Aktiv/Passiv - Wie groß ist der Unterschied wirklich?

[Ratterbass]

P.S. Stingrays zähle ich nicht zu den "aktiven" Bässe ... die hören sich niemals so aufgeplustert an wie die "echten" Aktiven ...

Und damit ist das Thema doch erledigt. Stingrays SIND aktiv, egal wie sie klingen mögen. Damit sind wir wieder dabei, dass "aktiv" per se NICHTS über den Klang eines Instrumentes sagt.


PS: der Eingang für aktive Bässe an Verstärkern hat nichts mit dem Klang zu tun sondern einfach mit mehr Headroom und oft auch einer niedrigeren Eingangsimpedanz, weshalb passive Bässe damit oft dumpf klingen.

 

[Schlurch]

Laut Interview ist es eine Bartolini

 

[soul 24-7]

Jaaa... nicht ganz

Im MM Modell ist ab Werk keine Sadowsky Klangregelung verbaut (glaube ich jedenfalls - wenn es so wäre, dann hätte Fender das sicherlich in Werbeanzeigen sehr deutlich hervorgehoben) und auch das Original hat die nicht. Roger Sadowsky hat den Bass zwar modifiziert, aber er hat Marcus ursprünglich einen Stars Guitars Preamp eingebaut und erst später eine Bartolini TCT Elektronik.

Was genau in dem Signaturemodell ab Werk für eine Klangregelung ist, weiß ich wie gesagt nicht - aber wenn es die gleiche Elektronik gewesen wäre, hätte ich mich bestimmt nicht auf die Suche nach etwas anderem gemacht. Aber vielleicht haben sich auch nur meine Hörgewohnheiten geändert und mir gefällt jetzt ein Sound, den ich damals nicht mochte; kann auch sein.

 

[Gast76317]

Edit...

Nur damit keine Missverständnisse aufkommen warum sich die Kollegen plötzlich über Bartolini & Sadowsky
austauschen.... ich hatte einen Post von mir gelöscht in dem ich das angesprochen bzw. nachgefragt hatte.

Ich hab den Post mal sinngemäß rekonstruiert, um das klar zu stellen.... tja... zu fix gelöscht und da hatte
@Schlurch schon zeitgleich seine Antwort abgesendet.... sorry... also hier mein "Beitrag" der zwsch Post 21
und 22 stehen müsste:

So habe ich in meinem Fender Marcus Miller mehrere Elektroniken gehabt und die Unterschiede waren enorm. Mit der ursprünglichen Elektronik bin ich nie richtig warm geworden...

vs.

Letzten Endes ist jetzt in dem MM JB jetzt eine Sadowsky-Elektronik drin und obwohl die auch irgendwie aufbläht, finde ich den Sound angenehm und natürlich

Ein schönes Beispiel für die Thematik..... weil..... eigentlich einmal im Kreis gedreht, da in Marcus sein Jazz
Bass original eine Sadowski 2-Band Regelung drin ist/war und nun über Umwege wieder eine drin ist... oder ?

Nunja..... Hörgewohnheiten, Equipment, Vorlieben usw. ändern sich und primär ist eigentlich nur wichtig, ob
der Sound zu dem was man vor hat passt bzw. nicht passt und ob das passiv, oder aktiv geschieht ist sekundär.

Nix für ungut.... ich mein dat nich lästerlich.... nu passt dir dat und du hast Freude dran.... darum geht´s ja.

 

[Rhino-]

Meine ganz persönlich Meinung!!

Ich mag aktive Bässe nicht so sehr. Allerdings gibt es trotzdem ein paar Ausnahmen. Ein Stingray muss so, oder auch ein Status. Das macht eben diese speziellen Bässe aus. Die müssen so!

