Für einen (Amateur-)Keyboarder mag es schon inspirierend sein wenn der Bassbereich irgendwo bombastisch klingend mit "Volumen" rüberkommt.
Also wenn ich persönlich derart leise spiele dann kommt ja fast kein Ton mehr raus, nur noch das Streicheln der Saiten mit produzierten Nebengeräuschen!
Ich wiederhole doch nur, was er schreibt…!? Die Nebengeräusche sind unangemessen laut, wenn er laut dreht.
…trifft doch ziemlich genau das Problem, um das es hier die ganze Zeit geht.
das bekomme ich auch mit normaler Anschlagstärke hin! Bei passender Einstellung am EQ
Es soll Bassisten geben die Löffeln rein wie Sau, und es soll dagegen Bassisten geben die haben einen eher moderaten bis sehr leichten Anschlag.
Naja, klar kann ein Keyboard wie eine Damfwalze spielen, aber das muss dann schon so gewollt sein. Aber unterschätze den Sound eines Konzertflügels nicht.
Die Wahrheit liegt auf dem Platz beziehungsweise auf der Bühne. Ich weiß wie ich spielen und klingen möchte. Und das sollte jeder selbst herausfinden.
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Arrangement klingt immer so hochtrabend. Jede Band muss mit jedem Instrument, das dazu kommt, sich verstärkt um Arrangement kümmern. Ein Rocktrio hat's ziemlich leicht. Schon ein zweiter Gitarrist verlangt nach mehr Spieldisziplin. Man braucht kein Notenblatt, aber es lohnt sich schon, den Keyboarder mal zu fragen: "Was spielst du an der Stelle eigentlich?" Dann kann man die Basslinien übereinander bringen. Sprich: Beide reduzieren und jeder bekommt " Fenster" wo er auch mal was raushauen kann.
Ich kenne nur die Combo mit dem 1x15"von einem Freund. Der spielt die seit Jahren und ist zufrieden. Für zuhause sind 2x8 mit sicherheit mehr als o.k. Und bei dem Preis, tut das Testen ja nicht allzu weh...Moneyback...Apropos weniger schleppen.
Hat jemand Erfahrung mit dieser da?
tc electronic BC208 Bass Cab
tc electronic BC208 Bass Cab ; E-Bass Lautsprecherbox; Kompakt und leicht, horizontal & vertikal stapelbar, rutschfester Überzug; Lautsprecher: 2 x 8" Turbosound custom drivers; Boxen Konstruktion: Bassreflex; Belastbarkeit: 200 Watt; Impedanz: 8...€219,00
Für Zuhause zum üben?
Ich hatte mich auf kein Zitat bezogen, schon gar nicht auf eines, das sich gegen dich richtete. Es tut mir leid, dass du das auf dich bezogen hast, aber du warst mit "Leuten, die meinen anderen vorschreiben zu müssen..." nicht gemeint. Deine Beiträge habe ich bislang nicht als oberlehrerhaft und mit Absolutheitsanspruch versehen empfunden.
Nicht nur Keyboarder, es gibt auch genügend andere, die ihr "für sich alleine bombastisch klingendes Instrument" so auch in der Band einstellen wollen...
Sobald ich dazu komme, möchte ich Dir ein oder zwei kurze Beispiele aufnehmen, damit Du anhand dessen sehen kannst, was ich da mache. Der @Prof-A. kennt mich ja schon, aber ich weiß nicht, wie er das beschreiben würde.
Ja, ich glaube, ich muss Euch bei nächster Gelegenheit mit einem mies gefilmten Merci Merci Merci nerven.
Der auch noch geöffnet ist.
Ich werde immer ein bisschen anders klingen, weil ich ja wie gesagt bestimmte eigene Vorlieben habe. Deshalb ist es mir ja auch so wichtig, dass Ihr nicht die Lust verliert, mit mir zu diskutieren und zu "arbeiten", selbst wenn ich manchmal einen Rat zwar verstehen möchte, aber nicht auf mich selbst anwenden.
So ist es, und dieser Thread ist für mich in bereits mehreren seiner Abschnitte jeweils besonders informativ und wichtig geworden!
Das wäre tatsächlich mal hilfreich!
Das kapiere ich nicht, wie kommst du mit halb aufgedrehtem Poti auf die gleiche Gesamtlautstärke wie mit voll aufgedrehtem? Volumepoti, wohlgemerkt?
Das geht mal, aber grundsätzlich muss sich der Pianist aus den unteren beiden Oktaven raushalten, sonst braucht ihr keinen Bassisten. Ich habe/hatte ja das selbe Problem. Andererseits muss sich der Bass aus den oberen Frequenzbereichen raushalten und darf nicht Gitarre spielen, auch wenn das reizvoll ist. In den Fällen muss man sich absprechen und dem jeweils anderen eine zeitlang Raum lassen, sich selbst zurücknehmen, dann klappt das. Für einen durchgehenden Groove funktioniert das aber nicht.
Ein Pianist, der weiß was er tut, kann mit geöffnetem Flügel leiser spielen als mit (halb) geschlossenem. Er hört sich selbst viel besser und kann die Dynamik feiner regulieren. Wenn der Schalldruck im Raum okay ist, würde ich den Flügel immer aufmachen.Der auch noch geöffnet ist.
In dem man am Amp nachregelt.
Genau, wir ersetzen also das eine Lautstärkepoti durch ein anderes.
Sorry, das ist schräg. Genauso wie am Amp die Höhen nachzuregeln und sich dann über die metallischen Artefakte zu wundern, die logischerweise dadurch verstärkt werden.
Alles andere ist leider Firlefanz und Symptomgeschraube.Oder man setzt es gezielt ein - wenn man weiß was man will und wie es geht.Genau, wir ersetzen also das eine Lautstärkepoti durch ein anderes.
