Kaufberatung lauteres Equipment

[grooveagent]

Hallo Leute,
ich Danke euch für Eure Tipps!
Bzgl. Soundvorstellungen - für mich ist es auch das erste Mal, dass ich im Nu Metal unterwegs bin. Wir covern z.B. Limp Bizkit, Rage against the machine, SOAD, Korn, Deftones. Bisher dachte ich, da mit einem gescoopten Sound richtig zu sein. Die Bassisten klingen natürlich auch nochmal alle anders - ich würde mir am ehesten den Limp Bizkit (z.B. Break Stuff / Full Nelson / Nookie) Sound reindrehen und für alle anderen Interpreten so lassen. Ich werde aber nochmal auf euren Rat hin mit dem EQ in flat-Stellung anfangen und mit der Band zusammen tunen.

Einen HPF werde ich mir wohl trotzdem besorgen - aktuell tendiere ich aufgrund der variablen Frequenz zum Broughton.
Ich habe im Netz Hinweise gefunden, dass man den Spectracomp mittels Toneprint wohl auch als HPF+LPF einsetzen kann - hat damit jemand Erfahrung / bekomme ich damit das gleiche Ergebnis hin wie mit dem Broughton? Oder macht es ohnehin Sinn, einen Regler für die Frequenz zu haben, weil man die gerne mal anpasst?

 

[TheBass]

Hallo Leute,
ich Danke euch für Eure Tipps!
Bzgl. Soundvorstellungen - für mich ist es auch das erste Mal, dass ich im Nu Metal unterwegs bin. Wir covern z.B. Limp Bizkit, Rage against the machine, SOAD, Korn, Deftones. Bisher dachte ich, da mit einem gescoopten Sound richtig zu sein. Die Bassisten klingen natürlich auch nochmal alle anders - ich würde mir am ehesten den Limp Bizkit (z.B. Break Stuff / Full Nelson / Nookie) Sound reindrehen und für alle anderen Interpreten so lassen. Ich werde aber nochmal auf euren Rat hin mit dem EQ in flat-Stellung anfangen und mit der Band zusammen tunen.

Einen HPF werde ich mir wohl trotzdem besorgen - aktuell tendiere ich aufgrund der variablen Frequenz zum Broughton.
Ich habe im Netz Hinweise gefunden, dass man den Spectracomp mittels Toneprint wohl auch als HPF+LPF einsetzen kann - hat damit jemand Erfahrung / bekomme ich damit das gleiche Ergebnis hin wie mit dem Broughton? Oder macht es ohnehin Sinn, einen Regler für die Frequenz zu haben, weil man die gerne mal anpasst?

Damit bist Du auf dem richtigen Weg, denke ich. 900W Ampleistung und ein paar fette Boxen sollten eigentlich für jede denkbare Situation und Musik ausreichen. Es kann auch nicht schaden den/die Gitarristen zu bitten etwas Bass aus ihrem Sound heraus zu nehmen, besonders wenn die mit 7- oder 8-Saitern unterwegs sind. Die ballern dann nämlich gerne mal den Tiefmittenbereich völlig zu und für den Bass bleibt dann nur noch Subbass übrig. Letztendlich muss der Gesamtsound der Band stimmen.

 

[Gaestle]

Hallo Leute,
ich Danke euch für Eure Tipps!
Bzgl. Soundvorstellungen - für mich ist es auch das erste Mal, dass ich im Nu Metal unterwegs bin. Wir covern z.B. Limp Bizkit, Rage against the machine, SOAD, Korn, Deftones. Bisher dachte ich, da mit einem gescoopten Sound richtig zu sein. Die Bassisten klingen natürlich auch nochmal alle anders - ich würde mir am ehesten den Limp Bizkit (z.B. Break Stuff / Full Nelson / Nookie) Sound reindrehen und für alle anderen Interpreten so lassen. Ich werde aber nochmal auf euren Rat hin mit dem EQ in flat-Stellung anfangen und mit der Band zusammen tunen.

Einen HPF werde ich mir wohl trotzdem besorgen - aktuell tendiere ich aufgrund der variablen Frequenz zum Broughton.
Ich habe im Netz Hinweise gefunden, dass man den Spectracomp mittels Toneprint wohl auch als HPF+LPF einsetzen kann - hat damit jemand Erfahrung / bekomme ich damit das gleiche Ergebnis hin wie mit dem Broughton? Oder macht es ohnehin Sinn, einen Regler für die Frequenz zu haben, weil man die gerne mal anpasst?

