Ich finde den Yamaha bb424 optisch auch nicht so ansprechend, aber ich würde Yamaha nicht unterschätzen. Das sind großteils wirklich sehr gute Geräte.
Die Qualität ist top und Preis Leistung ungeschlagen.
[Kaufberatung] für den ersten "richtigen" E-Bass
- Ersteller Trikky
- Erstellt am
Die Qualität ist top und Preis Leistung ungeschlagen.
Hallo Trikky...
ich weiss warum... weil du "Fender angehaucht" bist, wie du selbst schreibst...
aber stelle dir mal ehrlich(!) die Frage:
warum bist du überhaupt Fender-angehaucht? hast DU persönlich einen Grund dafür? hast DU schon soviel gute Fender-Instrumente gespielt? gefällt DIR der Fender-Sound sogut?
Ich war vor kurzen in der gleichen Lage wie du, und hab auch vor lauter P und J und PJ und JP und MiM, MiJ, MiAM, SUB, MM, etc. nicht mehr gewusst was zu denken.. bzw. was zu hören..
der eine Bass aus Timbuktu soll einen Tick bässer sein, als der aus Uganda, bei der XY-Serie hat schon jemand einen gehabt aus jenem Holz das nicht so toll war... jene Serie TUF hat bässeres Holz, das dafür aber nicht so lange abgelegen und auch von Serienstreuung hat man schon gehört...
Hab dann alle Überlegungen und Abwägungen über Bord geworfen und bin vertrauensselig dem (offensichtlich wohl durchdachten und gut argumentierten) Rat eines Users![[¦)]](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7 "Nymi [¦)]")
hier im Forum gefolgt und hab einen Yamaha BB gekauft.
Ok, ich wusste:
- Yam baut prinzipiell gute Instrumente (und Motorräder *ggg* ).. und niemals Schrott..
- typisch japanisch..
- von Serienstreuung oder schlechten Erfahrungen hab ich keine Beschwerden gefunden..
- erweckte bei mir eher technikaffine als emotionale Gefühle…
War eine Kopfentscheidung…
Dass, das Ding beim auspacken sich dann eher kupferfärbig anstatt wie erwartet orange präsentiert, ließ mich auch nicht gerade aufjauchzen…
ABER: Verarbeitung: MAKELLOS!!! Nochmals genau gesucht: NIX! Alles passt…
Greift und fühlt sich an wie eine Präzisionsmaschine (kannte das Gefühl von Yam-Motorrädern)…
2tes ABER: gespielt (trocken): boah…!!!
Hölzern, drahtig, bassig… pfuhhhhh.. weit mehr „Charakter“ als von eine technischen Präzisionsmaschine erwartet
Verstärkt: Sound bleibt erhalten.. man hört das Holz, man hört die Saiten, man hört die Finger..
Sustain bis zum St. Nimmerleinstag..
UND unkompliziert zu bedienen: 1x Volume, 1x Toneblende, 1xSchalter. Fertig Punkt aus.
In P-Stellung springt einen der Ton an (wenn man will) wie eine Bass-Drum..
Yeah genau was ich wollte!!!
Ich bin prinzipiell starkt GAS gefährdet… und kannte seit Monaten den Bässe-Flohmarkt hier im Forum in- und auswendig…
Seit der Yam im Haus ist hab ich maximal aus Langeweile mal reingeschaut… GAS (zumindest instrumentmässig) hat sich in Luft aufgelöst…..
Ich spiele ihn fast täglich und liebe ihn mittlerweile wirklich heiss und kann mir schwer vorstellen, dass der das Haus wieder mal verlässt…
ich habe auch einige andere Bässe probiert: teurer, billiger, große Namen, kleine Namen…
ich kenn mich noch nicht gut aus, aber, dass die Verarbeitung und Qualität meines Yamaha BB oft weit besser ist als so manch teurerer Squier oder Fender hab sogar ich bemerkt…
dass die teureren Bässe mit berühmten Namen soooooo viel besser/bässer klingen, wäre mir, als Anfänger (!), allerdings nicht aufgefallen…
So, sorry, dass das so lang geworden ist…
das sollte jetzt einerseits den Blickwinkel auf Yam ein bisserl verrücken...
