Kaufberatung lauteres Equipment

[f_luxus]

Ich hab bei Class A/B Endstufen mit konventionellen Netzteilen immer das Gefühl dass sie im Vergleich zu Class D Endstufen irgendwie noch "aufgehen" wenn sie sich ihrem Limit nähern. Beim Class D wird es einfach nur lauter und bei schlechten Endstufen dann lasch...
Besonders ist mir das bei meinem alten Hartke HA3500 aufgefallen der erst richtig gut klang wenn man ihn geprügelt hat.
Ich hab ihn immer nur als Endstufe mit EQ genutzt und eigentlich nie ohne Preamp.
Auch die Endstufe meines SWR Baby Blue hat einen Sweet Spot. Da mir die 120W aber meist zu wenig ist nutze ich die 500W Endstufe des Markbass LMII (Class AB aber Schaltnetzteil!) mit dem SWR Preamp, was für mich ein idealer Kompromiss ist. Zudem ist das so ein echter Zweikanal-Amp

 

[E-A-D-G]

Da hast Du mich falsch verstanden, den Sound den Du zum Tonmann schickst hat nichts mit der Endstufe eines Amps zu tun.

Also mal ehrlich, auf welchen Planeten lebst du?
Den SVT habe ich ausnahmslos immer(!) hinter der Endstufe mit passiver DI an den FOH Mix geschickt.
Da habe ich überhaupt nicht mit mir diskutieren lassen.

Hierauf bezog sich meine Aussage. Der Tonmann bekommt bei Dir mit Sicherheit nur das DI Signal aus dem Preamp?

Bei meinem aktuellen "Bühnenamp" wäre das nicht sonderlich sinnvoll weil die Soundfärbung maßgeblich im Röhrenpreamp realisiert wird.
Beim TE SMX300 "Eisenschwein" hatte ich dagegen tatsächlich überlegt das Signal hinter der Endstufe mit DI abzunehmen.
Zum einen geht eine Endstufe bei Pegelspitzen deutlich schneller in die Sättigung als man langläufig für möglich halten würde (leichte Signalkompression), zum anderen bekommt man damit auch etwas "Boxensound" in den FOH-Mix mit rein.

Es war ja auch nicht die Aufgabenstellung hier den bestmöglichen Amp und PA Sound zu bekommen, sóndern es geht hier nur um die Bassanlage ansich. Wie ich ja geschrieben habe, besitze ich gar keine dicken Eisenschweine mehr. Ich hatte wie gesagt den Genz Benz 750, Hartke Kilo und u. a.die Red Rock Modus 4.5 Endstufe mit diversen Vorstufen (Eden Navigator, Fender TBP1, Reußenzehn MK6, SWR Marcus Miller, Warwick Quadrublet, Peavey T.B. Raxx, u.a.) und die waren im Direktvergleich gegen die Digiamps „gefühlt“ impulsfester, wie immer ich das beschreiben soll.

Bei mir ist es halt anders rum, die Digi-Endstufe stellt alles deutlich in den Schatten was ich bisher hatte an "Eisenschweinen", oder irgendwo mal gespielt habe.
Allerdings, Preamp ist bei mir ein Signalmäßig "gut" ausgesteuerter SVP pro Vollröhrenpreamp.

Mit meinem Beitrag oben wollte ich nur meine persönlichen Erfahrungen mit Bassspeakern in den letzten 35 Jahren darlegen und das es halt gerade keine Soundschublade für bestimmte Speakergrößen gibt.

Angenommen man würde 18er mit 8er vergleichen, dann hätte man schon eine deutliche Schublade welcher Speaker kann was genau besser.
Bei benachbarten Speakergrößen z.B. 12er im Vergleich zu 15er gibt's freilich immer wieder auch Überschneidungen. Bleibt man dagegen innerhalb ein und derselben Produktspezifikation z.B. Lautsprecher mit 2,5" Schwingspulendurchmesser und Belastbarkeit um die 250 bis 300 Watt, dann sind schon meist "klassische" Unterschiede erkennbar zwischen unterschiedlichen Lautsprechergrößen.

