[Kaufberatung] für den ersten "richtigen" E-Bass

[derUnkurze]

Wenn dir klanglich der Sterling zusagt könntest du dir auch noch den Ibanez ATK anschauen. Wobei deren Hals relativ massiv ist.

 

[Mr_Hektor]

Hallo,

als kleinen Tipp hätte ich noch Godin. Kennt fast niemand, bauen aber top Instrumente. Selber habe ich einen Godin BG5 und einen Music Ban Bongo HS Neptune die ich durch einen Glockenklang Blue Sky jage und ich spiele ebenfalls keine Volksmusik . Die BGs findet man so um 500 CHF ( ca. 450 Euro) gebraucht und ich muss gestehen das an dem ausser dem Music Man noch nichts vorbeigekommen ist, für den BG5 habe ich gebraucht 200 CHF gezahlt (ca. 180 Euro) für den Music Man 3600 CHF (ca. 3200 Euro)....

Soll heissen spielen spielen spielen und erst wen es passt den Headstock anschauen. Den dort stehen meist so unwichtige Dinge wie Pries und Marke.... je nach dem ob die ZAHL die dort steht passt oder nicht mitnehmen oder Bleiben lassen.

Mach dir wegen unversal bla bla keinen Kopf. Wen dir ein Instrument liegt und der Sound passt wirst du fast alles spielen können mit der Axt. Falls nicht gibt es genügend Optionen zum Umbau und (zu) fiele hübsche Dinger (ich rede von Bässen)... Du wirst kaum bei einem Bass bleiben, insofern hast du dann wenigstens einen guten Grund (nicht das es schwer würde einen zu finden wen man ihn sucht) .

Fiel Glück bei der Suche

Gruss Mark

 

[Trikky]

Es ist eigentlich ganz einfach.

Body, Hals und Preci Sound vom Nate Mendel, dazu noch einen zusätzlichem J Pickup. Am besten noch mit einer guten aktiven 3 Band Klangreglung die auch passiv geschaltet werden kann.

ich denke das wäre er

 

[Trikky]

Ok, stimmt auch wieder. Beim nächsten Besuch werd ich mir nochmal genauer den Fender Vintage Hot Rod 70s Jazz Bass anschauen, und besonders anhören.
Hab übernächste Woche Urlaub, und werd direkt bei Ladenöffnung dort aufschlagen.

 

[Trikky]

Ich verstehe irgendwie nicht, wieso Sandberg keinen VM4 mit P/J Pickups anbietet.

 

[derUnkurze]

??? Sobald da eine andere ELEKTRONIK drin ist hast du auch einen anderen Sound...

Das kann ich so nicht stehen lassen, bei meinem Paddock mit Glockenklang EQ kann man, wenn alle Potis neutral stehen, nicht unterscheiden ob der Bass gerade aktiv oder passiv betrieben wird.

Ich verstehe irgendwie nicht, wieso Sandberg keinen VM4 mit P/J Pickups anbietet.

Das liegt daran, das die dann nicht VM sondern VT heißen Die dürften nur aktuell schwer zu bekommen sein, zumindest im Internet habe ich sie bisland nur auf der Homepage von Sandberg entdeckt.

 

[Funk.Joker]

Ich würde auch nicht zu viel Wert auf aktive Elektronik legen. Wenn der Bass passiv gut klingt, mit einer Höhenblende versehen ist (zB beim Nate Mendel) dann kannst du da sehr sehr glücklich mit werden. Du hast einen EQ im Amp und der Output von passiven Pickups kann auch schon reichen. Außerdem klingen (falls Du an sowas Interesse hast) viele Effekte mit passiven Bässen (geringerer Output) oft deutlich besser. Gerade bei Kompressoren, Synth und anderen Modulationseffekten kann das der Fall sein. Außerdem verstellen sich die EQ Knöpfchen am Bass gerne mal... Ich hab meinen Aguilar 3bd EQ bspw vor kurzem ausgebaut. Passiv klingt das Ganze deutlich ausgewogener (Signalweg ist bei mir Bass -> Effektboard -> Amp).

Bzgl PJ-Bässen bieten sich oft Yamaha an. Der BB2004 ist bspw ein Traum. Ist nur leider recht selten geworden. Oder schonmal an einen Maruszczyk gedacht?

http://thebassgallery.com/bass/4-string/yamaha-bb-2004.html

Wie auch immer, wenn es nur die Abwesenheit eines onboard preamp ist, kann es trotzdem dein Traumbass werden . Viel Spaß beim Anspielen!

 

[derUnkurze]

Doch. Das kann man so stehen lassen. Muss man aber auch verstehen: Wenn ich aus dem Fender Bass die Fender Elektronik ausbaue und irgendeine andere, egal ob aktiv oder passiv, einbaue wird es definitiv anderes klingen. Bau doch in deinen Paddock mal die Elektronik aus dem Nate Mendel ein... klar was ich meine?