Trotzdem sehe ich es so, das ich eine aktive Klangregelung an 90% der Verstärker habe. Warum noch eine aktive Regelung davor? dann evtl. noch irgendein Sansamp in der Kette...also noch mal eine aktive Klangformung!! Nööö, das ist mir alles zu viel. Meine Meinung ist, das ich mit aktiver Regelung so stark verbiegen kann (mag ja manchmal auch positiv sein, wenn das Instrument kagge klingt) das man den waren Charakter des Instrumentes gar nicht mehr hört.

Meine Erfahrungen sind allerdings sehr einseitig und beziehen z.B. auf einen Jazzbass mit EMG PU samt Elektronik, den ich mal besaß und absolut keinen schönen Jazzbass-Sound herausbekommen habe.
Jazzbässe gehören für mich auf jeden Fall passiv.
Ich hatte auch mal einen Sire V7. Den habe ich schlußendlich sogar auf passiv umgebaut. Die Elektronik war mir zu "boomy". 3mm drehen bedeutete für mich übertriebene Bässe oder extreme Höhen. so richtig fein Einstellen ging irgendwie nicht.

Klar, im ersten Moment....so eine aktive Elektronik. Badewanne eingestellt, klingt im ersten Moment toll, sogar der Ibanese für 299,-€
Trotzdem ...irgendwie geht mir was verlohren. Das dynamische Spiel, die Feinheiten die ich nurch meine Anschlagtechnik beeinflusse.....irgendwie finde ich, man hat mehr Einfluß auf den Sound durch die Finger bei passiven Instrumenten, was aktive Elektroniken weitestgehend Platt machen.

Es mag aber durchaus sein das es weitere Bässe auf der Welt gibt wie meine 2 Beispiele "Die so müssen". Ich kann nur von Bässen reden die ich selbst mal gespielt habe.


Ach ja, da fällgt mir ein. Ich habe sogar noch ein positives "atives" Beispiel hier stehen. Einen Fender Special (PJ) Allerdings benutze ich da ausschließlich den Mittenregler. Der Rest bleibt in neutral. Diese Elektronik ist auch sehr zahm, reagiert also eher gelassen wenn man mal ordendlich an den Knöppen dreht. Man kann Bässe und Höhen im gewissen Rahmen recht fein regeln, aber verbiegt nicht alles komplett.
Andere mögen den vielleicht gar nicht, weil so richtig nach nöligem Preci klingen kann der nicht.....(was ich wiederum mag, weil ich kein Precifan bin)


Also, wie Ihr seht, eher geteilte Meinung aber meine Vorliebe gehört eindeutig den passiven Instrumenten.

 

[BassPapa]

Ich sehe das so, auch bei dem Equipment Deines Kollegen, das der Ton in erster Linie etwas mit dem Menschen zu tun hat, der ihn erzeugt. Sicher gibt es Dinge in der Signalkette, die dann als Feedback auf den Spieler wirken, aber nur anteilig.

Im live-Betrieb merke ich nur geringfügig bis gar nicht, ob die Noll dazwischen hängt. Im Studio oder über Kopfhörer schon etwas. Aber wieviel davon ist subjektive Wahrnehmung, also Einbildung? Das ist wohl nicht messbar.

 

[TomW]

Und damit ist das Thema doch erledigt. Stingrays SIND aktiv, egal wie sie klingen mögen. Damit sind wir wieder dabei, dass "aktiv" per se NICHTS über den Klang eines Instrumentes sagt.


PS: der Eingang für aktive Bässe an Verstärkern hat nichts mit dem Klang zu tun sondern einfach mit mehr Headroom und oft auch einer niedrigeren Eingangsimpedanz, weshalb passive Bässe damit oft dumpf klingen.

Werter Kollege, Deine ewigen technischen Begründungen sind unabhängig vom Inhalt ermüdend bis absurd (siehe Diskussion über Noll-Elektronik) ... diese Informationen kann ich mir alle in der Fachliteratur heraussuchen ... ein Forum wie unseres lebt jedoch von persönlichen Erfahrungsberichten ...

