Erster Kontakt ins Forum...

[Talentfrei]

Ganz brauchbarer Tipp ist übrigens auch immer, jemanden mit mehr Ahnung aber ohne Hang zum Missionieren zum Antesten und Kaufen mitnehmen.

 

[lemBass]

4low hat tatsächlich Linde in der Aufzählung vergessen ...
Talentfrei war (mal wieder) schneller mit den Bekloppten.

Ach ja, Seite 3! Off-Off Topic: Gebraucht & Lehrer sind sicherlich die bässten Tipps! (Wenn man mal vom Schnuppern ausgeht.)

jemanden mit mehr Ahnung aber ohne Hang zum Missionieren

Das könnte - zumindest hier - schwierig werden.


PS: Ein Hoch auf den Tempel des Wahnsinns und Glückwunsch zum bässten Instrument!

 

[miguel]

ich habe ewigkeiten ohne verstärker gelernt/geübt...

ich auch... zwar nicht ewigkeiten, aber schon etwa 3 - 4 monate...
GROOVY HUGS
m.

 

[Prof-A.(Lodderleder Inc.)]

Das könnte - zumindest hier - schwierig werden.

...aber nein......oha......Ok, ok, schwierig vielleicht - aaber nicht unmöglich......und dabei bin ich nicht einmal hier......

P.

 

[W.A.S.P.chen]

je nach arbeitsweise kann man den combo auch ganz weglassen und nur mit interface, kopfhörer und computer arbeiten.

Genau, so mache ich das.
Ich habe in der Wohnung einen Combo, den benutze ich nie.
Ich habe in der Wohnung einen PC, den benutze ich für alles, lesen, glotzen, hören. Und Bass mit Kopfhörer.
Ich habe Mucke drauf und spiele dazu. Ich tue mir einen Song in ein Programm und kann diesen damit langsamer abspielen oder mit dem EQ den Bass lauter machen zum raushören, oder leiser machen zum mitspielen. Oder ich mache den Song nach links und den Bass nach rechts.
Ich höre Internetradio und spiele dazu. Ich schaue auf YT Videos oder Bassübungen und spiele dazu.
Oder ich lade mir Tabulaturen/Noten von Songs die mich interessieren herunter und nutze sie in einem Programm wie GuitarPro oder Tuxguitar und kann mir dort einzelne Abschnitte loopen und die Geschwindigkeiten einstellen, wie ich mag.
Metronom und Bass zusammen im Kopfhörer zeigt Dir eisenhart ob Du drin bist oder nicht.
Wenn man dann mal in einer Band ist, schickt man sich Songs, Aufnahmen, Noten und dummes Zeugs hin und her.
Das kann für Dich als absoluten Anfänger erstmal wie ein Haufen von Möglichkeiten wirken, dessen Nutzen in weiter Ferne liegt - aber so weit ist diese Ferne nicht.
All das kannste theoretisch auch mit nem iPhone und dem entsprechenden Interface machen - aber Du wirst das Zeugs mehrmals vom Tisch zerren und Noten/Tabs auf dem Handy sind echt Murks, ebenso Onlinelessons wo Dir was gezeigt wird.
Mit Kopfhörern nerve ich garantiert keinen und kann andererseits das schreiende Nachbarskind und die Baustelle (auch samstags!) ausblenden.
Wie laut Du bei Dir machen kannst, können wir Dir nicht sagen, ich könnte nicht so laut, wie ich gerne wollte. Denn irgendwann hat man halt Bock und dann will man halt laut. Dein Kopfhörer sollte grundsätzlich passen, wenn er Dir passt, also für Dich gut klingt und Du ihn bequem 2 Stunden auf dem Kopp aushälst. Ansonsten hättest Du bei nem Interface für 100€ ja auch noch Budget für nen neuen Kopfhörer im Vergleich zum 300€-Amp.

 

[Gast76317]

... gedanklich bin ich bei 600€ gesamt.

600 Taler... investiere den Großteil in das Instrument... dazu ein Interface und ab die Post.

Keine Scheu vor gebrauchten Sachen... es gibt ganz feine Angebote zu Sparschweinpreisen,
die neu mal ein Schweinegeld gekostet haben und oft sehr gut sind.

Bass:
Oha... das ist so individuell, wie Partnersuche und schwer was zu raten.... er, in dem Fall
der Bass, sollte dir gefallen und nicht den Anderen bzw. denen auch, aber zuerst dir.

Womit du wenig bis nix falsch machen kannst... gern genannt hier... YAMAHA BB Modelle,
mit P/J Bestückung, passiv... z.B. BB 414, BB424/424X (mit Pickguard und Control Plate).

oben BB 414 ohne Pickguard/Kontrollplatte und unten 424 X Modelle mit... ansonsten fast baugleich.