andererseits aber auch eine Ermutigung sein, den Sprung in´s kalte Wasser zu wagen und ein Instrument zu kaufen, dass von einem erfahrenen Basser uneingeschränkt empfohlen wird, OHNE auf irgendwelche Schriftzüge, Marken und andere Vorbehalte zu achten…
(übrigens bei ebay Kleinanzeigen stehen gerade einige BB drinnen…
zB ein BB424 in TBS (Tobacco sunburst) für schön, ein schwarzer für die bösen Rocker… und ein BB800 für die Oldy-Fetischisten… (scheisse.. GAS meldet sich gerade zweimal bei mir )
und lass dich NICHT von diesen Preisen, auch den Neupreisen, abschrecken... der BB spielt auf einem gaanz anderen Level als preislich vergleichbare "Einsteiger"-Bässe... selbst wenn sie klingende Namen haben...
da kann ich nur meinem Landsmann zitieren:
Genau so oder so ähnlich liest man das in Foren rund um den Globus...
ich weiss warum... weil du "Fender angehaucht" bist, wie du selbst schreibst...
aber stelle dir mal ehrlich(!) die Frage:
warum bist du überhaupt Fender-angehaucht? hast DU persönlich einen Grund dafür? hast DU schon soviel gute Fender-Instrumente gespielt? gefällt DIR der Fender-Sound sogut?
Ich war vor kurzen in der gleichen Lage wie du, und hab auch vor lauter P und J und PJ und JP und MiM, MiJ, MiAM, SUB, MM, etc. nicht mehr gewusst was zu denken.. bzw. was zu hören..
der eine Bass aus Timbuktu soll einen Tick bässer sein, als der aus Uganda, bei der XY-Serie hat schon jemand einen gehabt aus jenem Holz das nicht so toll war... jene Serie TUF hat bässeres Holz, das dafür aber nicht so lange abgelegen und auch von Serienstreuung hat man schon gehört...
Hab dann alle Überlegungen und Abwägungen über Bord geworfen und bin vertrauensselig dem (offensichtlich wohl durchdachten und gut argumentierten) Rat eines Users
hier im Forum gefolgt und hab einen Yamaha BB gekauft.Ok, ich wusste:
- Yam baut prinzipiell gute Instrumente (und Motorräder *ggg* ).. und niemals Schrott..
- typisch japanisch..
- von Serienstreuung oder schlechten Erfahrungen hab ich keine Beschwerden gefunden..
- erweckte bei mir eher technikaffine als emotionale Gefühle…
War eine Kopfentscheidung…
Dass, das Ding beim auspacken sich dann eher kupferfärbig anstatt wie erwartet orange präsentiert, ließ mich auch nicht gerade aufjauchzen…
ABER: Verarbeitung: MAKELLOS!!! Nochmals genau gesucht: NIX! Alles passt…
Greift und fühlt sich an wie eine Präzisionsmaschine (kannte das Gefühl von Yam-Motorrädern)…
2tes ABER: gespielt (trocken): boah…
!!!Hölzern, drahtig, bassig… pfuhhhhh.. weit mehr „Charakter“ als von eine technischen Präzisionsmaschine erwartet
Verstärkt: Sound bleibt erhalten.. man hört das Holz, man hört die Saiten, man hört die Finger..
Sustain bis zum St. Nimmerleinstag..
UND unkompliziert zu bedienen: 1x Volume, 1x Toneblende, 1xSchalter. Fertig Punkt aus.
In P-Stellung springt einen der Ton an (wenn man will) wie eine Bass-Drum..
Yeah genau was ich wollte!!!
Ich bin prinzipiell starkt GAS gefährdet… und kannte seit Monaten den Bässe-Flohmarkt hier im Forum in- und auswendig…
Seit der Yam im Haus ist hab ich maximal aus Langeweile mal reingeschaut… GAS (zumindest instrumentmässig) hat sich in Luft aufgelöst…..
