Fairfield Barbershop (oder Modele
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Das Teil ist ein wunderbarer Knusperer, der sehr subtil im Hintergrund bleiben kann, aber das gewisse Etwas liefert.
Origin Effects DCX Bass: Von cleanem Preamp zu brutalem Overdrive ist hier alles drin. Das Teil setzt neue Maßstäbe für Anschlagsdynamik und klingt "Teuer".
Nobels ODR-1: Wirklich guter, billiger und natülich klingender Drive, der auch gut mit ganz wenig Schmutz im Signal funktioniert.
JPTR FX Jive: Das Teil sticht wirklich heraus, wenn man 'nur' diesen kaum hörbaren, singenden drive haben möchte, der zunächst gar nicht auffällt, aber wenn man das Teil ausschaltet, dann klingt's plötzlich langweilig und trocken.
Audio Kitchen Fake Plastic Trees: Teuer, aber unglaublich gut.
Origin Effects Bassrig: Beide (blau und schwarz) können hervorragend ein bisschen Schmutz ins Signal zaubern. Beim schwarzen denke ich dann eher an einen Jazz-Bassisten, der leicht angetrunken, im schwarzen Sakko, die Krawatte gelockert, etwas mehr Gas gibt als üblich. Funktioniert wunderbar bei Blues und in Bandgefügen, wo der Bass ein bisschen Platz hat. Der Blaue ist durchaus zorniger und funktioniert besser in rock und metal. Beide sind dabei wirklich fein abstimmbar, wenn man sie als Zerre benutzt - denn dann hat man einen EQ, der vor der Zerre sitzt und dann nochmal den Amp Out EQ, der danach kommt, was sie ziemlich vielseitig macht.
Das Original: BJFe Blueberry Bass Overdrive (BBBOD).
Die version von Björn Juhl selbst. Nicht die von Bearfoot.
Das ist Low Gain kein Thema mehr, ich habe bei meinem Jazz mit etwas weniger Output den Gain auf Anschlag und hätte eigentlich lieber noch ein bisschen mehr als das, was rauskommt.
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