Münster_Bassist
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Zu spät. Eine Probe und nachher der Auftritt. Wie gesagt, ein anderer Bass setzt sich besser durch. Euch schon Mal eine frohe Weihnacht.
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Er ist extrem dominant
In dem o.g. Zusammenhang habe ich noch nie erlebt, dass sich ein Preci wirklich gut durchsetzt, ohne selbst nicht zu laut zu sein...Dachte eigentlich auch, dass der Precision Bass sich mehr durchsetzt
Da ich selbst fast ausschließlich Yamaha JP-1 oder TRB6-1 spiele, kann ich deiner Wahl nur zustimmen.Bass mit u.a. aktiver Mittenregelung mitbringen. Yamaha JP2 wahrscheinlich.
Lautstärke wird immer erst dann zum Problem, wenn der Sound nicht transparent ist und sich die einzelnen Musiker im Matsch-Sound schlecht/nicht hören.Wenn ich es richtig verstanden habe, geht es um ein Krippenspiel. Wenn da Kinder mitmachen, solltet ihr schon ein bisschen auf die Lautstärke achten.
Sagt unser Ex-Finanzminister dazu nicht "dornige Chance?"Problem
Danke genauso habe ich es gemachtIn dem o.g. Zusammenhang habe ich noch nie erlebt, dass sich ein Preci wirklich gut durchsetzt, ohne selbst nicht zu laut zu sein...
Da ich selbst fast ausschließlich Yamaha JP-1 oder TRB6-1 spiele, kann ich deiner Wahl nur zustimmen.
Mitten und etwas Bässe rein und den PU-Balance leicht Richtung Steg-PU und das Keyboard-Problem hat sich erledigt.
Tipp:
Wenn du dröhnige Mitten (300Hz bis 350Hz) etwas absenkst (und ggf. dafür höhere Mitten bei ca 800Hz reindrehst), stört sich auch niemand daran, wenn du relativ laut im Mix bist....
Das war ja auch ohne Schlagzeug.Wenn ich es richtig verstanden habe, geht es um ein Krippenspiel. Wenn da Kinder mitmachen, solltet ihr schon ein bisschen auf die Lautstärke achten.
Leider gab es vom Pult her gesehen, kaum Möglichkeiten, Sport Sound zu beeinflussen. Der dröhnte schon etwas. Bei den Line In Kanälen gab es nur Bass und Höhenregler.Lautstärke wird immer erst dann zum Problem, wenn der Sound nicht transparent ist und sich die einzelnen Musiker im Matsch-Sound schlecht/nicht hören.
Wenn der Bandsound transparent und durchsichtig ist, wird es in der Regel nicht zu laut, so meine Erfahrungen.
Deshalb ja auch der Tipp, den meistens überpräsenten Tiefmitten-Dröhnbereich abzusenken. Am besten auch bei den anderen Instrumenten drauf achten, da dieser Bereich nicht zu präsent ist.
Meistens klappt es dann auch mit der Lautstärke und der Transparenz...
- Er schreibt die Songs und lässt Änderungen nur in seinem Umfang zu. Das geht sogar so weit, dass ich einem die Bassline an einer Songidee etwas verändert habe (Fills, Slides, nichts großes) und dann angemault wurde, dass ich den Song zerstört hätte.
Red Flag ohne Beispiel. Sorry, aber der obere Punkt schließt aus, dass es sich (noch) um dein Herzensprojekt handelt(e). In DEINEM Herzensprojekt darfst du bitte MINDESTENS mitreden bei den Songs. Du änderst einfach den Namen (jaja, ich weiß, nicht so einfach und Fanbase etc.) und machst dann wieder DEIN Projekt daraus, oder besser EUERS. Also wirklich.
- habe ich die Band gegründet und danach alle anderen an Bord geholt. Es ist mein Herzensprojekt.
Der Vergleich hinkt zum Glück ein bisschen. Denn du kannst hier relativ leicht ein neues Baby haben. Ein richtiges noch dazu. Du musst ja noch nicht mal viel anders machen und verlierst nicht viel außer vielleicht spezifische Songs. Kannst ja im Stil bleiben und hast Erfahrung gemacht, die dir jetzt eine einfacheren Start beschert.Nun denn, ich bleibe trotzdem bei meiner Entscheidung. Mein Baby wird von anderen groß gezogen, vielleicht sieht man sich ja mal wieder. Das macht mich auf der einen Seite traurig etwas zu verpassen.
Das bestätigt meine Vermutung. Und so wird es dem Gitarristen weiter gehen. Er wird Leute finden, die sich nicht wehren können (weil sie zu sehr an das Gute im Menschen glauben), und über sie herrschen, andere wird er verlieren (und sie Idioten nennen, die es nicht besser verdient haben). Solltest du ihn nochmal wiedersehen (nachdem die halbe Band weg ist) und dich trauen, sag ihm doch mal "Und wo ist deine alte Band heute? Siehste, kennt niemand". Aber es wird ein Donnerwetter geben, weil er es auf gar keinen Fall auf sich beruhen lassen oder als Witz einstecken kann.Edit: Unser Drummer hat die Band kurz nach meinem Post verlassen. Offiziell, da er wegen Studium und Heimweh nicht mehr die Zeit hatte. Bei meinem Umzug letztens hat er mir auch noch verraten, dass der Gitarrist auch ein Grund für seinen Austritt war. Wenn er wegen dem Gitarristen jede Woche in der Stadt sein muss und nicht in die Heimat fahren kann, nervt ihn das. Gleichzeitig hat der Gitarrist seine vorherige Band schlecht geredet ("Und wo ist deine alte Band heute? Siehste, kennt niemand") und seine bestimmende Art hat ihm nicht gefallen. Ich war also nicht der einzige, der ein Problem mit dem Gitarristen hatte...
Blöd nur, dass nem echten Narzissten sowas am Poppes vorbei geht. Schuld sind nämlich immer die anderen. Der N. zieht seine Energie aus der Aufmerksamkeit und Reaktion anderer. Ob positiv oder negativ ist dabei fast egal. Einfach emotionslos die Biege machen und den N. allein lassen/ignorieren. Keine Aufmerksamkeit, keine Energie. Wichtig ist, dass der Rest der Band deine Motive erfährt um vielleicht erstmal zu checken mit es für nem Typen sie es zu tun haben. Der N. selbst muss das gar nicht wissen, der wird weder reflektieren, noch iwas draus lernen. Im Gegenteil wird er umso mehr dransetzen dich zu diskreditieren, wenn du abwesend bist.Bandveränderungen gibt es immer.
Wenn man allerdings eine Band verlässt, sollte man immer ehrlich und auch bewußt genug sein, die Gründe klar zu kommunizieren.
Ein "ich haue ab, weil du einem keine Luft zum Atmen lässt (du Arsch!)" ist besser als ein sanftes Wegschleichen.
Es gibt Typen, die funktionieren nur, wenn sich andere unterordnen.
Narzissten nennt man dieses überflüssige Klientel...