Jazz oder Preci Bass für Anfänger?

[Ochsenblut]

Von den HBs kann ich noch den PJ-4 HTR und den JB75 (der fällt aber häufig ziemlich schwer aus) aus eigener Erfahrung empfehlen.
Ob der Bass jetzt 120 oder 200 Euro kostet macht den Kohl nicht fett; ich würde sagen erst über 300 Euro kommt man dann in eine andere Klasse (wo mir dann noch der Ibanez SR300 einfallen würde als leichte und handliche Alternative zu den klassischen Bauformen).

Oh ja, der JB75 hat einen Baseballschläger als Hals, ein übler Knüppel - so garnicht JB-like. Und der Body ist Esche, nicht Sumpfesche sondern gute dichte schwere Esche. Ich hatte mal einen da, der wog 5,2 kg. Das Ding klang ganz gut mit seinen Wilkinson PUs, aber den konnte man nicht lange spielen. Lustigerweise ist das einzige, was ich von dem heute noch spiele, der Hals. Und zwar deshalb, weil der Headstock so nett angepinselt war (siehe mein Avatar) und ich die Bindings und Inlays des 70er Look mag. Allerdings musste ich den Hals ordenlich ausdünnen, bevor er richtig spielbar wurde.

 

[Jost Halenta]

Ich habe eher kleine Hände und reagiere stark auf unterschiedlich Halsprofile. Mit den dicken Preci Hälsen (es gibt auch ein paar dünnere) komme ich deutlich schlechter zurecht, als mit dünnen Jazz-Bass Hälsen. Du mußt selbst herausfinden, ob du da auch sensibel reagierst oder nicht.

 

[TomW]

Erstmal herzlich Willkommen bei Bassic, @franziagi

Zu Deiner Frage:
Ob die Harley-Benton-Bässe was taugen, kann ich nicht beurteilen .... es gibt aber irgendwo einen eigenen Harley-Benton-Thread (ich meine, der war damals vom geschätzten Kollegen @mikki initiiert worden) mit Empfehlungen usw. ....

Wenn es Harley-Benton bzw. Thomann sein sollen, hätte ich zwei Vorschläge:

1. Nimm keinen Bass aus einer Vintage-Serie, sondern einen "Standard" ... Vintage-Bässe haben oft die eine oder andere Besonderheit (Hals-Shaping, Pickups, ...), die für einen Einsteiger eher irritierend sein können ...

2. Bestell' einen Precision und einen Jazzbass zum Ausprobieren ... dann sendest Du denjenigen, der Dir nicht so taugt, wieder zurück ... oder behältst beide

 

[SamK74]

Ich hab mir grade zum Wieder-Einstieg den PJ-4 HTR von Harley Benton gegönnt. Der Hals ist auf jeden Fall kein Baseball-Schläger, wenn auch nicht so "zierlich" wie ich es noch von meinem Ibanez von vor 25 Jahren in Erinnerung habe. Man kann zwar mal Pech mit den Endkontrolle vom Instrument haben, in dem Fall aber einfach bei Thomann um-/durchtauschen. Und wenn man wirklich merkt, dass der Bass so gar nichts für einen ist - Thomann bietet 30 Tage Rückgabe.

Die Frage ist ja auch: 200 € Budget nur für's Instrument oder "all in"? Was man IMO auf jeden Fall direkt mit einplanen sollte ist ein Satz Saiten, die Werksdrähte taugen nicht wirklich. Ich weiß ja nicht, was schon so an Equipment vorhanden ist. Selbst ein brauchbarer Kopfhörer-Verstärker geht so ab 30-40€ los. Da sind 200€ schnell weg. Ich hab jetzt z. B. zum Wiedereinstieg ca. 220 € investiert (Bass, Saiten, Ständer und Headphone-Amp). Dazu kommen demnächst nochmal ca. 50 € für brauchbaren Gurt und Gigback, um den Bass auch mal ordentlich wegpacken zu können. Klinkenkabel und Stimmgerät hatte ich noch aus einem Collins Gitarren-Starterkit, dass mir mal so vor 15 Jahren zugelaufen ist (und seitdem unbenutzt im Keller lag). Zuerst hab ich den Gitarren-Amp als Kopfhörer-Amp missbraucht, aber das war nichts halbes und nichts ganzes. Der Headphone-Amp (Nux MP-2 Mighty Plug) war da ne sehr gute Investition und hat meine Motivation massiv gehoben. Klar wäre nen fetter Bass-Stack goil... aber Budget sagt "Nein!" und die Nachbarn auch