 

[nichtmehrhier]

Bei dieser Umfrage muss ich an meinen Bass mit aktiven Tonabnehmern und aktiver Elektronik denke. Auch wenn es JB Style Pickups sind, ist der Sound doch extrem anderes. Besonders die Dynamik und der Ton beim beherzten Anschlag klingen weniger komprimiert. Was wohl vor allem an der durchgehenden Klinge und dem geringen magnetischen Einfluss auf die Saite liegen mag. Einen knurrenden Ton an der Brücke und bassig bauchig am Hals, bekommen auch diese Tonabnehmer hin.
Mit passiven Pickups hört man natürlich einen Unterschied, weil in den meisten Fällen eine eher minderwertige Elektronik verbaut wird. Ist gutes Zeug drin, dann wird auch der Unterschied kleiner.
Wer mit einem schlechten Sound gut Bass spielt oder mit einem guten Sound schlecht Bass spielt, hat entscheidenden Einfluss auf die Elektronik.

 

[Alex_S.]

Die Frage ist so pauschal nicht zu beantworten. Letztlich ist der Unterschied nur, ob zwischen Pickup und Preamp ein längeres Kabel ist oder nicht. Es kann in zwei Bässen der gleiche Pickup verbaut sein und einmal ein Preamp, einmal nicht. In jedem Fall kommt dann aber irgendwann in der Kette ein Preamp. Das kann der gleiche sein. Nur eben mit Kabel dazwischen. Wenn das Kabel nun von guter Qualität ist und nicht zu lang, gibt es keinen Unterschied. Eine andere Dynamik schon mal gar nicht.
Insofern ist die Behauptung passiv klingt anders als aktiv unsinnig.

 

[Ratterbass]

Werter Kollege, Deine ewigen technischen Begründungen sind unabhängig vom Inhalt ermüdend bis absurd (siehe Diskussion über Noll-Elektronik) ... diese Informationen kann ich mir alle in der Fachliteratur heraussuchen ... ein Forum wie unseres lebt jedoch von persönlichen Erfahrungsberichten ...

Hättest du die Beiträge hier gelesen, wäre dir aufgefallen, dass man sich hier einig ist, dass die erwähnten Stingrays das Phänomen "aufgeblasen" zu klingen nicht zeigen.

Wenn das keine "persönlichen Erfahrungsberichte" sind, weiß ich auch nicht.

Oder reichen die nicht, weil sie meine "ewigen technischen Begründungen" stützen?

 

[mrbass04]

....
Eine andere Dynamik schon mal gar nicht.
Insofern ist die Behauptung passiv klingt anders als aktiv unsinnig.

Wenn „aktiv“ lediglich auf neutrales boosten des Signals bezogen ist: Ja, dann dürfte sich an Klang und Dynamik nichts ändern. Da aber die meisten Elektroniken / Preamps nach meiner Erfahrung wenig bis deutlich färben klingt in der Praxis passiv / aktiv eben meist doch unterschiedlich. Und hier geht es ja um die Praxis oder?

 

[Ratterbass]

Und hier geht es ja um die Praxis oder?

Dann muss man die Frage spezifischer formulieren. Man sieht ja sehr schön wie scheinbar jeder "aktiv" anders auslegt.

Relevant für die Praxis ist doch, dass Aussagen aufgrund vergleichbarer Umstände getroffen werden. Was nützen einem Vergleiche von Stingrays vs Sadowsky vs Wal um mal ein paar Extreme aufzuzählen? Die haben nichts miteinander zu tun, wenn man davon absieht, dass es Bässe mit Batterien im Efach sind.

 

[Gast74634]

Deine ewigen technischen Begründungen

Ist das hier ne Glaubensgemeinschaft, dass Precis eine Scheibe sind, und @Ratterbass unser persönlicher Galileo?

 

[Alex_S.]

