Bugera BVV3000 INFINIUM

Ach heute wieder Probe gehabt und was sag ich Euch, der Bugera klingt einfach geil. Du Prepy soll ich dir zur Überbrückung ein Bild schicken, dann kannst Du ihn dir wenigstens ansehen. :D|)

So nun duck und wesch [¦)]
 
Ach heute wieder Probe gehabt und was sag ich Euch, der Bugera klingt einfach geil. Du Prepy soll ich dir zur Überbrückung ein Bild schicken, dann kannst Du ihn dir wenigstens ansehen. :D|)

So nun duck und wesch [¦)]
ich geh gleich mal in den proberaum, zum buggi und der 215......
Ach ihr .......... :D
Dafür hab ich die Rumblekat und ihr nicht......so :stolz:
.......dann stellt sich allerding wieder die frage, welche der beiden kazzn ich nehme....oder doch wieder nen anderen
:D
schon klar, aaaaaaaschloch
Also....immer mitten in die Fresse ?
türlich, waddn sonst?
 

Soll ich mich auch noch darüber auslassen wie Geil der olle Bugera an der Tecamp L 810 klingt? Nur um die Wartezeit noch etwas unerträglicher zu machen....:D:bier:

Und, ganz ehrlich, ich glaube, der Amp klingt immer besser, je länger ich ihn spiele.

Müssen Röhren auch einschwingen? Oder ist das wie mit Saiten, die auch erst mal die erste Schärfe verlieren müssen, bis sie ihren eigentlichen Sound haben?
 
Ich meine mal gelesen zu haben das Röhren
wenn se mal eingespielt sind also nach gewisser
Laufzeit sahniger klingen sollen

Das ist ohne weiteres denk- und vorstellbar.

Wirklich, nach zwischenzeitlich mehr als 30 Gigs und einer Probe pro Woche bin ich immer mehr hin und weg von dem Amp. Das Rohrenmonster kommt immer besser. An den Einstellungen wird nur noch der Bassregler zur Anpassung an die jeweiligen Venues bedient. Der Rest passt so, wie es ist.

Dazu ist der Amp wirklich robust. Eine kleine Tour mit 16 Gigs und langen Wegen auf schlechten Straßen hat die Kiste komplett klaglos überstanden. Das kann ein Ampeg SVT auch nicht besser.

Ganz klar für mich: Amp des Jahres 2014 ist der Bugera BVV 3000. Kein Zweifel.
 
angeblich haben die bugeraröhren im BVV bei auslieferung schon etliche stunden, wie viele hab ich vergessen, auf dem buckel. hab ich mal gelesen, obs stimmt, k.a.
 
Das ist ohne weiteres denk- und vorstellbar.

Wirklich, nach zwischenzeitlich mehr als 30 Gigs und einer Probe pro Woche bin ich immer mehr hin und weg von dem Amp. Das Rohrenmonster kommt immer besser. An den Einstellungen wird nur noch der Bassregler zur Anpassung an die jeweiligen Venues bedient. Der Rest passt so, wie es ist.

Dazu ist der Amp wirklich robust. Eine kleine Tour mit 16 Gigs und langen Wegen auf schlechten Straßen hat die Kiste komplett klaglos überstanden. Das kann ein Ampeg SVT auch nicht besser.

Ganz klar für mich: Amp des Jahres 2014 ist der Bugera BVV 3000. Kein Zweifel.
Du hast doch bestimmt ein Case für den Amp.
Welches ?
 

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