Kaufberatung lauteres Equipment

[E-A-D-G]

Ich habe mittlerweile nur noch Digi-Amps, aber fast alle haben 800 Watt ICE Endstufen drin.
Wenn man aber die Digizwerge mit einem richtig potenten Eisenschwein vergleicht, wie ich es jahrelang (u. a. GENZ Benz 750) hatte, dann hat man subjektiv? das Gefühl, dass der Sound förmlich an den Fingern klebt, d. h. die Anschläge sind für mich gefühlt "schneller/transparenter" ,also mit weniger Latenz. Da ich nur noch Digizwerge habe, fällt es mir nicht auf und es passt so für mich.

Was ist denn ein potentes Eisenschwein, bzw. was fällt da noch drunter, und was nicht?
Zählt mein TE SMX300 noch mit dazu?
Den habe ich diese Saison für die ersten Gigs gespielt, bis er Probleme gemacht hat.
Darauf hin habe ich den SVP pro Preamp in das Rack mit der Class-D Endstufe gesteckt, und zum nächsten Gig mitgenommen.
Eine ganz andere Welt und Liga tat sich damit auf, da kann das "Eisenschwein" bei weitem nicht gegen anstinken.
Unser Tonmann meinte dazu ganz lapidar, nachdem der erste Gig damit gespielt war, "den spielst du jetzt aber immer..."

 

[bassmansemi]

Na Gitten den Bass rausdrehen hatten wir schon von Anfang an, im Moment will der TE noch deren Pedale prüfen.
Zu tiefen Drummer hatten wir noch nicht, aber ich werfe Mal den Fleisch gewordenen digitalen 2Bit Drummer jetzt doch Mal hier in den Raum.

Raum is nen gutes Thema, dass nicht außer Acht gelassen werden sollte, muss ja auch im Praum passen

 

[whitewater]

Na Gitten den Bass rausdrehen hatten wir schon von Anfang an, im Moment will der TE noch deren Pedale prüfen.
Zu tiefen Drummer hatten wir noch nicht, aber ich werfe Mal den Fleisch gewordenen digitalen 2Bit Drummer jetzt doch Mal hier in den Raum.

Dann hab ichs in den lärmenden Tiefmitten der letzten 80 Posts überlesen
Was ich aber schon neulich fragen wollte, was benutzt Du da für ventilierte Boxenuntersetzer?

Anhang anzeigen 621369

 

[Bjoern Rust]

@whitewater :
Das sind 2x12" SAD Bandpass Subwoofer.

 

[E-A-D-G]

2. amp: man braucht nicht endlos power. Eq Settings in Kombination mit einem vong bringen extrem viel. Wattvergleiche bringen wenig. Ein RB 400 kann mit seinen 250watt und mit 700 digiwatt mithalten. Wenn ich mich zu Wattangaben hinreißen lassen müsste, dann wären es für mich 700w digi oder > 350w eisenschwein

Wobei hier schnell mal verschwiegen wird WIE die RB-Series Verstärker/Endstufen hier "tricksen" um lauter zu klingen als sie eigentlich sind.

Ich hatte vor langer Zeit leihweise einen 1001RB zusammen mit ner GK210er + 115er WW.
Mir hat weder die überdeutliche Klangfärbung der GK210 gefallen, noch die Art und Weise wie der RB-Verstärker klanglich seine "Brachiallautstärke" erzeugt.
Ist halt nicht mein Geschmack gewesen. Rein für's Proben war's ok gewesen, einfach deswegen weil ich damals nichts schleppen musste...
Vielleicht war es ja auch die Kombination aus beidem die zumindest für mich (für meinen Geschmack) nicht so recht zusammen harmonieren wollte.

 

[f_luxus]

man kann ja auch viel Leistung brauchen, weil man weit weg steht

Genau, am besten 5m auseinander damit man 15ms Laufzeitunterschiede hat, dann grooved es so richtig

Tatsächlich kenne ich im Heavey Bereich kaum noch ambitionierte Bands die nicht auf InEar umgestiegen sind. Wird wohl der Grund dafür sein.

Ich verstehe ja den Spaß an der Membranfläche, aber gut klingen tut es eigentlich immer erst wenn die Gesamtlautstärke runtergedreht wird...
Wie gesagt ist Metal aber auch wirklich das einzige Genre in dem ich nicht zu Hause bin.