Ok dann hab ich dich falsch verstanden

 

[stajkibass]

rotziger fender precision american vintage `57 oder `62 reissue, made in japan sind biliger um die 800€, usa sind um die 1200€ gebraucht.

amp: gallien krueger 700 rb, ampeg svt 7 pro, ampeg v4b.

box am besten ampeg 810, aber schau dir das du keine dark era kaufst, die sind von 98` bis 2006 gebaut ich hab den markbass cl 104 der ist auch gut. wichtig ist das du keine box mit bassreflex kaufst, die haben ja mehr baesse aber weniger mitten was man beim punk, rock, metal braucht.

ein muss ist auch der preamp tech 21 sansamp. mit dem kling der alte peavey mark IV mit ne gute box auch geil!

 

[Trikky]

Was haltet ihr von dem hier ? http://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/fender-am-special-pj-bass-rw-vib-fsr-test.html

Laut Datenblatt genau das was ich eigentlich suche. Leider wird der nicht mehr gebaut.

 

[allerbässt]

Macht auf mich einen guten Eindruck.
Entscheident ist allerdings DEINE Meinung, wenn du ihn kaufen tätest...

 

[Kong]

Da gibt's hin und wieder Am. Special oder Standard als Gebrauchtbass im Flohmarkt.

Wenn dir das Modell gefällt, warum nicht mal da nachschauen?

 

[Durstig]

Was haltet ihr von dem hier ? http://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/fender-am-special-pj-bass-rw-vib-fsr-test.html

Laut Datenblatt genau das was ich eigentlich suche. Leider wird der nicht mehr gebaut.

Genau den hab ich seit Februar diesen Jahres, wenn Du die Zeit & Nerven hast, kannst Du hier nachlesen: https://www.bassic.de/threads/fender...omann-60th-anniversary-sondermodell.14850403/

Mich hat das Teil komplett "precifiziert", aber neutral betrachtet ist das halt ein "stinknormaler" PJ. Was ihn etwas von anderen abhebt ist die Optik ("Violin Burst Finish"). Für einen "echten Ami" war er halt mit achthundert-irgendwas-Euro Neupreis günstig und somit für meine kleine eitle Basser-Seele eine gute Gelegenheit, an einen Fender Preci made in USA zu kommen...
Lässt man derartige Emotionen außen vor, so bekommt man für das Geld (oder auch weniger) sicherlich jede Menge gleichwertige PJs. Mein Standard-P (ohne J) aus Mexiko ist sicherlich nicht schlechter - anders halt, aber nicht schlechter! Und das bei rund 200,- EUR geringerem Neupreis!
Das kann jetzt heißen, dass ich entweder einen verdammt guten Mexikaner erwischt habe oder dass der Ami doch gar nicht soooo gut ist... Egal, ich bin mit beiden sehr zufrieden.

Soll heißen: der oben genannte AM-Special FSR PJ-Bass macht nur Sinn, wenn man auf das besondere Finish und "made in USA" scharf ist. Ansonsten gibt's zahlreiche Alternativen, auch preislich: schon ab Squier "Vintage Modified" gibt's meiner Meinung nach richtig gute Instrumente, z.B. http://intl.fender.com/de-DE/squier...ass-pj-rosewood-fingerboard-3-color-sunburst/
Den kenne ich aus eigener Anschauung, fand da nichts dran auszusetzen!

Viele Grüße und einen angenehmen Sonntag,
Durstig

 

[Trikky]

Den Vintage hab ich doch glatt übersehen, hab nur gelesen das die Affinity Serie qualitativ nicht so dolle sein soll.

 

[Trikky]

So !! Da ich mir absolut nicht sicher bin was ich überhaupt möchte, werde ich erstmal was aus dem Einsteigerbereich nehmen, auch damit sich spätere Verluste in Grenzen halten. Denke so in ein oder zwei Jahren werde ich dann auf was neues umsteigen.

P/J bis 400€

Als erstes stechen da natürlich gleich die Squier Affinity oder Vintage Modified Serien ins Auge. Oder gibt es bis 400€ noch was im gebrauchten Bereich. Bin allerdings schon ein bisschen Fender angehaucht

 

[Chuck]

Laut Datenblatt genau das was ich eigentlich suche. Leider wird der nicht mehr gebaut.

Ist das nicht das Modell welches Kollege Fatfinger verkaufen wollte?

 

[Dutchman]

Zu der 400€ Änderung: Yamaha BB 424, gut, günstig, P/J Pickups.

 

[Trikky]

Sorry, aber ich kann irgendwie kein Yamaha kaufen. Weis auch nicht warum

 

[Talentfrei]

Sorry, aber ich kann irgendwie kein Yamaha kaufen. Weis auch nicht warum

Snob!

 

[HamburgerJung]

P/J unter 400.- Tacken kann auch Harley Benton ganz gut...