Guten Abend zusammen,
besten Dank für Eure weiteren Beiträge!
Ein Kühlschrank wird nicht benötigt, da zu groß
Auch schön, dass meine Fragestellung zur Reaktivierung eines Accounts geführt hat. Freut mich, danke für die ausführliche Antwort!
Ich hatte ja geschrieben, dass ich mich nochmal zurück melde.
An der Stelle nochmal herzlichen Dank für das tolle und ausführliche Beratungsgespräch, Basspekoe!
Folgende Varianten haben sich zum Antesten als sinnvoll erwiesen, ich hoffe, ich gebe alles richtig wieder:
- Markbass Standard 102 HF 8 Ohm (2 Stk.)
druckvolles, variables Bassstack, großes Horn für gefällige Höhen
- Markbass Mini CMD 121 P Combo mit 122 New York / Ninja gebraucht
knallig, laut, monitorartig, als 3x12 trockenes, aufgeräumtes Fundament
- Markbass CMD 102 P Combo
laut, weniger Bass als 102 HF, eher zu schwer
- Markbass Traveler 102 P mit Traveler 151 P
knallig, laut, in Verbindung mit 15er tiefes Fundament
- Markbass 610er gebraucht
Basswiedergabe wie SWR 610 Goliath Sr. bei weniger Gewicht
jeweils in Verbindung mit einem Markbass Little Mark Verstärker ab 500W.
Eine komplett transportable Combo-Lösung scheint für meine Zwecke zu unterdimensioniert zu sein. Einen gewissen Kompromiss hinsichtlich der Basswiedergabe muss ich eingehen, da die SWR 610 Goliath Sr. hier nunmal als früheres High-End/State-of-the-art- Produkt mit richtig „Hubraum“ im Vorteil ist.
Die Liste der Anspieltips würde ich gerne noch um zwei andere Varianten erweitern:
- Eich 212 S mit T 500 / 900
- Ampeg Venture VB-212 mit Venture V 7
Meine Vorstellung dabei ist, dass es ein transportables Bassstack wäre, welches ich auch regelmäßig zwischen zuhause und Proberaum transportieren könnte. Ich denke, die 2x12er Vertikalbestückung wäre die maximal mögliche Membranfläche, die man regelmäßig zu tragen bereit wäre? Was meint Ihr dazu, gibt es Erfahrungen mit den genannten Varianten?
Danke und Gruß
Holzwurm