 

[pedro_pantalon]

Manchmal liegt das Geheimnis auch in diesem kleinen Knopf.

Es gibt Amps, die gerne getreten werden wollen und erst dann ihr Potential entfalten.
Ob das bei TC Electronics Amps so ist, kann ich nicht sagen.

In Sachen durchsetzungsfähiger Sound hab ich auch mit den Tech21 SansAmp-Kisten und deren Klone gute Erfahrungen gemacht.

TC Electronic ist mir jetzt auch nicht mit besonders durchsetzungsfähigen Amps in Erinnerung geblieben. Hab lve mal über nen bereitgestellten Amp gespielt und konnte mich kaum hören.
Aber auf mein Eisenschwein (SWR 750x) konnte ich mich bisher immer verlassen.

Mein Tipp wäre ebenfalls
auf dem Gebrauchtmarkt nach nem erschwinglichen Eisenschwein suchen. Ist zwar bei Auftritten ne nervige Schlepperei aber dafür muss man sich in Sachen Durchsetzungskraft keine Sorgen machen.

 

[Slidemaster Dee]

Manchmal liegt das Geheimnis auch in diesem kleinen Knopf.

…und manchmal auch hier:

 

[f_luxus]

Ob das bei TC Electronics Amps so ist, kann ich nicht sagen.

Ich aber... Nein

 

[Gallier]

Manchmal liegt das Geheimnis auch in diesem kleinen Knopf.
Anhang anzeigen 621456
Es gibt Amps, die gerne getreten werden wollen und erst dann ihr Potential entfalten.
Ob das bei TC Electronics Amps so ist, kann ich nicht sagen.

In Sachen durchsetzungsfähiger Sound hab ich auch mit den Tech21 SansAmp-Kisten und deren Klone gute Erfahrungen gemacht.

TC Electronic ist mir jetzt auch nicht mit besonders durchsetzungsfähigen Amps in Erinnerung geblieben. Hab lve mal über nen bereitgestellten Amp gespielt und konnte mich kaum hören.
Aber auf mein Eisenschwein (SWR 750x) konnte ich mich bisher immer verlassen.

Mein Tipp wäre ebenfalls
auf dem Gebrauchtmarkt nach nem erschwinglichen Eisenschwein suchen. Ist zwar bei Auftritten ne nervige Schlepperei aber dafür muss man sich in Sachen Durchsetzungskraft keine Sorgen machen.

Nee...der TC ist und bleibt lahmarschig, egal was du auf oder zu kurbelst...

 

[E-A-D-G]

Mein Tipp wäre ebenfalls
auf dem Gebrauchtmarkt nach nem erschwinglichen Eisenschwein suchen. Ist zwar bei Auftritten ne nervige Schlepperei aber dafür muss man sich in Sachen Durchsetzungskraft keine Sorgen machen.

Bevor ich viel Eisen unnütz durch die Gegend schleppe, und zudem in dem Eisen sich eh keine "Durchsetzungskraft" speichern lässt, da gibt es andere Mittel und Wege die genau zu dem gleichen "Ergebnis" führen.

 

[rawlikefishrob]

Genau, am besten 5m auseinander damit man 15ms Laufzeitunterschiede hat, dann grooved es so richtig

Stimmt, dann stell ich mich am besten genau 3 cm vor die Bass Drum damit die Schallgeschwindigkeit mich nicht überlistet und ich total tight mit dem Drummer spiele.
Sind eigentlich die digitalen Freunde wie Helix und Kemper Latenzfrei?

 

[SamagonMusic]

Bevor ich viel Eisen unnütz durch die Gegend schleppe, und zudem in dem Eisen sich eh keine "Durchsetzungskraft" speichern lässt, da gibt es andere Mittel und Wege die genau zu dem gleichen "Ergebnis" führen.

Kommt drauf an. Die gk RB‘s sind performant und auch bei 10 Kilo. Aber bevor ich mir einen >15 Kilo (nichtröhren) amp hole, würde ich auch lieber auf einen digi a‘la eich, Darkglass, Glockenklang, Mesa, aguilar gehen.