 

[DGM]

Da du mit verschiedenen Bodentretern (Comp/Overdrive) liebäugelst, die einzeln relativ teuer sind, kann ich dir den EBS Microbass 3 empfehlen. Der hat alles an Bord und sogar noch einen EQ dabei. Die Schalte von EQ und OD sind lt. EBS von deren Flaggschiff Fafner II und vom Reidmar. Das Teil hat kaum Nebengeräusche.
Benutze den MB3 selbst und kann sagen, dass der Kompressor (trotz Einknopfbedienung) Bombe ist. Die Zerre ist wie immer Geschmacksache, bietet aber viele Einstellmöglichkeiten. In Verbindung mit dem Fuzz von meinem Ob1 500 ist das für mich perfekt!
Kostet derzeit neu ca. 370 €. Damit hättest du gegenüber einzelnen Pedalen evtl Geld gespart, welches du wiederum in Amp oder Box investieren kannst. Ich finde, es lohnt sich das Teil irgendwo mal anzutesten. Gerne auch bei mir.

 

[E-A-D-G]

Ich hab bei Class A/B Endstufen mit konventionellen Netzteilen immer das Gefühl dass sie im Vergleich zu Class D Endstufen irgendwie noch "aufgehen" wenn sie sich ihrem Limit nähern.

Eben, weil das Signal sich dann bereits deutlich in der Sättigung befindet, ohne dass es dabei dann bereits hörbar zerren würde.
Das kann schon einen gewissen Charme an Soundcharakteristik vermitteln

Beim Class D wird es einfach nur lauter

Eben, das ist ja das Charmante an meinem aktuellen Bühnenamp. Diesen "offenen" Sound am Limit habe ich bereits bei kleinen Lautstärken.
Und ich kann diesen Sound mit der Digi-Endstufe so laut machen wie ich will, ohne Limit!

und bei schlechten Endstufen dann lasch...

Ich habe aber keine schlechte Digi-Endstufe. Außerdem käme eine schwächere Endstufe auch kaum in Verlegenheit weil der Röhrenpreamp der davor sitzt keinerlei Arten von überhöhten "Pegelspitzen" durchlässt.

Besonders ist mir das bei meinem alten Hartke HA3500 aufgefallen der erst richtig gut klang wenn man ihn geprügelt hat.
Ich hab ihn immer nur als Endstufe mit EQ genutzt und eigentlich nie ohne Preamp.
Auch die Endstufe meines SWR Baby Blue hat einen Sweet Spot. Da mir die 120W aber meist zu wenig ist nutze ich die 500W Endstufe des Markbass LMII (Class AB aber Schaltnetzteil!) mit dem SWR Preamp, was für mich ein idealer Kompromiss ist. Zudem ist das so ein echter Zweikanal-Amp

Es gibt halt nicht nur Röhrenendstufen die gut klingen wenn in der (noch nicht hörbaren) Sättigung betrieben.

 

[E-A-D-G]

Viel zu viel Theorie......also das TC Zeugs...weg damit.....

Ich hab mal versucht mir auf Youtube so grob ein Bild zu machen wie der BH500 klingt, mehrere Beispiele bzw. Videos angehört.
Was mir auffällt, egal von wem hochgeladen, es klingt als wäre eine Art Weichspüler im Amp integriert, selbst dann wenn man die "Röhre" satt reindreht.
Irgendwie immer gleich "brav" der Sound, unaufdringlich, gefällig gutmütig. so ungefähr halt.

Für meine Vorgängerband wäre es durchaus ein passender Amp gewesen, für meine aktuelle Band, ich weiß nicht. Wir spielen jetzt zwar keinen Nu Metal, aber Schachturnier machen wir jetzt auch nicht gerade.