Ich spiele ihn fast täglich und liebe ihn mittlerweile wirklich heiss und kann mir schwer vorstellen, dass der das Haus wieder mal verlässt…
ich habe auch einige andere Bässe probiert: teurer, billiger, große Namen, kleine Namen…
ich kenn mich noch nicht gut aus, aber, dass die Verarbeitung und Qualität meines Yamaha BB oft weit besser ist als so manch teurerer Squier oder Fender hab sogar ich bemerkt…
dass die teureren Bässe mit berühmten Namen soooooo viel besser/bässer klingen, wäre mir, als Anfänger (!), allerdings nicht aufgefallen…
So, sorry, dass das so lang geworden ist…
das sollte jetzt einerseits den Blickwinkel auf Yam ein bisserl verrücken...
andererseits aber auch eine Ermutigung sein, den Sprung in´s kalte Wasser zu wagen und ein Instrument zu kaufen, dass von einem erfahrenen Basser uneingeschränkt empfohlen wird, OHNE auf irgendwelche Schriftzüge, Marken und andere Vorbehalte zu achten…
(übrigens bei ebay Kleinanzeigen stehen gerade einige BB drinnen…
zB ein BB424 in TBS (Tobacco sunburst) für schön, ein schwarzer für die bösen Rocker… und ein BB800 für die Oldy-Fetischisten… (scheisse.. GAS meldet sich gerade zweimal bei mir )
und lass dich NICHT von diesen Preisen, auch den Neupreisen, abschrecken... der BB spielt auf einem gaanz anderen Level als preislich vergleichbare "Einsteiger"-Bässe... selbst wenn sie klingende Namen haben...
da kann ich nur meinem Landsmann zitieren:
Genau so oder so ähnlich liest man das in Foren rund um den Globus...
Zuletzt bearbeitet:
Tolles Post, Youth!
Wenn mir früher jemand gesagt hätte, dass ich mal alle meine Fender-Instrumente verkaufen und ganz andere Instrumente spielen würde, hätte ich ihm nicht geglaubt.
Im Lauf der Zeit erkennt man aber immer mehr, was einem wichtig ist und kauft dann auch gezielter.
Wenn ich mit einem anderen Instrument besser meinen Sound rüberbringe, oder dieses für mich leichter spielbar ist, warum sollte ich dann an einem Modell oder Marke festgenagelt sein?
Das ist aber auch eine Erfahrung, die man selbst machen muss.
Hilfreich ist es wenn man gebraucht kauft, weil man dann meist ohne grossen Verlust wieder verkaufen kann.
Wenn mir früher jemand gesagt hätte, dass ich mal alle meine Fender-Instrumente verkaufen und ganz andere Instrumente spielen würde, hätte ich ihm nicht geglaubt.
Im Lauf der Zeit erkennt man aber immer mehr, was einem wichtig ist und kauft dann auch gezielter.
Wenn ich mit einem anderen Instrument besser meinen Sound rüberbringe, oder dieses für mich leichter spielbar ist, warum sollte ich dann an einem Modell oder Marke festgenagelt sein?
Das ist aber auch eine Erfahrung, die man selbst machen muss.
Hilfreich ist es wenn man gebraucht kauft, weil man dann meist ohne grossen Verlust wieder verkaufen kann.
