Mister Mo
Well-Known Member
...auch bei Jazz- und Klassik-Konzerten gibt es normale und nette Leute.
Lehrer?
Ich liebe übrigens auch Rosenkohl.
witz des tages
- Ersteller Cellar
- Erstellt am
Lehrer?
Ich liebe übrigens auch Rosenkohl.
Mister Mo
Well-Known Member
Kommst Du damit aus?
Als Probierpackung schon. ich führe ja eine Liste von Leuten, die ich dann, wenn ich König bin, zuerst an die Wand stellen lasse. Unser früherer Sänger darf dann auch mal wieder vorne stehen.
Geosammler
Ehrenmitglied
Das ist der einzige Jazz, den ich mag:
fmm
Well-Known Member
War es nicht Miles Davis, der Jazz so definiert hat als Kunst die Töne, die man spielen möchte eben nicht zu spielen?
Bei einem Auftritt hat er es dann wohl mal im Vollsuff auf die Spitze getrieben.
Er soll auf die Bühne gegangen sein, hat die Trompete hochgehalten und ist wieder gegangen.
II-V-I
30% Iron Member
noch mal zu Jazz: Es scheinen einige der Meinung zu sein, dass das Jazzpublikum mehrheitlich aus gut betuchten, betont stilvollen (Empfehlung: Rüdiger Hoffmann "der Stilvolle") Hörenden der (mindestens) oberen Mittelschicht besteht, die sich - wenn sie um 22 Uhr aus der Aufsichtsratssitzung kommen - noch mal eben zu einem Dompärrignong zusammensetzen und Herren in Anzügen beim Abjazzen zusehen wollen.Gut das du keinen Jazz magst, dann bleibt mehr für mich
Tatsache: Das gibt's. Und als ich es noch nötig hatte, waren das die bestbezahltesten Jazzgigs, vor reichen Leuten (oder vermeintlich reichen Leuten, die das og. für wahr halten), am besten Firmen als Auftraggeber. Und es waren die einfachsten. Quasi "Realbook auf und durchspielen", Thema vorne und hinten, und zwischendrin nix kaputt machen. Solo Klavier, Solo Gitarre, keine wilden outside licks, schön die Akkorde ausspielen, oder auch nur comping, Hauptsache immer: Das Ridebecken macht schön "Ding ke ding ke ding" und der Kontrabassist spielt seinen Darm in 4/4
Aber dieser Handwerker/Hooker-Jazz ist nicht das echte Ding. Entweder komponiert man seinen eigenen Kram und kann es wegstecken, ohne große Bühnenpräsenz zu sein ("Session opener"), oder man packt sein Instrument (sofern das geht, Klavier LOL) und geht auf ne Session. Und da saßen entweder Opis oder - zu meiner Zeit - eine Schar Studenten und Studentinnen (Zwinkersmiley), sellemols im 603qm in Darmstadt (gibt's so auch schon nicht mehr)
Zuletzt bearbeitet:
II-V-I
30% Iron Member
N
Nasenbär
Well-Known Member
- Beiträge
- 2.508
- Bassix
- ß198.056
"Herr Dokter, das Herz des Patienten schlägt unregelmäßig!!!"Gut das du keinen Jazz magst, dann bleibt mehr für mich
"Jazzvergiftung! Geben sie 45 Sekunden David Guetta."
"Sie Waaaahnsinniger, das wird ihn umbringen!"
War es nicht Miles Davis, der Jazz so definiert hat als Kunst die Töne, die man spielen möchte eben nicht zu spielen?
Bei einem Auftritt hat er es dann wohl mal im Vollsuff auf die Spitze getrieben.
Er soll auf die Bühne gegangen sein, hat die Trompete hochgehalten und ist wieder gegangen.
Miles ist u. a. auch deshalb für mich der " Lemmi" des Jazz
Und ich kann gut verstehen, das Er öfter mal mit dem Rücken zum Publikum gespielt hat.
Er hat einfach Musik für sich selbst gemacht und für Leute die Jazz als Musik lieben und nicht als Livestile Produkt missbrauchen
G
Gast74883
Guest
Ich auch! aber alle in meinem Umfeld hassen sie... so muss sich immer die ganzen Rosenkohle der anderen auffuttern... könnte mit der Zeit dazu führen, dass ich die armen Rosenkohl auch hasse...
Mann Mo !
Heute hatten wir doch schon die Karnevalisten und die Jazzer...
Jetzt lass doch noch ein paar soziale Randgruppen übrig, um sie morgen zu eschoffieren.
... man einen ihnen unbekannten Gibson-Bass spielt, der natürlich ein Fake sein muss. Davon abgesehen sind im Definieren von Unterarten die Metaller unschlagbar.
klaus_major
Well-Known Member
- Beiträge
- 2.763
- Bassix
- ß132.076
Rapper sind da eigentlich immer eine dankbare Zielgruppe!Mann Mo !
Heute hatten wir doch schon die Karnevalisten und die Jazzer...
Jetzt lass doch noch ein paar soziale Randgruppen übrig, um sie morgen zu eschoffieren.
Mister Mo
Well-Known Member
Vorschau für morgen:
Beamte.
Drummer.
BWLer.
Beamte.
Drummer.
BWLer.
II-V-I
30% Iron Member
Bei Rosenkohl ist die Zubereitung das Allerwichtigste. Den Rosenkohl meiner Kindheit konnte man durch die Zähne ziehen, dunkelgrün verkochte, stinkende Pampe ... uuuääärgh. Aber kurz blanchiert, dann in Butter und Knoblauch angebraten ... tippitoppi!
... jetzt fehlt nur noch "Effigy" im Repertoire.
Da gehts um eine Anwendung derselben.
Mister Mo
Well-Known Member
Ich mag ja die Definition der Band „Impaled Rektum“ aus dem saulustigen Film "Heavy Trip"... sie spielen "Symphonic-Post-Apocalyptic-Reindeer-Grinding-Christ-Abusing-Extreme-War-Pagan-Fennoscandian-Metal." Das erste eigene Riff entsteht, als eines der Bandmitglieder, das im Rentierschlachthof der Eltern arbeitet, erlebt, wie die Bandsäge beim Zerteilen eines Rentiers stecken bleibt und ein merkwürdiges Geräusch macht. der Rest des Films ist ähnlich schräg.
Und dann mit Käse überbacken......mmmmmmh......mist jetzt bekomm ich Hunger
N
Nasenbär
Well-Known Member
- Beiträge
- 2.508
- Bassix
- ß198.056
Kiggediklaus, wiggediwas miggedimeinst Du damit, Homeboy?Rapper sind da eigentlich immer eine dankbare Zielgruppe!
G
Gast74883
Guest
Ja das stimmt! die blicken da nichtmal selbst durch
klaus_major
Well-Known Member
- Beiträge
- 2.763
- Bassix
- ß132.076
Darauf ein herzliches: Yo, Bro (wahlweise -> Digger)!
Bezog sich auf den Nasenbär.
Bezog sich auf den Nasenbär.
Similar threads