Was soll's, schlecht klingen tut der nicht in meinen Ohren so wie es sich für mich darstellt, für Nu Metal mag's allerdings bessere Alternativen geben was das Voicing anbelangt.
Was noch auffällt, dieser kaum überhörbare Weichspüler im Sound mag durchaus von dem ein oder anderen als "langsam" oder Latenz wahrgenommen werden, und auch denkbar dass man die 500 Watt damit schneller ausgereizt hat als man vielleicht vermuten würde.

Die GK RB-Serie Verstärker z.B. sind rein soundmäßig bzw. was das Voicing anbelangt eine ganz andere Welt, und überhaupt nicht vergleichbar.
Ich frag mich, warum dieser Äpfel und Birne Vergleich immer herhalten muß (das ist jetzt hier nicht auf dich gemünzt).

Ich hab so manchmal das Gefühl, derartige Sound färbende Weichspüler und echte Latenz hätten gemeinsam dass man beides auch mal gerne miteinander verhackstückeln will, so rein hörmäßig!

klar ist, bei dem Genre solltest du von hinten die Gitten nach vorne schieben...also nix mit noligem Durchsetzungszeugs, sondern richtig rumms....wobei wir da schon wieder beim Jazzbassderivat wären...zu weich das Ding.

weswegen ich die Boxen bereits hinterfragt hatte (siehe oben).
Nicht rein wegen der 12er Membrangröße, sondern wegen..., siehe oben.

 

[E-A-D-G]

Da du mit verschiedenen Bodentretern (Comp/Overdrive) liebäugelst, die einzeln relativ teuer sind, kann ich dir den EBS Microbass 3 empfehlen. Der hat alles an Bord und sogar noch einen EQ dabei. Die Schalte von EQ und OD sind lt. EBS von deren Flaggschiff Fafner II und vom Reidmar. Das Teil hat kaum Nebengeräusche.
Benutze den MB3 selbst und kann sagen, dass der Kompressor (trotz Einknopfbedienung) Bombe ist. Die Zerre ist wie immer Geschmacksache, bietet aber viele Einstellmöglichkeiten. In Verbindung mit dem Fuzz von meinem Ob1 500 ist das für mich perfekt!
Kostet derzeit neu ca. 370 €. Damit hättest du gegenüber einzelnen Pedalen evtl Geld gespart, welches du wiederum in Amp oder Box investieren kannst. Ich finde, es lohnt sich das Teil irgendwo mal anzutesten. Gerne auch bei mir.

Ein anderer Tipp wäre, weil zu viele Köche (Effekte) zu oft den Brei vollends verderben können.
Grundlegende Überlegung, wie viel braucht man wirklich, welche Möglichkeiten gibt es um zum gewünschten Ziel kommen zu können.
In meinem Fall, die gut satte "Kompression" bzw. Sättigung im Vollröhrenpreamp hat einiges überflüssig werden lassen was ich ansonsten denken könnte unbedingt brauchen zu müssen um an's gewünschte Ziel zu kommen.

edit:
manche komprimieren ja tatsächlich doppelt gemoppelt, mit OD oder Röhre, und dann zusätzlich noch Kompressor.
Ich persönlich halte da nichts davon. Einen bereits toten Gaul muß man nicht zusätzlich noch versuchen extra tot zu schlagen, außer vielleicht im Recording.

@grooveagent
eine stufenlos regelbare Röhrenstufe hast du im BH500 ja drin. Damit würde ich an deiner stelle versuchen zu experimentieren um einen satten komprimierten Sound hinzubekommen. Wenn sich der gewünschte 'Erfolg damit nicht einstellt, dann kannst du weitere Überlegungen zu externen Effekten wie OD und Kompressor eigentlich bereits knicken, das macht's dann auch nicht besser, in Summe eher noch schlechter.