Wenn man den Sound kopieren will, muss man m.M.n. auch berücksichtigen, dass die Albumproduktionen (und auch offizielle Livemitschnitte) im Studio von Profis unter Idealbedingungen massiv bearbeitet sind. Da werden Gitarrenspuren (auch Basspuren) vervielfacht, und jede Spur klingt ein bisschen anders, Frequenzen (EQ) werden bei jeder einzelnen Spur extrem detailliert nachgearbeitet.

Ich will damit sagen, dass der Sound als reale Amateur-Liveband kaum zu erreichen ist, und wenn, dann nur mit sehr viel Erfahrung.

Deshalb der Tipp: erstma dafür sorgen, dass sich alle (auch gegenseitig) hören. Damit hat man die Grundlage, um als Band gemeinsam gut zu funktionieren.

 

[Mr.Mingus]

@grooveagent
Du kannst auch hier nach nem vong hpf suchen

 

[FMC]

Die Soundformung vor dem Amp ist schon sehr wichtig. Je besser das Signal umso leichter haben es Amp und Boxen.
Scoop Sound ist wie schon von einigen gesagt nicht förderlich. Frequenzen unter dem sinnvoll nutzbaren Bassbereich wegcutten das schont Boxen und Amp und bringt ein deutlich konturenstärkeres Signal. Leichte Komperession kann den Sound nach vorne holen und dichter machen.
Wichtig ist auch das Setup vom Bass. Kann er die H Saite wirklich gut wiedergeben? ist die Saitenhöhe optimal eingestellt. Pickupabstand zu den Saiten und so weiter. Nur mit einem wirklich guten Signal vom Bass kann der Rest vom Equipment auch gut arbeiten.
Bandsound ordnen, Frequenzaufteilung, Lautstärke.
Normalerweise solltest Du mit Deinem Equipment einen gnadenlos geilen Sound hinbekommen und wenn der Rest der Band dann auch noch offen für positiv wirkende Soundveränderungen ist sollte auch das Gesamtbild passen. Das extrem durchstzungsfähige Mittenbild der 212 und der Gesamtschub mit der 118 sind schon eine Macht.

 

[Stratitis]

Ich habe jetzt nicht alle 10 Seiten durchgelesen, aber ein Kompressor vor dem Amp kann schon für erheblich mehr Lautheit sorgen. Ich glaube ja kaum, dass der Threadersteller seinen Amp in die Endstufenzerre fährt.
Ein Comp davor mit Makeup-Gain und Peak-Limiting sorgt schon für ordentlich mehr Lärm ohne Verzerrung. Und... wie Hans es just schrob: EQ-Setup überdenken. Und vorn ordentlich Gain rein.
Ich habe mal ne Zeit lang ne FMC2123 gehabt. Die hat an einem Hartke HA3500 im Proberaum alles niedergemäht und das Drumkit in Wallung gebracht. O.K. unser Proberaum ist klein.
Meine Mitmusiker fühlten sich eher gestört, wenn sie den Bass in Magen und Beinen hatten. Jetzt habe ich nur noch meinen kleinen 1x12 Eich, der direkt neben mir steht und mich anfönt.
Wenn ihr in einer Halle probt, sieht das sicherlich anders aus. Mittlerweile ist bei uns der Loudnesswar, der in erster Linie dem Drummer geschuldet war vorbei. Wir spielen alle mit InEars und Amps auf vertretbaren Lautstärken. Der Sound ist immer noch fühlbar, aber Vocals und Mix absolut klar. Immerhin kann man, wenn man will, sich auch mit InEars die Trommelfelle zu Brei prügeln , wenn man will.

 

[aBaxxi]

@grooveagent

Eine Red Rock Modus 12.0 linear

Das wäre vmtl. Equipment für dich

 

[Heisterbass74]

Mein aktuelles SetUp:
Ich spiele meistens mit drei Bässen ( einen Jazzbass, einen Precisionbass und einen Moderneren). Der Jazzbass geht in den Fender TRB, der Preci in den Ampeg und der Moderne in den SWR Marcus Miller. Die kann ich per Midi mit dem Router switchen. Aus dem Router geht es in den Distressor von Empirical Labs (Compressor). Daraus geht es in die kraftvolle Dynacord Endstufe L1200. Darunter befinden sich die SWR Marcus Miller Box Golight (geschlossen) und ein Glockenklang Quattro Gehäuse mit EV 10 Force Speaker.