Wie mit dominanten Musiker umgehen?

[Basspekoe]

Ich glaube, bei @MissingNo in der Band wird es schwer, das Ruder rumzureissen.
Der Gitarrist scheint recht narzistische Züge zu haben und die konnte er anscheinend auch ausleben. Möchte @MissingNo von ihm ernst genommen werden, hätte er das gleich klären müssen.
Jetzt wird der Gitarrist wahrscheinlich drauf bestehen, das alle so weiter funktionieren, wie bisher.

Ich kann zwar Narzisten nicht leiden, komme aber sehr oft trotzdem halbwegs gut mit ihnen aus. Ich schätze, weil ich meistens direkt am Anfang klar stelle, was Masse ist. Die meisten respektieren das anschließend. Und auch wenn es mal Zoff gibt, kommen sie oft irgendwann wieder angeschissen...
Stellt man nicht gleich klar, das man kein "Opfer" ist, hat man oft keine Chance mehr. Für Typen wie dem Gitarristen ist man dann nicht auf einer Ebene und austauschbar.

Und "austauschbar" sollte ein guter Hinweis sein, wie @MissingNo mit der Band oder dem Gitarristen umzugehen hat:
-willst du noch bissi laut Musik machen, mach das Jahr noch und leg dir ein gesundes "Leck-mich-am-Arsch"-Gefühl zu.
-Machen die anderen mit, schmeißt ihn raus und macht im verbleibenden Jahr was anderes (er wird ja seine(!) Songs mitnehmen )
-Schnauze voll, aber die anderen bleiben dabei, dann steig aus und gehe auf die nächsten OpenStage-Veranstaltungen und guck dich dort um nach coolen Musikern. Ggf macht ihr immer ein paar Songs für die nächste OpenStage als Projekt fürs nächste Jahr. Geht auch und macht auch Spaß.

 

[EADG]

wir 3

Okay, meine Erfahrung ist, dass es zu zweit funktioniert. Wenn ihr drei zusammen gut funktioniert habt, dann kann ich mir das vorstellen.

Aber eine Frage: Wie war das? Kam da einer mit nem Riff?, Mit ner Melodie? Mit ner Hookline?

Wäre vielleicht aber einen eigenen Faden wert.

 

[Gast79265]

"Zum einen habe ich die Band gegründet"
Hier möchte ich mal einwerfen, dass ich das für ein komplettes Quatschargument halte. War für Rechte sollen daraus abgeleitet werden? Hat der/die/das Gründer irgendwie mehr zu kamellen? Und wenn ja, warum?
Eine Hobbyband ist ein Zusammenschluß Freiwilliger, die gemeinsam ihre Freizeit verbringen, um was Schönes auf die Beine zustellen. Da ist es egal, wer zuerst da war.

 

[Basspekoe]

Aber eine Frage: Wie war das? Kam da einer mit nem Riff?, Miti ner Melodie? Mit ner Hookline?

Sehr unterschiedlich...
-Grundidee aus Jam raus entstanden und später perfektioniert
-jemand hatte komplette Songidee, die aber ggf von den anderen auch mal zerpflückt werden konnte und/oder mit anderen Parts ergänzt wurde
-jemand hatte eine coole Hookline/Groove/Melodie und alle haben versucht ein gutes Gerüst herum zu bauen

Einzig was IMMER gleich war: jeder hat mit seinem Instrument auch seine Linie/Groove/Melodie gespielt und (dazu-)komponiert. Nie wurde einem vorgeschrieben, was er spielen soll. Aber: Man hat sehr oft verschiedene Parts angeboten und alle 3 zusammen haben abgestimmt, was am besten passt. Das ist eigentlich immer zu aller Zufriedenheit ausgefallen, da zwar jeder gerne geiles Zeug spielen wollte, aber jeder auch einen funktionieren Song als das wichtigste empfand.

Man muss vielleicht auch dazu sagen, dass wir 3 super Kumpels waren und auch sonst sehr viel Zeit miteinander verbracht haben.
Proben 2x pro Woche jeweils 4-6h(!) plus Auftritte am Wochenende, usw...

