass ich scheinbar der Stoffwechseltyp bin, bei dem Low Carb funktioniert. Und natürlich ist es dann eine Sache der konsequenten Umsetzung. Beruflich sitze ich recht viel, daher ist mein Grundumsatz wohl nicht ganz so hoch. Ich fahre mit dem Rad zur Arbeit, dass ist pro Fahrt zwar nur jeweils eine viertel Stunde, aber immerhin. Sportlich mache ich Zuhause ein bis zweimal pro Woche eine Stunde ein ausgewogenes Hanteltraining inklusive Liegestütze und Crunches. Das sorgt dafür, dass ich einigermaßen fit bin.
Vor Low Carb habe ich ziemlich viel genascht und auch häufig Alkohol getrunken, natürlich weder wenn ich gearbeitet habe , noch wenn ich Auto gefahren bin. Dieses in Kombination mit sehr viel Kohlenhydraten ( helles Brot, Nudeln, Pizza, Burger, Pommes usw.) hat leider zu deutlicher Speckzunahme geführt. Und das will ich auf keinen Fall. Und da ich genau weiß, bei welchem Gewicht ich mich wohl fühle, konnte ich mein Ziel genau definieren. Das es so gut klappt, ohne dass mir der Verzicht sonderlich schwer gefallen wäre , spricht für diese Art der Ernährung. Ich habe mir im Vorfeld einiges an Wissen dazu angelesen und finde die Zusammenhänge zwischen Kohlenhydraten, Insulinausschüttung, Verstoffwechselung von Fett, ausbleibenden Heißhungerattacken und Fettabbau absolut schlüssig.
Theoretisch kann einem ja viel erzählt werden, die Hüfte und der Bauch sprechen am Ende das letzte Wort der Wahrheit aus. Ich bin aktuell sehr zufrieden und empfinde diese Art der Ernährung auch nicht als Diät. Ich hoffe , dass es so bleibt und somit auch der böse JoJo Effekt ausbleibt. Mal Abwarten.[/QUOTE]

 

[Gast27578]

@madmanjens Watt? 10 Kilo in einem Monat? Wie geht das denn? Für mich aber auch leider ein Beweis, dass deine Diät nicht dem Alltag standhalten könnte, wenn du so extreme Cheatanfälle hattest. Das geht ganz vielen Leuten so. Es sind die Gewohnheiten.

Naja, ganz so schlimm ist es nicht.

Ich habe keine Cheat-Anfälle. Zum Glück! Der Dezember war mit Anlauf in die Pfütze springen und sich freuen, wenn’s spritzt. Wir (meine Süsse mit mir) haben einfach „Fressen as hard as we possibly can“ praktiziert und uns dazu einer strikten Alkohol-Diät unterzogen. Wir haben also gesoffen und gefressen was das Zeug hält. Und na klar haben wir auch pünktlich zum Winterbeginn den Sport aufgegeben, weil Bewegung bekanntlich nur schadet. Ausserdem sind auch die 10 Kilo nur die halbe Wahrheit. Denn sie stehen zwar auf der Waage, aber ich weiss genau, die ersten vier davon sind schon in einer Woche wieder runter, wenn der Suff und sein Schwemmungen den Körper wieder verlassen. Es verbleiben objektive sechs, die sich wiederum aufteilen in die 2 die ich immer (ist das bei Allen Fetten so?) einfach schwanke und in die vier, die ich echt in Fett angelegt habe.

Lange Rede gar kein Sinn: Ich bin mit den Weight Watchers in Summe ganz zufrieden. Es dauert halt.

Ziel für 2019 ist endlich mal die Zweistelligkeit wieder zu sehen.

Und wenn’s nicht klappt? Na dann schmeckt’s halt! Tellaviv Mondamin!

 

[Noble]

„Fressen as hard as we possibly can“ praktiziert und uns dazu einer strikten Alkohol-Diät unterzogen

Ist dann ja die "freie Entscheidung".

Ich bin aktuell sehr zufrieden und empfinde diese Art der Ernährung auch nicht als Diät.

Das ist ein Idikator dafür, dass es klappt.

 

[BassDie]

abnehmen zwischen Weihnachten und Neujahr ist eine Scheißidee