Jeder Preamp färbt. Ob im Bass eingebaut oder sonst wo vor der Endstufe macht per se keinen Unterschied. Der Kollege hatte ja pauschal behauptet er hört einen Unterschied zwischen aktiv und passiv. Irgendwann wird der Bass aber immer aktiv. In der Praxis.

 

[TomW]

Hättest du die Beiträge hier gelesen, wäre dir aufgefallen, dass man sich hier einig ist, dass die erwähnten Stingrays das Phänomen "aufgeblasen" zu klingen nicht zeigen.

Wenn das keine "persönlichen Erfahrungsberichte" sind, weiß ich auch nicht.

Oder reichen die nicht, weil sie meine "ewigen technischen Begründungen" stützen?

Es geht hier ja gar nicht hauptsächlich um den Stingray, zu dem ich ja als Erster in diesem Thread festgestellt habe, dass er nicht aufgeblasen - sprich: aktiv - klingt ... und die "persönlichen Erfahrungsberichte" der übrigen Kollegen habe ich auch gerne und genau gelesen - das angelesene Technikgeschwafel von Kabelqualitäten, Buffern und Impedanzen weniger ... aber vielleicht sollte ich das auch einfach ignorieren

 

[Rhino-]

Es geht hier ja gar nicht hauptsächlich um den Stingray, zu dem ich ja als Erster in diesem Thread festgestellt habe, dass er nicht aufgeblasen - sprich: aktiv - klingt ... und die "persönlichen Erfahrungsberichte" der übrigen Kollegen habe ich auch gerne und genau gelesen - das angelesene Technikgeschwafel von Kabelqualitäten, Buffern und Impendanzen weniger ... aber vielleicht sollte ich das auch einfach ignorieren

1+

 

[Ratterbass]

Man kann's nicht jedem recht machen

 

[Alex_S.]

Mein Hamer Bass hat EMG Pickups und eine Höhenblende und einen Buffer/Preamp eingebaut. Batterielaufzeit ca. 3 Jahre. Hört da jemand den Unterschied zu einem passiven Bass, wenn es einen solchen gäbe? Es wäre wohl nur der Output geringer, was ich dann am Preamp regeln müsste.
Mein Ltd hat Aguilar Pickups und Preamp mit aktiver Klangregelung. Würde da jemand den Unterschied hören, wenn ich den Preamp in ein Pedal baue und mit einem 3 Meter Kabel verbinde? Wohl kaum.
Beides sind aktive Bässe.
Eventuell hätte ich mehr Potenzial für Störungen, aber das war wohl nicht gemeint, oder?
Wie soll da sonst ein Unterschied zu hören sein?

 

[Hen]

Spannend welch kontroverse Meinungen sich hier auf tun...

Grundsätzlich finde ich die technischen Voraussetzungen Ansätze sehr wichtig, zeigen sie doch auf wie subjektiv unsere Hörgewonheiten sind. Daher bin ich auch über jeden Beitrag dieser Art froh als Leser, genauso wie jeden Erfahrungsbericht, mag er noch so speziell sein...

Ich habe heute noch mal genau getestet und muss sagen, das im aktiven Modus der Unterschied zwischen den Kabeln wirklich nahezu nicht zu hören ist. Man muss schon ganz genau die Ohren spitzen und dann bleibt am Ende die Frage, ob man sich es auch nur einbildet oder nicht... Leider habe ich kein billiges Kabel da um das auch mal zu testen aber das werde ich die Woche nachholen! Passiv sind die Unterschiede deutlicher hörbar, wobei ich bei meinen beiden Marken Vovox und Monster qualitativ keine Unterschiede fest machen kann. Beide klingen gut, eben nur anders.