 

[Soulcrates]

Oh ja, der JB75 hat einen Baseballschläger als Hals, ein übler Knüppel - so garnicht JB-like. Und der Body ist Esche, nicht Sumpfesche sondern gute dichte schwere Esche. Ich hatte mal einen da, der wog 5,2 kg. Das Ding klang ganz gut mit seinen Wilkinson PUs, aber den konnte man nicht lange spielen. Lustigerweise ist das einzige, was ich von dem heute noch spiele, der Hals. Und zwar deshalb, weil der Headstock so nett angepinselt war (siehe mein Avatar) und ich die Bindings und Inlays des 70er Look mag. Allerdings musste ich den Hals ordenlich ausdünnen, bevor er richtig spielbar wurde.

Ist der ganze Bass eigentlich bemalt
oder nur der Headstock?

 

[franziagi]

Die Frage ist ja auch: 200 € Budget nur für's Instrument oder "all in"?

Nur für das Instrument selbst

 

[mo-og]

Ich habe mit Preci angefangen vor Urzeiten, das war kein Fehler…
Ist eben ein "Arbeiter-Bass", aber das zahlt sich aus.

 

[@RT]

Hi,

was hier bisher an Antworten kam ist schon absolut richtig.
Für den Anfang ist die Ergonomie des Instruments wohl das wichtigste.

Ich habe mit einem Yamaha TRBX angefangen. Da konnte ich als ahnungsloser Anfänger auch mal verschiedene Sounds ausprobieren und hab aufgrund der tadellosen Verarbeitung gelernt wie ein Bass ungefähr eingestellt zu sein hat.

Keine Ahnung was für Musik du machen willst, aber wenn das im entferntesten was mit Rock zu tun hat, kommt er irgendwann eh... Der Precision.

Seine vermeintlich limitierten Möglichkeiten sind nämlich eigentlich seine Stärken.
Bin jedesmal erstaunt wie perfekt der mit seinen 2 Knöppen ohne Einstell-Krams im (Rock-) Mix sitzt.

 

[Gast76302]

Meine Meinung ist,

nimm den Preci!!!!

Warum? Er ist soundmäßig ein one-trick-pony und das hat gerade am Anfang auch seine Vorteile. Du fummelst nicht viel an dem Bass und Sound rum sondern Du konzentriert Dich auf das Spielen (lernen). Das schöne daran, der Preci kann mit seinem einen Sound in fast jeder Musikrichtung bestehen, egal ob Rock, Punk, Motown, Blues, R&B. Der Sound passt eigentlich immer. Solltest Du unbedingt Fusion-Jazz oder Djent spielen wollen, passt ein Preci-Sound vielleicht dann nicht mehr, aber das sind ja i.d.R. eh nicht die Anfänger-Spielarten.

Allerdings spielt auch das hier genannte Argument mit dem Hals eine Rolle, aber ganz ehrlich, wenn Du keine Superkleinen Hände hast bringt Dich ein Preci nicht um. Es gibt hier zwar unterschiedliche Präferenzen zu Halsprofilen, davon hat sich viel aber auch erst während eines Bassistenlebens ausgeprägt. Je nach dem welches Argument für die entscheidend ist, es gibt auch Precis mit etwas schlankeren Hälsen, da helfen Dir die Kollegen bestimmt gerne weiter.