Mit meiner 3-köpfigen Akustikband funktioniert das übrigens genau. Zwar proben wir recht wenig, aber das Grundprinzip ist dasselbe. 3 Kumpels, die zusammen Musik machen...
Und mit meiner Freundin (mit ihr mache ich auch Musik) läuft es auch so...

Ich kenne aus anderen Bands aber auch anderes... Ist also schon klar, das das nicht selbstverständlich ist.

 

[EADG]

jeder hat mit seinem Instrument auch seine Linie/Groove/Melodie gespielt

Wenn man sich gut kennt, weiß man ja auch, worauf der andere hinaus will.

Außerdem ist der Bassist in meiner Band auch derjenige, der die besten Ideen für Basslinien hat. Das sollte übrigens in jeder Band so sein . Mir fällt aber auch kein Zacken aus der Krone, wenn ich was spiele, das von jemand anderem und gut ist.

 

[rachmaninov]

@TO - schon eine Entscheidung getroffen oder mit der Band oder dem Gitarristen gesprochen?

Ich kenne Deine Situation auch (nicht am Bass).
Nach allem was Du schilderst muss sich was ändern, sonst macht es Dich irgendwann krank und unglücklich.

Aber es muss nicht das Ende dieser Konstellation sein. Klartext hilft. Wenn Du seine Songs und sein Spiel grundsätzlich schätzt, dann beginne das Gespräch so, mach aber deutlich, dass das kein Umgang zwischen Bandkollegen sein sollte.

Bzgl. Basslinie. Wenn einer einen Song komponiert, hat er eine Vorstellung und das muss man auch respektieren, aber Bandarbeit bedeutet auch alle Vorschläge zu probieren und als Band abzustimmen.
Der Songwriter hat aber natürlich das recht zu sagen, dass er seinen Song so nicht spielen möchte, die Band allerdings auch - wenn alle "zicken", gibt es sehr wenige Songs zum präsentieren.

Ich denke auch, dass dem alle anderen Bandmitglieder zustimmen würden, wenn man mal zum Gespräch bittet.

Zum Probendilemma: Wie andere schon schrieben - trotzdem proben. Vielleicht erarbeitet Ihr auch mal einige Songs und schreibt dem Gitarristen im Detail auf, was er zu spielen hat und wie - vielleicht merkt er dann was...

 

[DeepThroat]

Da ist es egal, wer zuerst da war.

Theoretisch stimmt das.

Praktisch jedoch hat man umso mehr zu sagen, je länger man dabei ist - und der/die Gründer am meisten. Scheint eine gottgegebene Regel zu sein.

DT

 

[Gast79265]

Praktisch jedoch hat man umso mehr zu sagen, je länger man dabei ist - und der/die Gründer am meisten. Scheint eine gottgegebene Regel zu sein.

Entspricht nicht meiner Erfahrung.
Wenn Leute so handeln, dann halte ich das für unbegründbaren Quatsch.

 

[ErikSchaf]

Sorry, aber mein Ratschlag ist simpel:
Sch*** drauf.

Wenn der Rest der Band nicht gegen ihn ist, wirst du ihn nicht los. Du kannst in der Situation natürlich auch noch Pokern und sagen "er oder ich". Ist natürlich menschlich unangenehm, wenn sie sich gegen dich entscheiden, aber dann weißt du auch, dass die Band den Schmerz nicht wert ist. Und Musik sollte kein Leiden sonder Spaß sein.

Aber mit Bands ist es wie mit Beziehungen - die enden mitunter. Und die Gründung durch dich - bei Fleetwood Mac zB. waren die namensgebenden Gründer bald weg. Die Ramones wechselten ihre Brüder auch öfters aus. So ist das Leben.

 

[licorice]

Die anderen Mitglieder der Band sind entweder passiv oder stellen sich auf seine Seite.