 

[Bassphalanx]

Hallo Leute,

nochmal vielen Dank an Alle für ihren Beitrag, die Resonanz hat mich umgehauen. Ich habe jetzt knapp 2h lang den Thread gesichtet, gegoogelt und alles für mich zusammen getragen... jetzt muss ich mich nur noch entscheiden

Aktuell hätte ich noch folgende Fragen:

Ich habe bisher den eingebauten Compressor vom TC genutzt und habe sonst nur noch einen (für die Musik gefühlt nicht so geilen) Overdrive als Bodentreter. Compressor müsste ich mir also, wenn im künftigen Amp nicht verbaut, vermutlich zumindest mittelfristig kaufen, liegt bei Neukauf im Mittel wohl ca. bei 250€. Bei gelegentlichen Zerrsounds weiß ich noch nicht, ob ich mit dem vorhandenen Overdrive glücklich bleibe oder da auch noch etwas her muss. So ein Treter schlägt ja vermutlich auch nochmal mit einem ähnlichen Preis zu Buche.

Was macht denn aus eurer Sicht mehr Sinn...preislich spielt es sich ja irgendwie alles in einer ähnlichen Liga ab, daher geht es mir bei der Entscheidung, wenn wir mal in dieser Liga bleiben, nicht um die +-300€. Vermutlich isses am Ende eine Sache des Geschmacks, aber vielleicht habt ihr ja noch einen Fingerzeig, warum ihr euch für was entschieden habt.

- 1.Szenario "Zerre und Compressor im Amp" z.B. Alpha-Omega 900 für 1200€ ohne weitere externe Treter. Ist sowas gekapseltes gut oder doch lieber flexibler? Wenn das Teil kaputt geht, ist auch mit einem Schlag alles auf einmal hinüber. Oder ist das einfach ein rundum sorglos-Paket das 30 Jahre hält und man will eh nix anderes?
- 2. Szenario HB800 (300€) + z.B. Alpha-Omega Preamp (300€) + Compressor (250) für 850€. Der HB 800B scheint ja preislich als Endstufe interessant zu sein, allerdings wird die Qualität der Taster / Potis bemängelt... Kommt man denn mit dem HB plus z.B. Alpha-Omega Preamp und Compressor für in Summe ca. 850€ fast genau so gut oder sogar flexibler weg wie mit dem originalen Alpha-Omega Amp... oder holt man sich mit dem HB800 doch ne Krücke ins Setup?
- 3. Szenario wie 2. aber anstelle HB800 mit z.B. einer Red Rock Endstufe für in Summe vermutlich 1000€. Frage: Ich hatte bisher nicht auf dem Schirm, dass man einfach eine PA-Endstufe + Preamp nimmt. Warum ist das geiler, als ein Bassamp?
- 4. Szenario der GK 1001RB für 500€ plus Compressor plus ggf. Zerre für dann in Summe 1000€. Der Amp macht auch einen super Eindruck - die gebrauchten werden ja vermutlich auch schon 10 Jahre auf dem Buckel haben - muss man sich da in irgendeiner Form Gedanken über die Lebenserwartung machen? Würdet ihr sowas ungetestet bei Ebay wegkaufen, wenn nicht um die Ecke verfügbar oder lieber auf ein regionales Angebot warten?

Ansonsten folge ich eurem Rat - erstmal neuer Amp und nach Bedarf im zweiten Schritt Box(en) tauschen. EQ und Ohrenstöpsel habe ich auf dem Schirm (ich gebe ja zu es ist irgendwie absurd... aber auch leider geil).

Fragen über Fragen... Vielen Dank schon mal!

Da hast du mit deinem Tread aber voll ins bassicer Herz getroffen

Meinungen kund zu tun, ist die Droge, die wir brauchen

Und dazu meinige:
Du weißt nicht genau, wo die Reise hingeht, deshalb würde ich mich möglichst flexibel aufstellen....

Konsens ist wohl, das dein Zeuch nicht allzu viel hergibt
Und deine Anforderungen kosten Geld.