 

[Jost Halenta]

Meine Meinung ist,

nimm den Preci!!!!

Warum? Er ist soundmäßig ein one-trick-pony und das hat gerade am Anfang auch seine Vorteile. Du fummelst nicht viel an dem Bass und Sound rum sondern Du konzentriert Dich auf das Spielen (lernen). Das schöne daran, der Preci kann mit seinem einen Sound in fast jeder Musikrichtung bestehen, egal ob Rock, Punk, Motown, Blues, R&B. Der Sound passt eigentlich immer. Solltest Du unbedingt Fusion-Jazz oder Djent spielen wollen, passt ein Preci-Sound vielleicht dann nicht mehr, aber das sind ja i.d.R. eh nicht die Anfänger-Spielarten.

Allerdings spielt auch das hier genannte Argument mit dem Hals eine Rolle, aber ganz ehrlich, wenn Du keine Superkleinen Hände hast bringt Dich ein Preci nicht um. Es gibt hier zwar unterschiedliche Präferenzen zu Halsprofilen, davon hat sich viel aber auch erst während eines Bassistenlebens ausgeprägt. Je nach dem welches Argument für die entscheidend ist, es gibt auch Precis mit etwas schlankeren Hälsen, da helfen Dir die Kollegen bestimmt gerne weiter.

Man gewöhnt man sich nur bedingt an ein "falsches" Halsprofil. Ich mache immer wieder die Erfahrung (bei Gitarre und Bass), daß Schüler im Unterricht auf einem meiner Bässe spielen und sagen, daß sie auf diesem Bass ja viel besser spielen können, als auf ihrem, obwohl sie ihr Instrument schon Jahre oder sogar schon Jahrzehnte besitzen.

 

[derBassjung]

Ich würde nach einem gebrauchten Yamaha bb 424 suchen. Auch wenn ich sowohl die Argumente für Preci, Jazz, HB usw gut verstehe. Irgendwie passt der BB für Anfänger ohne konkrete Vorstellungen perfekt. Die gibt es ab und an für knapp über deinem Budget (hab meinen für 230€ verkauft).

 

[Gast76302]

Man gewöhnt man sich nur bedingt an ein "falsches" Halsprofil. Ich mache immer wieder die Erfahrung (bei Gitarre und Bass), daß Schüler im Unterricht auf einem meiner Bässe spielen und sagen, daß sie auf diesem Bass ja viel besser spielen können, als auf ihrem, obwohl sie ihr Instrument schon Jahre oder sogar schon Jahrzehnte besitzen.

Da hast Du als Musiklehrer ein ganz anderen Erfahrungsschatz als ich den habe, der das eben nicht macht. Aber glaubst Du wirklich das liegt nur am Halsprofil? Ist nicht auch das Setup wichtig für das Handling und sieht das bei Dir nicht anders aus als bei Deinen Schülern? Ich kann da nur aus meiner persönlichen Erfahrung sprechen. Ich Wechsel fast täglich zwischen Jazz, Preci und Musicman hin und her, das macht mir wenig Schwierigkeiten.

 

[mo-og]

Man gewöhnt man sich nur bedingt an ein "falsches" Halsprofil. Ich mache immer wieder die Erfahrung (bei Gitarre und Bass), daß Schüler im Unterricht auf einem meiner Bässe spielen und sagen, daß sie auf diesem Bass ja viel besser spielen können, als auf ihrem, obwohl sie ihr Instrument schon Jahre oder sogar schon Jahrzehnte besitzen.

Glaubst du dass es ein "falsches" Halsprofil wirklich gibt? Im Hinblick auf "vernünftige" Bassgitarren gibt es für mich gefühlt komfortable und weniger komfortable Instrumente, die einem Schüler evtl. das Leben leichter oder schwerer machen - spielen soll man sie im Endeffekt doch alle können, oder?

 

[Ochsenblut]

Ist der ganze Bass eigentlich bemalt
oder nur der Headstock?