Bei vollröhre ist das wieder eine andere Baustelle. Da schwebt ja im Hinterkopf mehr als der nackte Sound mit

 

[f_luxus]

Stimmt, dann stell ich mich am besten genau 3 cm vor die Bass Drum damit die Schallgeschwindigkeit mich nicht überlistet und ich total tight mit dem Drummer spiele.
Sind eigentlich die digitalen Freunde wie Helix und Kemper Latenzfrei?

Vom Helix ins InEar hat jedenfalls deutlich weniger Latenz als eine große Bühne/ein 100qm Proberaum. Man muss ja auch bedenken dass die Reaktion auch nochmal verzögert kommt. Also wenn man weit auseinander steht ist Monitoring in irgendeiner Form finde ich Muss!
Das merkt man ja schon deutlich auf kleinen Stadtfestbühnen. Da ist für mich immer die erste Maßnahme die Band enger zusammenzustellen, damit es keine Latenzen gibt. BTW bin ich selbst gar kein Digitalfreak. Nur würde ich Helix mit InEar einem Fullstacksetup immer noch bei weitem vorziehen!

 

[E-A-D-G]

Sind eigentlich die digitalen Freunde wie Helix und Kemper Latenzfrei?

Auf jeden Fall mindestens so gut Latenzfrei wie ein analoger Limiter oder Kompressor arbeitet.
Mal Hand auf's Herz, die allermeisten Latenzen hört man doch nur dann, wenn sie digitaler Natur sind.

 

[E-A-D-G]

Kommt drauf an. Die gk RB‘s sind performant und auch bei 10 Kilo.

Mag sein, ich mag diesen typisch performanten RB-Sound der in erster Linie aus ner Simu-Schaltung stammt jedenfalls nicht so sonderlich.
Da gibt's durchaus andere Sounds die mir persönlich weitaus besser gefallen, und genauso ihren Sinn und Zweck erfüllen.

Aber bevor ich mir einen >15 Kilo (nichtröhren) amp hole, würde ich auch lieber auf einen digi a‘la eich, Darkglass, Glockenklang, Mesa, aguilar gehen.

Vielleicht ein Röhrenpreamp mit dem sich der Sound genauso "effektiv" ausgestalten lässt wie das was diese Pseudo "Röhrensimu" in den RB-Amps letzten Endes bewerkstelligt.

Bei vollröhre ist das wieder eine andere Baustelle. Da schwebt ja im Hinterkopf mehr als der nackte Sound mit

Ich hab zumindest bei der Kombi SVP pro + Class-D meinen SVT in keinster Weise vermisst.
Klar, es klingt nicht identisch, aber dennoch irgendwie deutlich souveräner mit der Class-D

 

[grooveagent]

Hallo Leute,

nochmal vielen Dank an Alle für ihren Beitrag, die Resonanz hat mich umgehauen. Ich habe jetzt knapp 2h lang den Thread gesichtet, gegoogelt und alles für mich zusammen getragen... jetzt muss ich mich nur noch entscheiden

Aktuell hätte ich noch folgende Fragen:

Ich habe bisher den eingebauten Compressor vom TC genutzt und habe sonst nur noch einen (für die Musik gefühlt nicht so geilen) Overdrive als Bodentreter. Compressor müsste ich mir also, wenn im künftigen Amp nicht verbaut, vermutlich zumindest mittelfristig kaufen, liegt bei Neukauf im Mittel wohl ca. bei 250€. Bei gelegentlichen Zerrsounds weiß ich noch nicht, ob ich mit dem vorhandenen Overdrive glücklich bleibe oder da auch noch etwas her muss. So ein Treter schlägt ja vermutlich auch nochmal mit einem ähnlichen Preis zu Buche.

Was macht denn aus eurer Sicht mehr Sinn...preislich spielt es sich ja irgendwie alles in einer ähnlichen Liga ab, daher geht es mir bei der Entscheidung, wenn wir mal in dieser Liga bleiben, nicht um die +-300€. Vermutlich isses am Ende eine Sache des Geschmacks, aber vielleicht habt ihr ja noch einen Fingerzeig, warum ihr euch für was entschieden habt.