Ich fürchte das ist der springende Punkt.
So wie es aussieht wirst Du mit diesem Menschen nicht glücklich werden. Ich würde aus der Band austreten und den anderen freundlich und sachlich meine Gründe darlegen. Keine Brücken abbrechen oder verbrannte Erde hinterlassen. Vielleicht ergibt sich ja mit einem Teil der Leute etwas Neues wenn der Tyrann irgendwann kein Interesse mehr hat und auch aussteigt. Und das kann relativ schnell passieren wenn sie keinen Nachfolger für Dich finden.

 

[Sheik Yerbouti]

Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Mich interessiert, wie ihr mit eurer Erfahrungen mit so einer Situation umgehen würdet.

Aus der Entfernung ist so eine Situation immer schwierig zu beurteilen. Aber nach dem für dich die Möglichkeit die anderen Band Mitglieder zu fragen, ob sie es mit einem anderen Gitarristen versuchen wollen, nicht in Frage kommt, würde ich an deiner Stelle folgendes versuchen:

Spiel die Basslines, die dir gefallen. Du spielst, nicht er. Also hör nicht auf ihn und sei nicht gehorsam.

Wenn er dich dann nötigt, anders zu spielen, erklär ihm ruhig und freundlich, dass du das nicht machst. Ihr seid eine Band und da darf und soll sich jeder einbringen.

Wenn er meint, seine Ideen seien besser, sag ihm, daß ist Geschmackssache und dir gefallen deine Ideen besser. Darum spielst du, so wie es dir gefällt.

Bleibt hartnäckig und geh in der Konfrontation nicht von deiner Meinung ab. Zieh dein Ding durch.

Wenn Du unter der Woche Proben möchtest, mach mit dem Rest der Band einen Termin ohne Gitarristen. Macht dann zusammen eine deiner Nummern und am Sonntag, wenn der Gitarrist wieder Zeit hat, muss er sich in die erarbeitete Nummer einfügen.

Ich würde hartnäckig nicht auf seine Direktive einsteigen, dabei aber immer freundlich bleiben.

Das ist der erste Schritt. Wie er dann damit umgeht, wird sich zeigen.

 

[Gast79265]

Wenn er dich dann nötigt, anders zu spielen, erklär ihm ruhig und freundlich, dass du das nicht machst. Ihr seid eine Band und da darf und soll sich jeder einbringen.
Wenn er meint, seine Ideen seien besser, sag ihm, daß ist Geschmackssache und dir gefallen deine Ideen besser. Darum spielst du, so wie es dir gefällt.

Vielleicht ist es mir entgangen, aber ich ich glaube es ist nicht so 100%ig klar, wie der Kompositionsprozess in der Band stattfindet.

Wird gemeinsam komponiert, ad hoc im Proberaum und mit viel hin&her. So dass letztlich nicht gesagt werden kann, dass das Stück "einem gehört"?
In dem Fall stimme ich dem Quote in Teilen zu. Allerdings ist die Haltung "ich spiele, wie es mir gefällt" immer noch wenig überzeugend. besser: beide Varianten aufnehmen und gemeinsam anhören. Dann klärt sich schnell was besser zum Song passt.

Oder stammen die Stücke weitestgehend aus einer Feder, mit konkreten Vorstellungen zu Ablauf, Harmoniewechsel, Melodien, Riffs, Grooves?
Dann würde der Bassist sich nämlich massiv querstellen und sich den Vorstellungen des Komponisten verweigern. Sehr destruktiv und kindisch.
In so einer Konstellation kann man als ausführender Musiker zwar Ideen einbringen, wenn der Komponist diese aber nicht mag oder sich nicht überzeugen läßt, dann ist die Idee hinfällig.

Generell gilt bei Entscheidungen: Komponist > Arrangeur > Musical Director > Instrumentalist

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Dem unbenommen ist das geschilderte Auftreten des Gitarristen grottig.