Mein Setup wäre:
- Line 6 Hx Stomp, oder die Nobelvariante Helix. Damit hast du praktisch alle Effekte in einer für mich ziemlich guten Qualität abgedeckt und dazu eine unendliche Effektspielwiese.
Von da direkt in eine

- potente Endstufe alla Red Rock oder so

- Boxen
FMC 118 HP MH (damit man sie im Bedarfsfall auch standalone nutzen kann). Bringt halt Fundament.
+
FMC 212H UL HP (potent und geringer Schleppfaktor)
Neben der oftmals erwähnten Membranfläche wird häufig der vorhandene xmas der Soeaker vergessen. Es muß Luft bewegt werden. Und da haben die HP Speaker eben was zu bieten. Außerdem sind sie relativ neutral und man ist nicht so festgenagelt auf den Sound, den die Boxen erzeugen.
Alternativ vlt. 2 FMC 215MH HP

Telefonat mit @FMC bringt da Erkenntnis...

 

[Gast60969]

Also mal ehrlich, auf welchen Planeten lebst du?

Ich weiß jetzt nicht warum Du mich persönlich angreifen musst, aber u. a. diese arrogante Art einiger hatte dazu geführt, dass ich mich weitesgehend hier aus dem Forum zurückgezogen hatte, nun werde ich es endgültig tun.

 

[monkeybass]

aber Schachturnier machen wir jetzt auch nicht gerade

Zum beschallen von Schachturnieren MUSS man zu einem SVT aus den 70ern und einem Precision (1961 bis Früh 1963) greifen, Spiralkabel nicht vergessen, sonst ist der Sound zu direkt und unbedingt NOS Röhren... sonst steigt Magnus Carlsen aus dem Turnier aus

 

[Slidemaster Dee]

@grooveagent Ich würde den Compressor erstmal weglassen. Ich hab immer das (eventuell leicht pberspitzte) Gefühl, die Halbe Basswelt spielt immer mit Compressor, die andere Hälfte nie. Vielleicht gehörst du zur zweiten Kategorie.

Ich spiele auch ohne Compressor und mit viel Zerre. Deshalb mag ich Amps mit Zerre onboard, da hab ich nämlich dann außer vielleicht dem Stimmgerät kein Geraffel mehr zwischen Bass und Amp.

Wenn’s an den Bass gehen soll, würd ich für deine Zweck einen stinknormalen Ibanez SR empfehlen. Die haben auch dieser Klasse ordentlich klingende H-Saiten, und es gibt sie auch als Leftys.

 

[Reddy]

Ich empfehle.....Preci mit Lindebody

 

[orgeloli]

Ich hab mal versucht mir auf Youtube so grob ein Bild zu machen wie der BH500 klingt, mehrere Beispiele bzw. Videos angehört.
Was mir auffällt, egal von wem hochgeladen, es klingt als wäre eine Art Weichspüler im Amp integriert, selbst dann wenn man die "Röhre" satt reindreht.
Irgendwie immer gleich "brav" der Sound, unaufdringlich, gefällig gutmütig. so ungefähr halt.

Für meine Vorgängerband wäre es durchaus ein passender Amp gewesen, für meine aktuelle Band, ich weiß nicht. Wir spielen jetzt zwar keinen Nu Metal, aber Schachturnier machen wir jetzt auch nicht gerade.

Was soll's, schlecht klingen tut der nicht in meinen Ohren so wie es sich für mich darstellt, für Nu Metal mag's allerdings bessere Alternativen geben was das Voicing anbelangt.
Was noch auffällt, dieser kaum überhörbare Weichspüler im Sound mag durchaus von dem ein oder anderen als "langsam" oder Latenz wahrgenommen werden, und auch denkbar dass man die 500 Watt damit schneller ausgereizt hat als man vielleicht vermuten würde.

Die GK RB-Serie Verstärker z.B. sind rein soundmäßig bzw. was das Voicing anbelangt eine ganz andere Welt, und überhaupt nicht vergleichbar.
Ich frag mich, warum dieser Äpfel und Birne Vergleich immer herhalten muß (das ist jetzt hier nicht auf dich gemünzt).