In meinem Lakland habe ich die Lautstärke zwischen aktiv und passiv angleichen lassen, man hört nahe zu keine Anhebung des Pegel. Aktiv wird es etwas voller, mit mehr Bauch im Ton, passiv klingt er schlank und direkt. Die Elektronik beeinflusst hier also von Beginn an den Sound, wenn auch nicht so stark. Ich bevorzuge auf der Bühne den aktiven Zustand weil ich damit die Mitten je nach Pickup ganz minimal anpassen kann. Insgesamt nutze ich die Elektronik aber sehr homöopathisch, ganz wenig Bässe rein, beim slappen super wenig Höhen rein (hängt auch vom Zustand der Saiten ab, bei neuen gar nichts) und je nach Pickup minimal hohe Mitten bei 700 Hz rein oder raus. Diese Frequenz ist bei dem Bass der Sweetspot und damit sehr wichtig! Trotzdem bleibt die Bearbeitung des Signals sehr dosiert, eher fühl- als hörbar.

Was mein Kollege an der Gitarre am Ende davon hält ist mir am Ende natürlich ziemlich Jacke, ich spiele ja Bass und nicht er. Auf der Bühne möchte ich die aktive Elektronik nicht missen, es hat ja noch ganz allgemeine Vorteile:

• Zusammen mit meiner DI-Box habe ich immer den gleichen Sound auf einem guten Pegel ohne Amp, kann also auch fremde Backlines sehr einfach nutzen.
• Für Sessions oder Proben geht's auch problemlos mal direkt ins Pult und ich habe immer die volle Kontrolle.
• In einer extremen musikalischen Situation den Sound komplett verbiegen wenn es sein muss. Brauche ich zwar nie aber machbar wäre es.

Das alles lassen mich die aktive Elektronik schon bevorzugen. Es hängt aber auch - wie hier bereits von einiges geäußert - einfach vom Bass ab. Mein 7ender PJ gefällt mir passiv sehr gut und wird je nach Musikstilrichtung auch so gespielt. Für rockige Sachen mache ich dann die Sadowksy Elektronik, da kommt das Teil richtig brachial rüber. Meine beiden Fretlesse sind passiv absolut perfekt so, ich käme da nie auf die Idee aktiv zu spielen, da fehlt absolut nichts. Der Lakland ist als Allzweckwaffe (weil auch mein einziger 5er) aktiv einfach flexibler, es ist irgendwie der Sound den man von ihm erwartet, passiv klingt er mir zu farblos - was wiederum toll fürs Recording ist da man hier ein wirklich sehr neutrales Signal bekommt.

Na mal schauen was noch so alles dazu kommt...

Grüße Hen

 

[Jost Halenta]

Was ist denn besser, bzw. wann klingt was besser?
Dann gibt es Bässe, ob WAL oder Alembic, da kommt der Sound v.a. von der Elekronik.

Das deckt sich genau mit meiner Erfahrung. Ich habe das erste Mal in meinenm Leben einen Aktiv/Passiv Schalter an einem Wal erlebt. Ich hatte zum ersten Mal einen Wal in den Fingern und testete ihn passiv und war komplett enttäuscht von dem Sound. Dann kam der Verkäufer und schaltete ihn auf aktiv. Was für ein Unterschied und was für ein geiler Sound.
Alembic ohne Aktiv-Elektronik ist wohl auch kaum vorstellbar. Anders verhält es sich z.B. mit Fender Urge. Da war die Elektronik wohl derart schlecht, daß mein Vorbesitzer sie einfach weggeworfen hat. Passiv dengelt er in herrlicher Preci Manier vor sich hin und kann noch mehr. Bei Jazz-Bass und Preci hatte ich noch nie das Gefühl eine Aktiv-Elektronik zu brauchen. Mein aktiver Mensinger Cazpar klingt wiederum mit der ACG Elektronik nach meinem Geschmack um Längen besser als mein passiver Cazpar.
Mein Fazit: Ob aktiv oder passiv besser klingt, hängt vom Instrument bzw. dem speziellen Sound des Instruments ab und läßt sich nicht generell sagen. Natürlich bleibt das auch immer Geschmackssache.