bassicmusik
Active Member
Ein toller Thread ist das. Welche Antwort hat einem Anfänger nun bei der Auswahl seines Instrumentes geholfen ? Die einzig richtige Antwort ist mehrfach untergegangen. In die Hand nehmen, anspielen, Blick auf die Geldbörse werfen und dann entweder kaufen oder noch etwas sparen. Wenn ich das schon lese "es gibt nichts Besseres als Fender" oder "Alembic kannze vergessen" - was für ein Bullshit. Ich sehe sehe oft im Musikladen junge Bassisten mit Mama oder Papa im Schlepptau, die nach wenigen Wochen den ganzen Anfängerkrempel wieder wegbringen um gleich die nächsthöhere Preisklasse zu wechseln die auch nur ein paar Monate dort bleiben wird. Davon lebt eine ganze Branche, denn kaum gekauft ist die Ware nur noch 50 % wert. Der eben noch supergeile und toll ausgestattetet 50 Watt Combo verliert neben einem Drummer schnell an Reiz. Und der Mexico Fender ( Beispiel ) wird nur selten der Bass für's Leben werden - aber ihm hat ja auch keiner erklärt, warum ein uralter Schrömmel der gleichen Marke schon mal 25.000 € kosten soll. Ich bleibe dabei - das Ohr, die Hände und der Spaßfaktor sollten entscheiden, welcher Bass richtig ist. Meine Alembics sind bestimmt nicht die klassischen Anfängerbässe. Ich habe aber andererseites noch nie Situationen erlebt, wo ich mit denen nicht klargekommen bin. Ich bin froh, dass ich meine Instrumente gefunden habe, denen ich nun schon fast 15 Jahre treu bin. Ja - Spontankäufe passieren mir auch immer wieder mal, aber mit der Zeit sagt mir die Vernunft immer öfter, dass sich manche Dinge zum Kauf nicht lohnen.
Hab mich jetzt nicht durch den ganzen Thread gewühlt, aber da zumindest auf den ersten Seiten der Jazzy recht wenig empfohlen wurde, möchte ich das hiermit nochmal tun. Mit den beiden Pickups bist du klanglich wirklich sehr flexibel. Je nach Poti-Einstellungen lässt sich vom kehligen Scoop-Sound ("alles auf"-Einstellung) über nölige Hochmittenbetonung (Steg-PU) bis zum ordentlichen Rockfundament (Hals-PU) alles mögliche realisieren. Ich selbst hab nen 5-Saiter und brauche eigentlich nichts anderes. Ich setze den sowohl in der Rockband als auch im Blasorchester ein und finde immer den passenden Sound. Ich finde auch, dass der Jazzy ein Bass ist, mit dem man sich beschäftigen muss. Erst allmählich wird einem klar, was mit dem Instrument alles geht und man entdeckt immer wieder neue Möglichkeiten. Und das alles mit einem immernoch recht übersichtlichem Konzept und ohne aktive Elektronik. Für mich eine Liebe auf den zweiten Blick. Anfangs hatte ich den gar nicht in meinem Beuteschema, inzwischen möchte ich ihn nicht mehr missen!
Das ist hier auch so ein Ammenmärchen. Ich habe mich ne ganze Zeit (über 2 Jahre) für die BBs interessiert und ca 6-7 4er und 5er getestet. Abgehalten vom Kauf hat mich die Form und das Halsprofil, aber neben einigen wirklich guten war auch totaler Schund dabei. Ein 424 war einfach schlecht verarbeitet. Einige klangen einfach super langweilig und ein 1025x hat einfach nur totales Matschgedröhne produziert. Ein Kumpel hat einen TRBX 505 mit Mahagonikorpus. Diesem Bass auch nur einen Anflug von Definition im Ton zu entlocken ist hart. Der dröhnt auch nur alles zu.
Ich würde mich nach diesen Erfahrungen hüten eine allgemeingültige Aussage über Yamaha Bässe oder die BB Serie zu tätigen.
Also; ich rate nicht generell von einem BB ab, verstehe aber die Euphorie um diese Plattfischbässe nicht so ganz. Scheint gute und schlechte zu geben...wie bei Fender.
G
Gast72820
Guest
...und ist nun eine Entscheidung gefallen?
Naja, die Vorlieben sind nach dem letzen Marathon Test ein wenig zum Vorschein gekommen. Die bis jetzt besten Kandidaten
Fender Nate Mendel:
Preislich würde ich hier am besten fahren. Der Sound war amtlich, schöner Lack und ein dünner Hals. Passt soweit, wenn ich danach nicht die Laklands und die Musicman's in der Hand gehabt hätte.
Zur Not könnte man den Hals abziehen und ölen, ich hab nämlich gemerkt das mir das sehr gut gefällt.
