[Kaufberatung] für den ersten "richtigen" E-Bass

Der von dir zitierte Text lieg aber auch schon´n bissle zurück, oder?

Ach, mein alter L2000 (Trib.) ist - meiner Meinung nach - für einen fairen Preis weggegangen. Auch wenn er gut ist/war.

Also, wer hat jetzt nen brauchbaren 5er für mich?


Das ist ja auch gut so. Manchmal muss man verreisen um die Heimat wieder schätzen zu können.

Ich hab einen Tribute L2500, aber der bleibt bei mir!
Geiles Gerät!
 
Diese jungen Leute werden immer größer.....

In meinem Jahrgang bin ich mit jetzt (immer noch) 1.92 einer der Größten.

Es waren schon mal 1.94. Man wird älter..... :-(
 
also ein Budget von 2000 ist ja schon mal fett.

Kauf Dir'n gebrauchten Lefay Herr Schwarz und gut iss.
 
Wenn du sie in die Finger bekommst: teste mal die Sandberg Electras. Sowohl den Preci als auch den Jazz. Die kannst du auch neu für um die 600 kaufen. Ich habe sauteure Bässe
hier rumstehen und war einfach mal auf so ein Teil gespannt und habe mir eins bestellt. Einen Preci. Ich kann nur sagen: Für die Kohle arschgeil! Dem Ding fehlt wirklich garnüscht
und hübsch ist er dazu auch noch! Aktiv wie passiv sind die Teile top!.
 

Morgen fahre ich erstmal nach Produktiv, ich hoffe die Sache schaut dann schon etwas anderes aus. Wird aber nicht einfach wenn ich wirklich nur nen Jazz Hals gut finde. Die Verdächtigen sind grade

Fender Nate Mendel
Fender Duff McKagan
Fender Aerodyne
Fender Vintage Hot Rod 70s

Also etweder P, oder wie mir am liebsten was mit P/J.
 
Teste auch die Squiers parallel dazu an...es könnte zu einem Aha-Erlebnis kommen... ;-)
Und bei dem Budget wäre ein Test des Music Man Sterling (NICHT Sterling by Music Man!) angesagt. Der hat auch nen Jazzy-Hals!
Versuch macht kluch!
Hier der Bass, von dem ich rede:
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Um Längen bessere Qualität bei Holz und Verarbeitung als bei 7ender ist da selbstverständlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Vorschlag: verbrate nicht die ganzen 2000 für einen neuen Bass, investiere lieber noch etwas in einen Verstärker und Boxen, brauchst du ja auch noch.

Ich würde mir eher einen gescheiten Fender Mexiko, oder wie oben schon erwähnt auch Squier Classic Vibe oder Vintage Modified, Jazz Bass (nimm einen erfahrenen Basser mit, wenn du dir unsicher bist) suchen. Oder auch nen Preci, wenn du dich doch mit dem Hals anfreunden kannst.

Und investiere den Rest in einen Verstärker, Boxen und nen Sansamp (du willst ja Metal machen).

Es muss natürlich kein Fender Bass sein, ich wollte nur ausdrücken, dass es für um die 1000€ (und auch darunter) schon sehr anständige Bässe gibt...
 
Um Längen bessere Qualität bei Holz und Verarbeitung als bei 7ender ist da selbstverständlich.

Ihr immer mit eueren Pauschalnummern...:D
Von den drei Rays, die durch diesen Haushalt gewandert sind, war nicht einer von "um Längen besserer Qualität" als meine Fenders...eine gewisse Preiskategorie vorausgesetzt.
Selbst der Ric ist das nicht...und der kostet mal locker knapp das Vierfache meines Hwy1 Preci. Der ist halt einfach nur aufwändiger konstruiert.

Solange ich nicht Isomatte und Penntüte in das Spiel der Halstasche bekomme, ist das doch scheißegal, wenn der Ton stimmt. Der muss ja nicht bei einem Innungstreffen von Möbelschreinern überzeugen, sondern auf der Bühne.

Der mit Abstand am besten verarbeitete Bass, den ich natürlich auch immer noch besitze, ist...

...TATAAA...

...der Japan-Jaguar. An dem Ding stimmt alles. Und er hat die klanglich straffste, am besten eingebundene E-Saite, die ich je gezupft habe.

SO...:D
 

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