Es war nur der Headstock bemalt. Deshalb habe ich mich vom Hals nicht trennen können, sondern habe mir die Mühe gemacht, ihn gut spielbar zu machen.

Hier die verschiedenen Entwicklungsstufen.
Mitte: Der Original-HB-Body - ein wunderschönes Stück Eschenholz, leider sack-sack-sack-schwer.
Rechts: Ein vorübergehend verbauter Erle-Body. Der hatte mir aber nicht so besonders zugesagt, obwohl er ganz gut gemacht war.
Links der aktuelle Zustand: Ein Sumpfesche-Body, der zusammen mit dem bearbeiteten HB-Hals ein ordenlich resonantes System ergibt. Hier sind allerdings noch die Delano-PUs drauf. Die waren durchaus sehr ordenlich. Ich hatte mich da am Sandberg-TT-Bass orientiert wie man ja auch an der Bridge sehen kann. Mittlerweile habe ich die Delanos aber durch Lollar J-Bass PUs ersetzt. Ich denke, der Bass ist nun so wie er ist recht ausgereift.

 

[Hozzy]

Der Preci ist halt simpler. Weil (von passiv ausgehend) PU volume und tone. Fertig.
Der Jazz kann zwei PUs mischen.

Bedingt.
Eins der ersten Argumente die man hört. Man hat ja "zwei" PUs und viel mehr Möglichkeiten. Haben mich ganz zu Anfang, obwohl ich eigentlich einen Preci wollte, zum Jazz Bass greifen lassen. Leider sind es in den Jahren dann doch immer mehr Precis geworden. Ich hab mich als ich jung war und keine Kohle für einen zweiten Bass hatte immer geärgert, dass ich nicht zum Preci gegriffen hab. Vielleicht ein Grund, warum ich heute kein Jazz Bass Fan mehr bin

Aber kannst du ausprobieren? Der schlankere jazz Hals findet große Beliebtheit. Gerade wenn du von Gitarre kommst vielleicht ganz gut.

Mumpitz. Eine Strat oder Tele hat in der Regel eine Sattelbreite von 42,16mm - da sind wir eher beim Preci als bei Jazz. Ja, das Stringspacing ist beim Jazz in den ersten Bünden etwas enger, aber das spielt absolut keine Rolle!

Grobmotoriker finden den Preci wieder ganz gut..

Das ist eine sehr pauschale Aussage, die besagt, dass alle Preci-Spieler Grobmotoriker sind und demzufolge kann man richtig cool und gut Bass nur auf einem Jazz Bass spielen? Sorry, die Geschichte lehrt einen da besseres und auch die Erfahrung vieler hier anwesender Bassisten und die derer weltweit.

Der Jazz ist ein wenig vielseitiger. Klingt knurriger. Drahtiger. Der Preci drückt und gibt low end

Auch sehr pauschal. Ich finde einen Jazz Bass nicht vielseitiger als einen Preci. Ein Jazz klingt auch nicht zwingend knurriger. Drahtiger ja, aber das ist auch sein grösstes Problem. Manchmal geht man damit in einer Band einfach unter - zumindest meine Erfahrung...

Der Jazz Bass hat zudem auch ein weiteres "Problem". Der Korpus ist größer und der Hals ist dünner. Das macht ihn insgesamt - zumindest meiner Ansicht nach - unausgewogener im Handling als den Preci. Oftmals stimmt auch einfach die Balance dann nicht. Gerade wenn man ein schweres Exemplar findet ist der Bass - für mich - aus der Balance...

 

[Hozzy]

Nachtrag:

Wenn Du einen guten Jazz Bass willst, dann schau dir mal diese Kleinanzeige an:
Fender / Squier Jazz Bass 3,8 KG auch Tausch

Der Body ist superleicht und der Bass ist ausgewogen am Gurt. Du kannst dann auch mit @rawlikefishrob noch mal sprechen, was Du suchst/dir vorstellst und kommst dann an ein besseres Exemplar, als das was du derzeit "blind" im Netz findest
Wäre mir jedenfalls eine Überlegung wert...