Lakland 44-64:
Der Kontrahent zum Mendel. Klanglich auf einer Augenhöhe, vielleicht hatte der Mendel ein wenig mehr Rotz drin. Toller Hals, und für mein empfinden sehr sehr gut eingestellt. Der Verkäufer sagt das Lakland ihr Instrumente plekt, wenn ich das jetzt richtig geschieben habe
Kostet da im Laden gut 400€ mehr wie der Mendel, aber der Hals ist schon wirklich sehr sehr gut.
Musicman Stingray:
Einer der aktiven der mir gut gefallen hat. Da haben die Fender Modelle leider total abgestunken. Toller Sound und ein noch besserer Hals wie der Lakland. Leider ist der auch recht dick und breit, bin eher Jazz Hälse gewohnt und hatte so ein paar Probleme, vielleicht sollte ich den nochmal ne Stunde dort teste.
Musicman Big Al:
Traumgerät !!! Perfekter Hals auch dank der Abmessungen. Spielt sich wie Butter, ist flexible wie ein Schweizer Taschenmesser. Da kommt, egal mit welchen Einstellungen immer ein brauchbarer Sound raus. Zusätzlich noch aktiv und passiv spielbar. Ich würde behaupten das Schweizer Taschenmesser unter den Bässen. Leider mit 4.5KG kein Leichtgewicht, und Preislich mit 2500€ auch in einer anderen Liga.
Das ist so der aktuelle Status.
Weitere gestestete Modell:
Fender American Std Preci, American Deluxe, Jazz Deluxe, Hot Rod Jazz, Jaguar Std.
Sandberg VM4, TM4, Warwick xxx, Yamaha xxx, und bestimmt noch einige mehr die ich wieder vergessen habe.
Fender Nate Mendel:
Preislich würde ich hier am besten fahren. Der Sound war amtlich, schöner Lack und ein dünner Hals. Passt soweit, wenn ich danach nicht die Laklands und die Musicman's in der Hand gehabt hätte.
Zur Not könnte man den Hals abziehen und ölen, ich hab nämlich gemerkt das mir das sehr gut gefällt.
Lakland 44-64:
Der Kontrahent zum Mendel. Klanglich auf einer Augenhöhe, vielleicht hatte der Mendel ein wenig mehr Rotz drin. Toller Hals, und für mein empfinden sehr sehr gut eingestellt. Der Verkäufer sagt das Lakland ihr Instrumente plekt, wenn ich das jetzt richtig geschieben habe
Kostet da im Laden gut 400€ mehr wie der Mendel, aber der Hals ist schon wirklich sehr sehr gut.
Musicman Stingray:
Einer der aktiven der mir gut gefallen hat. Da haben die Fender Modelle leider total abgestunken. Toller Sound und ein noch besserer Hals wie der Lakland. Leider ist der auch recht dick und breit, bin eher Jazz Hälse gewohnt und hatte so ein paar Probleme, vielleicht sollte ich den nochmal ne Stunde dort teste.
Musicman Big Al:
Traumgerät !!! Perfekter Hals auch dank der Abmessungen. Spielt sich wie Butter, ist flexible wie ein Schweizer Taschenmesser. Da kommt, egal mit welchen Einstellungen immer ein brauchbarer Sound raus. Zusätzlich noch aktiv und passiv spielbar. Ich würde behaupten das Schweizer Taschenmesser unter den Bässen. Leider mit 4.5KG kein Leichtgewicht, und Preislich mit 2500€ auch in einer anderen Liga.
Das ist so der aktuelle Status.
Weitere gestestete Modell:
Fender American Std Preci, American Deluxe, Jazz Deluxe, Hot Rod Jazz, Jaguar Std.
Sandberg VM4, TM4, Warwick xxx, Yamaha xxx, und bestimmt noch einige mehr die ich wieder vergessen habe.
Zuletzt bearbeitet:
G
Gast72820
Guest
Sehr gut, lass dir Zeit. Der Big Al ist wirklich ein sehr toller Bass.
Ray Mahogany
Come as u are!