Ich hab so manchmal das Gefühl, derartige Sound färbende Weichspüler und echte Latenz hätten gemeinsam dass man beides auch mal gerne miteinander verhackstückeln will, so rein hörmäßig!



weswegen ich die Boxen bereits hinterfragt hatte (siehe oben).
Nicht rein wegen der 12er Membrangröße, sondern wegen..., siehe oben.

Schachturnier.....alter.....haße nich mitgekriegt was da abläuft gerade.....da geht's zu......du würdest dich umschauen.....mit TC brauchst da nicht anrücken..... Weichspüler...neeneenee.....womöglich mitm weichgespulten Jazzbass......der Niemann würde dir sofort die Dame vor die Birne Brettern.

 

[Slidemaster Dee]

der Niemann würde dir sofort die Dame vor die Birne Brettern.

Ich würde sofort nach dem ersten Ton die Probe verlassen, wenn ich mit dem spielen müsste!

 

[SchackUnique]

Den Darkglass Microtubes 900 hatte ich schon mal, wäre für Dich nicht die schlechteste Variante. Ordentlich Power, brauchbarer Kompressor, super EQ und 2 super Zerren drin.
Diesen dann mit den vorhandenen Boxen testen. Ggf. um eine 1x15 oder 1x18 für den Tiefgang ergänzen.

Den HB 800 hatte ich auch mal, ungemoddet ist das Kernschrott. Schlechter Preamp mit ganz schlechtem EQ. Wollte wenigstens die Endstufe über den Return mit einem Preamp nutzen, selbst das ist nicht brauchbar.

 

[orgeloli]

Ich würde sofort nach dem ersten Ton die Probe verlassen, wenn ich mit dem spielen müsste!

Aufm Konzert käm das schon etwas cooler

 

[rawlikefishrob]

Aso, ich empfehle für die Bestätigung der Akustischen Realisierung von nu Metal und JazzBass mit 2 Gitarren ja mein Album pendolism meiner Band. Signatur im Anhang. Gespielt mit 78er JazzBass und Squier Korea Fretless

 

[Bjoern Rust]

Ich empfehle.....Preci mit Lindebody

Bingo ich hab die Karte voll

 

[monkeybass]

der Niemann würde dir sofort die Dame vor die Birne Brettern

... ein Bass spielender Niemann würde wahrscheinlich mit MIDI gesteuerten, vibrierende Analkugeln dem Drummer groovemäßig Schachmatt setzen...

 

[TheBass]

@grooveagent Ich würde den Compressor erstmal weglassen. Ich hab immer das (eventuell leicht pberspitzte) Gefühl, die Halbe Basswelt spielt immer mit Compressor, die andere Hälfte nie. Vielleicht gehörst du zur zweiten Kategorie.

Ich stelle bei mir fest dass der Gebrauch des Kompressors offenbar eine psychoakustische Geschichte ist. Je geringer meine Lautstärke ist - von oben genannter 16x10 Wand bin ich heute natürlich Welten entfernt - umso mehr drehe ich den Kompressor rein. Bei normaler Probenlautstärke - für mich reicht da heutzutage trotz 11 Musikern ein 12er bei moderater Lautstärke - komme ich schon komplett ohne Kompressor aus. Zum Training eines gleichmässigen Anschlags - auch das mache ich nach 45 Jahren immer noch - ist es sowieso besser ohne Kompressor zu spielen. Beim Auftritt setze ich den Kompressor nur noch als Limiter ein, d.h.die Threshold liegt knapp oberhalb des normalen Spielbereichs, dann aber mit hoher Kompression, 10:1 oder mehr

 

[f_luxus]

Ich weiß jetzt nicht warum Du mich persönlich angreifen musst, aber u. a. diese arrogante Art einiger hatte dazu geführt, dass ich mich weitesgehend hier aus dem Forum zurückgezogen hatte, nun werde ich es endgültig tun.

Ist schade dass dich eine so offensichtliche Selbstbeweihräucherung eines Einzelnen so mitnimmt... Ich kenne das aus Foren gar nicht anders, hier geht es eigentlich noch