- 1.Szenario "Zerre und Compressor im Amp" z.B. Alpha-Omega 900 für 1200€ ohne weitere externe Treter. Ist sowas gekapseltes gut oder doch lieber flexibler? Wenn das Teil kaputt geht, ist auch mit einem Schlag alles auf einmal hinüber. Oder ist das einfach ein rundum sorglos-Paket das 30 Jahre hält und man will eh nix anderes?
- 2. Szenario HB800 (300€) + z.B. Alpha-Omega Preamp (300€) + Compressor (250) für 850€. Der HB 800B scheint ja preislich als Endstufe interessant zu sein, allerdings wird die Qualität der Taster / Potis bemängelt... Kommt man denn mit dem HB plus z.B. Alpha-Omega Preamp und Compressor für in Summe ca. 850€ fast genau so gut oder sogar flexibler weg wie mit dem originalen Alpha-Omega Amp... oder holt man sich mit dem HB800 doch ne Krücke ins Setup?
- 3. Szenario wie 2. aber anstelle HB800 mit z.B. einer Red Rock Endstufe für in Summe vermutlich 1000€. Frage: Ich hatte bisher nicht auf dem Schirm, dass man einfach eine PA-Endstufe + Preamp nimmt. Warum ist das geiler, als ein Bassamp?
- 4. Szenario der GK 1001RB für 500€ plus Compressor plus ggf. Zerre für dann in Summe 1000€. Der Amp macht auch einen super Eindruck - die gebrauchten werden ja vermutlich auch schon 10 Jahre auf dem Buckel haben - muss man sich da in irgendeiner Form Gedanken über die Lebenserwartung machen? Würdet ihr sowas ungetestet bei Ebay wegkaufen, wenn nicht um die Ecke verfügbar oder lieber auf ein regionales Angebot warten?

Ansonsten folge ich eurem Rat - erstmal neuer Amp und nach Bedarf im zweiten Schritt Box(en) tauschen. EQ und Ohrenstöpsel habe ich auf dem Schirm (ich gebe ja zu es ist irgendwie absurd... aber auch leider geil).

Fragen über Fragen... Vielen Dank schon mal!

 

[Mad Jazz Morales]

Wenn Du mein EichStack kaufst, leihe ich Dir meine beiden Bösser - Den BB1X und den BC1X - gude Geräde

 

[Gast60969]

Was ist denn ein potentes Eisenschwein, bzw. was fällt da noch drunter, und was nicht?
Zählt mein TE SMX300 noch mit dazu?
Den habe ich diese Saison für die ersten Gigs gespielt, bis er Probleme gemacht hat.
Darauf hin habe ich den SVP pro Preamp in das Rack mit der Class-D Endstufe gesteckt, und zum nächsten Gig mitgenommen.
Eine ganz andere Welt und Liga tat sich damit auf, da kann das "Eisenschwein" bei weitem nicht gegen anstinken.
Unser Tonmann meinte dazu ganz lapidar, nachdem der erste Gig damit gespielt war, "den spielst du jetzt aber immer..."

Da hast Du mich falsch verstanden, den Sound den Du zum Tonmann schickst hat nichts mit der Endstufe eines Amps zu tun. Hierauf bezog sich meine Aussage. Der Tonmann bekommt bei Dir mit Sicherheit nur das DI Signal aus dem Preamp? Es war ja auch nicht die Aufgabenstellung hier den bestmöglichen Amp und PA Sound zu bekommen, sóndern es geht hier nur um die Bassanlage ansich. Wie ich ja geschrieben habe, besitze ich gar keine dicken Eisenschweine mehr. Ich hatte wie gesagt den Genz Benz 750, Hartke Kilo und u. a.die Red Rock Modus 4.5 Endstufe mit diversen Vorstufen (Eden Navigator, Fender TBP1, Reußenzehn MK6, SWR Marcus Miller, Warwick Quadrublet, Peavey T.B. Raxx, u.a.) und die waren im Direktvergleich gegen die Digiamps „gefühlt“ impulsfester, wie immer ich das beschreiben soll.
Die Digizwerge die ich besitze und mit denen ich verglichen habe sind der Glockenklang Steamhammer, Markbass Marcus Miller 800 und der Harley Benton Block 800B.
Wie sich das mit anderen „Eisenschweinen“ verhält, kann ich nicht beurteilen, da ich diese nicht gespielt oder sogar 1:1 vergleichen konnte.
Mit meinem Beitrag oben wollte ich nur meine persönlichen Erfahrungen mit Bassspeakern in den letzten 35 Jahren darlegen und das es halt gerade keine Soundschublade für bestimmte Speakergrößen gibt.

