Absonderlich, verrückt und nicht erwähnenswert!

Hm, sollten MinisterInnen-Posten etwa garnicht nach Kompetenz und Eignung vergeben werden? Ja sowas aber auch… 🤓
Nein, werden sie nicht und wurden sie auch noch nie,
Das ist in den meisten parlamentarischen Demokratien der Welt so und in einigen Nichtdemokratien auch.

Das ist grundsätzlich auch vollkommen unproblematisch, wenn die politischen Minister*innen sich soweit in ihr Fachgebiet einarbeiten, dass sie zielführend mit ihrem Mininsteriumsapparat und Amtskolleginnen über Ressortbelange sprechen und Ressortinteressen im Kabinett vetreten können.
(Beim Verteidigungsministerium kommt bei mir gefühlt noch die Anforderung an den/die Minister/in dazu,
der Truppe besonderesInteresse sowie Respekt engegenzubringen und deren Respekt zu erwerben.)

Ob Frau Lambecht all das hinkriegt, schaumermal.
Einarbeitung nicht machen, wichtige Namen nicht kennen etc., das ist nicht gut.
Sollte sich das nicht ändern und die BW in sechs Monaten immer noch an Petitessen kränkeln (keine warme Unterkleidung, nicht genug Munition zu Üben, etc.), wäre meine Geduld am Ende.
 
Erinnern wir uns kurz an den Gegenkandidaten…. Was hätte der getan? In Bucha Witze erzählt?

Wer wäre aktuell der richtige Kanzler..?
Na, wir können hier doch einige Bewerbungen lesen.
(Und bei aller Helmut-Schmidt-Begeisterung, dass waren andere, m.E. außenpolitisch wesentlich einfachere Zeiten.
Außerdem ist der nun schon länger tot, wäre also noch leiser und inaktiver als Scholz oder Lambrecht.)
 
Wahrscheinlich fällt dann ich China der berühmte Sack....
(SCNR) ;-)
Ist doch auch schon ein alter Hut:
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Und wehe, BW-Offizier*innen praktizieren wenigsten in ihrer Freizeit "Make love, not war":
Soldatinnen und Soldaten in besonders repräsentativen Funktionen müssen auch privat im Internet zurückhaltend auftreten. Die Bataillonskommandeurin Anastasia Biefang durfte wegen ihres Profils in einem Dating-Portal einen Verweis erhalten, entschied das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig am Mittwoch.
Die laut Gericht bei der Bundeswehr »überdurchschnittlich bekannte« Soldatin hatte 2019 auf Tinder geschrieben, sie führe eine »offene Beziehung auf der Suche nach Sex. All genders welcome« ....


 
Und wehe, BW-Offizier*innen praktizieren wenigsten in ihrer Freizeit "Make love, not war":
Soldatinnen und Soldaten in besonders repräsentativen Funktionen müssen auch privat im Internet zurückhaltend auftreten. Die Bataillonskommandeurin Anastasia Biefang durfte wegen ihres Profils in einem Dating-Portal einen Verweis erhalten, entschied das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig am Mittwoch.
Die laut Gericht bei der Bundeswehr »überdurchschnittlich bekannte« Soldatin hatte 2019 auf Tinder geschrieben, sie führe eine »offene Beziehung auf der Suche nach Sex. All genders welcome« ....


IT‘ler sind halt schon immer ein bisschen schräg…
 
Meinen die das ernst?
Stehen an ihrer Abgase, Lärm und Gefahr verursachenden Karre und beschweren sich über Basketball spielende Jugendliche?
Also nicht über Verkehrslärm, Fluglärm, gefährliche Lkws, Drogendealer, Mafiaschießereien, sondern über Sport treibende Abkömmlinge?
 

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