Saiten:
Du schreibst, dass dich Griffgeräusche stören.... evtl. wären Flatwounds eine Empfehlung,
doch damit dir nicht gleich am Anfang die Lust wegen hoher Zugspannung vergeht, würde
ich zu 344er Thomastik raten... die halten auch ne gaaanze Ecke länger als Roundwounds.

https://www.thomann.de/de/thomastik_jf344.htm?ref=search_prv_8




Interface:

Es gibt viele... meine Empfehlung für den Anfang als kleine, brauchbare Wollmilchsau...

ZOOM B3... recht günstig um die 100 € und wenn ich richtig informiert bin gibt´s auch ein
Software-Update, mit dem es auf den Stand des aktuellen B3N geholt werden kann.
Mit 100 € meine ich den Gebrauchtmarkt, denn aktuell gibt es das B3N zu kaufen, das ein
bischen mehr "Schnickschnack" und ne andere Bediehnung, aber leider kein DI- Out mehr
bietet... dafür aber AUX in.

Das B3 kann mit Batterien betrieben werden (Mobilität) und bietet ne Menge für´s Geld.
Interface (incl. kostenloser Steinberg Cubase Software für Recording u.a.)
Kopfhörerverstärker
Tuner / Stimmgerät
DI-Box
kurzer Looper
einfache Drummashine / Metronom (Timing !!!)
Ampsimulationen/Speakersimmulationen
und ist nebenbei auch noch ein Multieffektgerät.

Doch, wie schon mehrfach genannt, besser erst mal ohne Effekte anfangen zu lernen/üben.

Das Teil kannste später, bei Bedarf, vor jeden Verstärker (Combo), oder an die PA schließen
und wenn du Blut geleckt hast, sprich irgendwann "besseres Zeug" möchtest, da G.A.S. sich
breit macht, denn kannste dem nächsten Padawan damit ne Freude machen... oder wie ich
auf dem Schreibtisch stehen lassen zum gelegentlichen rumdallern zwischendurch.




Kopfhörer:
Wenn du gute hast, denn ist gut, wenn nicht, denn kosten die hier nicht die Welt & taugen
für den Zweck.

https://www.thomann.de/de/superlux_hd681_b.htm



Gurt...
langer Schnürsenkel... Farbe erst mal egal... breit sollte er sein.

Kabel...
lange nasse Schnürsenkel (zwei... wichtig wegen Masse... Masseleitung wird gern unterschätzt).

Koffer/Gigbag...
große Mülltüte gegen Regen... Farbe auch egal, oder Lieblingsfarbe.

 

[Gast76317]

ich habe ewigkeiten ohne verstärker gelernt/geübt.

... hat man gehört.

 

[der Franzos]

zu meinen Anfängen bin ich einfach in ein Musikgeschäft meines Vertrauens gestiefelt, von dem ich wusste, dass die Beratung dort spitze ist. Dort wurden mir 10 verschiedene Bässe in die Hand gedrückt zum Ausprobieren und Befummeln, ne 30W Kombo mit Kopfhörer und MP3 EIngang dazu, und fertig war die Laube.
Und der Bass muss GEFALLEN! Ich wollte damals keinen in Schwarz. Also wurde es ein roter.

 

[Gast74883]

Sehr guter Song zum anfangen:

War mein erster Song Lang ist es her
Beim Basslehrer war der erste Song der Schlussteil von "Hey Jude"... sind beide ähnlich aber Sex and Violence ist viel cooler!!!

 

[alice d.]

... hat man gehört.

bekennende dill-tante oder wie das heißt.

 

[Talentfrei]

ein Musikgeschäft meines Vertrauens gestiefelt, von dem ich wusste, dass die Beratung dort spitze ist. Dort wurden mir 10 verschiedene Bässe in die Hand gedrückt zum Ausprobieren und Befummeln

... hier in der Nähe gibt es gar kein Musikgeschäft, dass überhaupt noch noch 10 Bässe im Angebot hat...

 

[der Franzos]

... hier in der Nähe gibt es gar kein Musikgeschäft, dass überhaupt noch noch 10 Bässe im Angebot hat...

tja, dann komm mal vorbei.....

 

[aptu]

tja, dann komm mal vorbei.....

Paris!!! Oh... Geil. Stadt der Liebe! Der Kunst! Der Musik! Feines Essen. Gut gekleidete Menschen. Architektur! Fein, fein!

 

[Gast74883]

Paris!!! Oh... Geil.