 

[orgeloli]

Hallo Leute,

nochmal vielen Dank an Alle für ihren Beitrag, die Resonanz hat mich umgehauen. Ich habe jetzt knapp 2h lang den Thread gesichtet, gegoogelt und alles für mich zusammen getragen... jetzt muss ich mich nur noch entscheiden

Aktuell hätte ich noch folgende Fragen:

Ich habe bisher den eingebauten Compressor vom TC genutzt und habe sonst nur noch einen (für die Musik gefühlt nicht so geilen) Overdrive als Bodentreter. Compressor müsste ich mir also, wenn im künftigen Amp nicht verbaut, vermutlich zumindest mittelfristig kaufen, liegt bei Neukauf im Mittel wohl ca. bei 250€. Bei gelegentlichen Zerrsounds weiß ich noch nicht, ob ich mit dem vorhandenen Overdrive glücklich bleibe oder da auch noch etwas her muss. So ein Treter schlägt ja vermutlich auch nochmal mit einem ähnlichen Preis zu Buche.

Was macht denn aus eurer Sicht mehr Sinn...preislich spielt es sich ja irgendwie alles in einer ähnlichen Liga ab, daher geht es mir bei der Entscheidung, wenn wir mal in dieser Liga bleiben, nicht um die +-300€. Vermutlich isses am Ende eine Sache des Geschmacks, aber vielleicht habt ihr ja noch einen Fingerzeig, warum ihr euch für was entschieden habt.

- 1.Szenario "Zerre und Compressor im Amp" z.B. Alpha-Omega 900 für 1200€ ohne weitere externe Treter. Ist sowas gekapseltes gut oder doch lieber flexibler? Wenn das Teil kaputt geht, ist auch mit einem Schlag alles auf einmal hinüber. Oder ist das einfach ein rundum sorglos-Paket das 30 Jahre hält und man will eh nix anderes?
- 2. Szenario HB800 (300€) + z.B. Alpha-Omega Preamp (300€) + Compressor (250) für 850€. Der HB 800B scheint ja preislich als Endstufe interessant zu sein, allerdings wird die Qualität der Taster / Potis bemängelt... Kommt man denn mit dem HB plus z.B. Alpha-Omega Preamp und Compressor für in Summe ca. 850€ fast genau so gut oder sogar flexibler weg wie mit dem originalen Alpha-Omega Amp... oder holt man sich mit dem HB800 doch ne Krücke ins Setup?
- 3. Szenario wie 2. aber anstelle HB800 mit z.B. einer Red Rock Endstufe für in Summe vermutlich 1000€. Frage: Ich hatte bisher nicht auf dem Schirm, dass man einfach eine PA-Endstufe + Preamp nimmt. Warum ist das geiler, als ein Bassamp?
- 4. Szenario der GK 1001RB für 500€ plus Compressor plus ggf. Zerre für dann in Summe 1000€. Der Amp macht auch einen super Eindruck - die gebrauchten werden ja vermutlich auch schon 10 Jahre auf dem Buckel haben - muss man sich da in irgendeiner Form Gedanken über die Lebenserwartung machen? Würdet ihr sowas ungetestet bei Ebay wegkaufen, wenn nicht um die Ecke verfügbar oder lieber auf ein regionales Angebot warten?

Ansonsten folge ich eurem Rat - erstmal neuer Amp und nach Bedarf im zweiten Schritt Box(en) tauschen. EQ und Ohrenstöpsel habe ich auf dem Schirm (ich gebe ja zu es ist irgendwie absurd... aber auch leider geil).

Fragen über Fragen... Vielen Dank schon mal!

Viel zu viel Theorie......also das TC Zeugs...weg damit.....klar ist, bei dem Genre solltest du von hinten die Gitten nach vorne schieben...also nix mit noligem Durchsetzungszeugs, sondern richtig rumms....wobei wir da schon wieder beim Jazzbassderivat wären...zu weich das Ding.
Nimm nen Reidmar und ne anständige Box oder 2...Kauf alte Boxen wenn du sparen willst...Preis/Druck-Verhaltnis ist bei peavy enorm.
Und der Jazzbass....die NuMetaller ham gerne Warwick genommen ....also schau Mal bei Rockbass......ich weiß Lefty...aber trotzdem.