Hi @Trikky:
Bin hocherfreut, dass Dein Praxistest so eine Bestätigung war.
Bin sicher, dass Dein Al Dich bald finden wird! 
...und jaa, diese geölten Hälse liebe ich auch sehr...ertappe mich immer noch dabei, wie ich in Spielpausen den Hals nochmal streichle, bevor ich den Bass abstelle
Bin hocherfreut, dass Dein Praxistest so eine Bestätigung war.
Bin sicher, dass Dein Al Dich bald finden wird!
...und jaa, diese geölten Hälse liebe ich auch sehr...ertappe mich immer noch dabei, wie ich in Spielpausen den Hals nochmal streichle, bevor ich den Bass abstelle
Die Frage ist ob ein anderes Halsprofil nur ungewohnt oder störend ist.
An andere Halsprofile kann man sich gewöhnen.
Sehr dünne, aber breite Hälse hingegen stören mich und werde ich mich daran auch nicht gewöhnen.
Als Alternative gibts aber noch immer den Sterling, der eher ein Jazzbass-Profil hat.
rawlikefishrob
Japan Vintage Enthusiast
Boah ist der Bass abscheulich....Also ein ganz ganz wenig sollte der Bass, den man spielt auch optisch gefallen, denke ich...
Ich kann im übrigen zu alle den Kaufempfehlungen anraten auch auf dem Gebrauchtmarkt mal die 70s Lawsuit Bässe anzuschauen, oder anzuspielen....
Hätte ich vor meinem Squier zu Fender Wahn gewusst, dass sich Japan Teile der 70/80er so gut spielen lassen und die wenigen Schwachstellen so leicht beheben lassen, hätte ich auch eine Mende Zeit und Geld gespart.
Mein Empfehlung: Tokai, Greco, alte Ibanez, Tacoma und Aria.
G
Gast72820
Guest
Geschmacksache...ich mochte das Aussehen der Fender Bässe auch nicht. Der Klang des Instruments hat es mir schließlich angetan, mittlerweile kann ich mir ein Leben ohne meine heiß-geliebten Precision-Bässe nicht mehr vorstellen.
G
Gast74883
Guest
Das Problem bei den günstigen (schreibe extra nicht billigen) Instrumenten ist, dass sie wenn man sie wieder verkaufen möchte (falls man beim Bass spielen bleibt, geschieht das garantiert! auch wenn man die Lust am Bass spielen verliert geschieht das garantiert!) einen unheimlichen Wertverlust haben. Deshalb empfehle ich, auch wenn die Erfahrung noch nicht da ist, ein Instrument zu kaufen welches a) vom Sound gut gefällt, b) vom Spielfeeling gut gefällt und c) auch optisch gut gefällt! Alles andere ist Murks und Selbstbetrug und treibt die Lust am spielen ganz sicher nicht in die höhe!
Gute Instrumente, welche natürlich auch etwas kosten, lassen sich problemlos zu anständigen Preisen verkaufen!
Ich habe mir auch nach ca. 1 Jahr Bassspielen ein Musicman Stingray gekauft und habe den Bass immer noch und würde ihn nicht hergeben! Habe also nichts falsch gemacht!
Und noch was, das Sprichwort " wer günstig kauft, der kauft zweimal" stimmt fast immer!
Gute Instrumente, welche natürlich auch etwas kosten, lassen sich problemlos zu anständigen Preisen verkaufen!
Ich habe mir auch nach ca. 1 Jahr Bassspielen ein Musicman Stingray gekauft und habe den Bass immer noch und würde ihn nicht hergeben! Habe also nichts falsch gemacht!
Und noch was, das Sprichwort " wer günstig kauft, der kauft zweimal" stimmt fast immer!
G
Gast72820
Guest
Ja! Eindeutig. Deckt sich mit meinen Erfahrungen. Lieber ein bisschen mehr Geld in die Hand nehmen, dann hast du was gutes und viele Jahre Freude damit.
Chuck
MusicMan
Meiner ist von Rockinger.Tipps für nen schönen Leder Gurt ? gerne was breiteres
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