 

[Jost Halenta]

Glaubst du dass es ein "falsches" Halsprofil wirklich gibt? Im Hinblick auf "vernünftige" Bassgitarren gibt es für mich gefühlt komfortable und weniger komfortable Instrumente, die einem Schüler evtl. das Leben leichter oder schwerer machen - spielen soll man sie im Endeffekt doch alle können, oder?

Es gibt definitiv Halsprofile die für mich ! falsch sind. Z.B. die schlimmsten Hals-Profil für mich sind ein kräftiges V und ein kräftiges U. Da spiele ich einfach schlechter, als auf einem flachem D. Warum sollte ich mich mit so einem Hals abmühen ? Ich könnte auch noch eine sehr hohe Saitenlage einstellen, dann geht es noch schlechter. Das ist nicht zielführend und kontraproduktiv und hat keinerlei Nutzen, deshalb optimiere ich Bässe nach meinen Bedürfnissen oder kaufe Bässe, deren Haptik zu meinen Bedürfnissen passt. That`s it !

 

[Soulcrates]

Es war nur der Headstock bemalt. Deshalb habe ich mich vom Hals nicht trennen können, sondern habe mir die Mühe gemacht, ihn gut spielbar zu machen.

Anhang anzeigen 459624

Hier die verschiedenen Entwicklungsstufen.
Mitte: Der Original-HB-Body - ein wunderschönes Stück Eschenholz, leider sack-sack-sack-schwer.
Rechts: Ein vorübergehend verbauter Erle-Body. Der hatte mir aber nicht so besonders zugesagt, obwohl er ganz gut gemacht war.
Links der aktuelle Zustand: Ein Sumpfesche-Body, der zusammen mit dem bearbeiteten HB-Hals ein ordenlich resonantes System ergibt. Hier sind allerdings noch die Delano-PUs drauf. Die waren durchaus sehr ordenlich. Ich hatte mich da am Sandberg-TT-Bass orientiert wie man ja auch an der Bridge sehen kann. Mittlerweile habe ich die Delanos aber durch Lollar J-Bass PUs ersetzt. Ich denke, der Bass ist nun so wie er ist recht ausgereift.

Schade dass nicht der ganze Bass bemalt ist

Nein, sieht wirklich gut aus!
und auch der Bass Gurt

Genau mein Fall!

 

[DeusVult]

Vielleicht ein Grund, warum ich heute kein Jazz Bass Fan mehr bin

Kann man dezent rauslesen.

 

[Jost Halenta]

Da hast Du als Musiklehrer ein ganz anderen Erfahrungsschatz als ich den habe, der das eben nicht macht. Aber glaubst Du wirklich das liegt nur am Halsprofil? Ist nicht auch das Setup wichtig für das Handling und sieht das bei Dir nicht anders aus als bei Deinen Schülern? Ich kann da nur aus meiner persönlichen Erfahrung sprechen. Ich Wechsel fast täglich zwischen Jazz, Preci und Musicman hin und her, das macht mir wenig Schwierigkeiten.

Da ich kleine Hände habe, reagiere ich wahrscheinlich stärker auf unterschiedliche Hals-Stärken, als Basser mit großen Händen. Ich spiele auch gern mal sehr schnelle Sachen und da ist es für mich ein sehr großer Unterschied, ob ich auf einem Short-Scaler mit flachem Hals und niedriger Saitenlage oder auf einem fetten Preci Prügel mit hoher Saitenlage spiele. Das betrifft insbesondere den Bereich der ersten 5 Bünde, aber da ist man ja häufiger unterwegs und -wie gesagt- es kommt immer wieder vor, daß Schüler von mir das plötzlich auch für sich feststellen, auch welche mit großen Händen. Manchen ist es relativ egal.