 

[EADG]

Es geht halt wirklich um Autorität und die hängt mit persönlichen Fähigkeiten zusammen. Wenn ich den Eingangspost genau lese, bekomme ich den Eindruck, dass besagter Gitarrist den restlichen Bandmitgliedern musikalisch um einiges voraus sein könnte. Wenn ich mit dieser Einschätzung recht habe, fände ich es kindisch, Auseinandersetzungen zu führen, nur um im Takt 24 einen Lick spielen zu können, der von mir ist.

Entweder ist er so gut, dass alle was davon haben oder nicht. Wenn nicht, schmeißt ihn raus. Wenn er wirklich so gut ist, seht zu, dass ihr auch auf dieses Niveau kommt und ihm irgendwann auf Augenhöhe begegnen könnt. Da würden dann auch Proben unter der Woche ohne ihn helfen. Wenn du Bauchschmerzen bekommst, wenn du zur Probe oder zum Konzert fährst, hör auf.

 

[whitewater]

Es geht halt wirklich um Autorität und die hängt mit persönlichen Fähigkeiten zusammen. Wenn ich den Eingangspost genau lese, bekomme ich den Eindruck, dass besagter Gitarrist den restlichen Bandmitgliedern musikalisch um einiges voraus sein könnte. Wenn ich mit dieser Einschätzung recht habe, fände ich es kindisch, Auseinandersetzungen zu führen, nur um im Takt 24 einen Lick spielen zu können, der von mir ist.

Entweder ist er so gut, dass alle was davon haben oder nicht. Wenn nicht, schmeißt ihn raus. Wenn er wirklich so gut ist, seht zu, dass ihr auch auf dieses Niveau kommt und ihm irgendwann auf Augenhöhe begegnen könnt. Da würden dann auch Proben unter der Woche ohne ihn helfen. Wenn du Bauchschmerzen bekommst, wenn du zur Probe oder zum Konzert fährst, hör auf.

Du weißt ja, wie das ist, musikalisches Können allein reicht nicht für Autorität. Führungsqualitäten beinhalten auch ein gerüttelt Maß an Leidensfähigkeit, Geduld und kommunikativer Intelligenz.

 

[Metalfist]

Für mich gibt es 3 Varianten:

-) Cover/Orchester/Bigband:
Das Stück ist vorgegeben. Da ist kaum Platz für Interpretation.
-) eigene Stücke im Teamwork:
Alle haben Mitspracherecht. man Arbeitet gemeinsam. Alle sollten Aufnahmefähig für Ideen und Kritik sein.
Jeder Instrumentalist entscheidet am Ende aber was genau er spielt.
-) eigene Stücke von Chef-Leader
Das spiele ich beinhart 1:1 runter, genau wie der Leader will. Ich kleide mich wie der Leader wünscht. Ich nehme den Bass, den sich der Leader wünscht. Proben gibt es nur on demand, nicht zum Spass.
Das Wichtigste: am Ende des Tages werde ich für meine Leistung bezahlt.


Zum Thema Lautstärke kann ich nur sagen, dass ich mitterweile fast nur noch mit Profis oder sehr erfahrenen Amateuren zusammenspiele.
Da weiss jeder was er zu tun hat und über den Loudness-War sind wir weit drüber.
Problematisch wird es wenn die Raumakustik sehr schwer ist und ich mich tatsächlich zu wenig höre (jeder von uns kennt wahrscheinlich die Unsicherheit dadurch).
Aber mit bewusst kleinem Setup (ClassD, 110er und einem Boxen-Schräg-Steller) hab ich das im Grunde sehr gut im Griff.
Und ich lasse mir dann auch etwas sagen, weil die Raumakustik wie wir alle wissen auch abhängig von der Position im Raum ist (vor Box ist es eventuell leiser als in der Mitte des Raumes), und wenn der Leader sagt, dass es vorne zu laut ist, dann ist es auch einfach zu laut und ich muss handeln.

 

[Sheik Yerbouti]

Vielleicht ist es mir entgangen, aber ich ich glaube es ist nicht so 100%ig klar, wie der Kompositionsprozess in der Band stattfindet.