Ich denke da nur an lästige Franzosen

 

[ElectricMorus]

Ein Jahr nach meinem Neustart sag ich mal: Combo, Amp alles hier gut beraten, aber der Burner im Vergleich zu meinem ersten Basserleben vor vielen Jahren sind die Erleichterungen, die das Üben am und mit dem PC bringen. YT oder Material vom Lehrer rein in den Laptop, Abhören über Kopfhörer oder kleine Monitore, konzentriertes Üben, wann und wo ich will! Saft aus dem Laptop-Akku. Siehe Bilder: Im Wald aus dem Kofferraum als heimliche Geburtstagsständchen-Vorbereitung, im Garten, im Urlaub und ganz neu und sehr geil: Im Schrank als Homeoffice/-Studio-Lösung (Türen zu: Kabelsalat weg Türen auf: Und los geht’s!)- mir fehlt nur noch eine anfängerfreundliche , günstige Software z.B. zum Geschwindigkeit reduzieren und Übeschleifen setzen. Ich habe mir für kleines Geld auf Empfehlung ein DI/Minimischerhybrid von Yamaha (AG06) geholt. Da könnte ich auch noch beim jammen /Üben jemand mit eigenen Eingang dazu mischen. Ist leicht, robust und zusammen mit Kopfhörern / Abhöre meine kostengünstige Übe-in-allen-Lebenslagen-Empfehlung. Fährt morgen mit auf Fortbildung!

 

[Musicmaker]

Anhang anzeigen 173287 Anhang anzeigen 173288 Anhang anzeigen 173289 Ein Jahr nach meinem Neustart sag ich mal: Combo, Amp alles hier gut beraten, aber der Burner im Vergleich zu meinem ersten Basserleben vor vielen Jahren sind die Erleichterungen, die das Üben am und mit dem PC bringen. YT oder Material vom Lehrer rein in den Laptop, Abhören über Kopfhörer oder kleine Monitore, konzentriertes Üben, wann und wo ich will! Saft aus dem Laptop-Akku. Siehe Bilder: Im Wald aus dem Kofferraum als heimliche Geburtstagsständchen-Vorbereitung, im Garten, im Urlaub und ganz neu und sehr geil: Im Schrank als Homeoffice/-Studio-Lösung (Türen zu: Kabelsalat weg Türen auf: Und los geht’s!)- mir fehlt nur noch eine anfängerfreundliche , günstige Software z.B. zum Geschwindigkeit reduzieren und Übeschleifen setzen. Ich habe mir für kleines Geld auf Empfehlung ein DI/Minimischerhybrid von Yamaha (AG06) geholt. Da könnte ich auch noch beim jammen /Üben jemand mit eigenen Eingang dazu mischen. Ist leicht, robust und zusammen mit Kopfhörern / Abhöre meine kostengünstige Übe-in-allen-Lebenslagen-Empfehlung. Fährt morgen mit auf Fortbildung!

Super! Jetzt fehlt nur noch ein aufblasbarer Bass...

 

[ElectricMorus]

Logisch fürs Luftbassgitarrenspielen!
@StefanMeerbusch: Die Amps kommen ganz von alleine, da wirst du hier auch allumfassend betreut!
Ansonsten einfach ausprobieren, gut hinhören und hinfühlen, kein bisschen esoterisch, sondern ganz handfest gemeint. Alles andere macht auf Dauer aua und ist teuer!
Übrigens, so ganz doof hinsichtlich Aua-Vermeiden ist ein shortscale-Bass auch nicht!

 

[der Franzos]

Paris!!! Oh... Geil. Stadt der Liebe! Der Kunst! Der Musik! Feines Essen. Gut gekleidete Menschen. Architektur! Fein, fein!

Die Stadt der ewigen Staus, der gestressten und agressiven Leute, der überfüllten Metros und Züge, des ständigen Lärms, der schlechten Luft, der überteuerten Restaurants, des unbezahlbaren Wohnraums,.... wenn man dort lebt, hat man leider eine andere Sicht der Dinge. Ich wohne zum Glück etwas ausserhalb.

Ich denke da nur an lästige Franzosen

Und von denen gibts auch noch viel mehr als lästige Liechtensteiner

 

[aptu]

[...] Im Schrank als Homeoffice/-Studio-Lösung (Türen zu: Kabelsalat weg Türen auf: Und los geht’s!) [...]

Wie geil ist das denn!



Das ganze Gekabels und Geräte und Zeugs nervt mich immer unheimlich! ... einfach alles innen Schrank... Super!

 

[ElectricMorus]

Kam mir beim letzten Renovierungs- und Umräumwochenende.
Bin selber noch sehr begeistert. Muss noch ein bisschen basteln, aber das Geilste: Der alte Holzschrank hat eine schöne Resonanz, vor allem wenn der Bass nicht so scharf klingen muss! Und der fehlende Krempel macht die ganze Familie froh...