Für mich geht das aus dem Eingangspost des TE heraus. Ich verstehe das so, dass der Gitarrist alleine entscheidet, was gut und was schlecht ist, wobei gut ist, was er macht.

Auf dieses Verständnis gründet mein Post.

 

[EADG]

An sich beherrscht er sein Instrument wirklich ausgezeichnet. Auch hat er sehr viel Ahnung vom Recording, was uns sehr weiter hilft.

Er schreibt die Songs und lässt Änderungen nur in seinem Umfang zu.

Kann ich verstehen.

Meine Ideen für Songs/Licks komplett aus meiner Feder fand er stets nicht geil, weil das nicht genug drückt.

Da liegt der Hase im Pfeffer. Findest du deine Songs nicht geil? Meine persönliche Erfahrung ist: Je besser du deine Songs ausgearbeitet hast, desto eher können andere Leute das spielen. Wenn es unausgegoren ist, hast du es schwerer. Da müssen dann alle mitarbeiten. Und das kann nicht jede Band.

Schwierig ist die Beurteilung. "Ist geil" ist ja kein Argument genau so wie "drückt nicht". Das hat immer was damit zu tun, wie man es spielt. Ich kann jeden Song, den jemand anschleppt, so spielen, dass er nicht drückt.

Die Auseinandersetzung bleibt dir nicht erspart:

1. An die eigene Nase fassen: sind meine Songs so gut ausgearbeitet, dass die anderen in der Band meine Ideen verstehen können?

2. Sind die Ideen eures Gitarristen wirklich besser oder will er nur seinen eigenen Kopf durchsetzen. Dann sag ihm, dass du keine Lust mehr hast, mit ihm zu spielen.

Ich kenne einen Gitarristen und einen Sänger, beide gut, aber die brauchen die restliche Band nur als Begleitung für ihre musikalischen Ambitionen. Sowas funktioniert nur, wenn die wirklich gut sind.

 

[Gast79265]

Der Bestimmer​

Im Mikrokosmos der Band hat jeder seine ganz bestimmten Eigenschaften. Oft macht die Summe der Eigenschaften den Erfolg aus, ebenso häufig sorgen aber diese Eigenschaften auch für Reibung. Sich über den Grund der Reibung im Klaren sein ist zumindest schon mal der erste Schritt. Und dann gilt es festzulegen, mit wie viel Kompromissbereitschaft und Toleranz man leben kann, ohne seine eigenen Werte zu verraten. Dafür ist es auch wichtig, die eigenen Werte zu kennen! Wie weit oben ist die wöchentliche Probe angesiedelt? Wie wichtig ist das gemeinsame erarbeiten eines Stückes? Wie wichtig ist es, dass jeder in der Band Vorschläge einbringen kann, die gemeinsamen weiter entwickelt werden?

Das ist schon "interessant" was die administrative Betreuung des Forums so alles aus dem Thread herausliest...
Wirkt auf mich reichlich überinterpretiert. Teilweise sogar hanebüchener Quatsch ("ohne seine eigenen Werte zu verraten").
_facepalm_

 

[klaus_major]

Eine eines Politikers würdige Antwort, stimmt.

 

[feierabendbass]

Das ist schon "interessant" was die administrative Betreuung des Forums so alles aus dem Thread herausliest...
Wirkt auf mich reichlich überinterpretiert. Teilweise sogar hanebüchener Quatsch ("ohne seine eigenen Werte zu verraten").
_facepalm_

MissingNo hat nach der Sichtweise der Bassgemeinde gefragt - scheinbar ist sie/er auf der Suche nach einer Entscheidung und ich habe hier viele gute Betrachtungen gelesen. Deshalb verstehe ich deinen Rundumschlag nicht. So rätselt doch jeder, wer hanebüchenen Quatsch geschrieben hat. Austausch abgewürgt
inyourface

Eine eines Politikers würdige Antwort, stimmt.

muß nicht unbedingt als Kompliment gelten