Bass-Verstärker/Combo für kleine Kneipengigs

[Gallier]

Lass dich nicht verunsichern. Ich finde den Sound gut. The Bass spielt nur vor Millionenpublikum, da gelten andere Regeln...

Ich würde Werners Ansatz nicht lächerlich machen wollen, jeder hat eigene Ansätze, seinen Wohlfühlsound zu kreieren.
Du hast einen minimalistischen Ansatz der funktioniert, Werner einen der aus einem anderen Hintergrund kommt und auch funktioniert.
Der TE hat auch seine Erfahrungen, die ich nicht teilen würde, aber akzeptiere, da mir das eigene Erleben dazu fehlt.

Ich würde heute jemandem der leicht und flexibel unterwegs sein will, folgendes empfehlen:

• Markbass Mini CMD 121 P - Combo
• Markbass NY 121 - Zusatzbox

Das zusammen ist leicht, variabel und für quasi jede Situation passend. Man kauft einmal und hat lange Ruhe, egal wie die Umstände sich verändern.
Bei mir im Proberaum steht ein alter Gallien Krueger 12" Combo, der es schafft gegen ein lauteres Schlagzeug zu bestehen
und immer noch viel Reserve hat. Das hätte ich bevor ich es getestet habe, auch nicht gedacht.
Wir haben einen älteren erfahrenen Drummer, der seine Spielweise im Griff hat. Er ist nie zu leise oder zu laut.
Wir spielen ohne Gehörschutz und immer so, dass es zwar Spaß macht, jedoch die Ohren nachts im Bett nicht klingeln.

 

[beate]

fetter Amp mit Hasenstall darunter ist halt schon irgendwie geiler

Klar. Deshalb liebe ich meinen Mywatt auf den 215 ja durchaus. Und den G-2000 als Backup ebenfalls. Aber ich habe so die Befürchtung, dass das große Besteck auf Dauer Proberaumausstattung bleiben wird, weil es schwer bis unmöglich sein wird, es auszuführen. Deshalb ja auch die 212 und die 112. Und leider ist mein kleiner Amp mit 12W und recht hartem Clipping etwas zu schwach für den breiten Einsatz ausgefallen. Aber so ein Hiwatt-Klon mit 25-30W hätte schon was...

 

[beate]

Um noch eins draufzusetzen, und weil gerade die 5W Übe-Vollröhren einen gefühlten Mini-Hype erfahren:
Ich hatte mal spaßhalber dem Tubemeister 5 mit in der Bigband-Probe... Der musste schon ganz schön ran.
Aber ehrlich, es hat sich niemand beklagt oder verwundert - auch nicht der Dirigent, der sonst schon nach einem guten, bassenden Sound sucht.

Beim Luther-Oratorium hatte ich den 5-Saiter über den Valve Junior auf der 115 gespielt. Passte gut, auch wenn der Kleine mit seinen ebenfalls 5W kurz vorm Limit war.

 

[Alex_S.]

Jetzt meine Frage: reichen 75 W auch aus, eine Kneipe der o.g. Größe zu beschallen? Oder habt ihr bessere Tipps, was ich für solche Locations nehmen kann? Da wir das (bisher) nur relativ selten machen, wollte ich natürlich nicht direkt Unsummen ausgeben.

Grundstzlich sollte das ausreichen. Allerdings kann der Bass auch untergehen, wenn z.B. der Laden voll ist oder akustisch ungünstig. Das schöne ist, dass Du in der Konstallation die tiefen Frequenzen für dich allein hast. Open Air werden die 75 W eher nicht ausreichen, da setzen sich die hohen Frequenzen von Gitarre und Gesang viel besser durch. Da du danach gefragt hast wie es perspektivisch ist, wäre das zu beachten.

Ja, ich habe schon die Hoffnung, dass der Hartke erstmal ausreicht.

Ein wenig mehr Luft (Leistung und Membranfläche) wäre wohl nicht schlecht. 1x15 oder 2x10 ab 100 W sollten aber definitiv ausreichen für solche Gigs.

Vielleicht muss ich da auch noch ein bisschen am EQ spielen. Da ich (wie man merkt) noch eine totale Novize bin, dürfte ich diesbezüglich noch um ein paar grundsätzliche Tipps zu EQ-Einstellungen fragen? Oder hängt das zu sehr vom Combo ab?

In erster Linie hängt die EQ-Einstellung von Raum und Aufstellung ab. Ich hatte mal einen 30 Watt Fender Rumble in der Ecke eines Raums stehen, da musste ich die Bässe total rausdrehen damit er nicht alles zuballert. Bei anderen Lokations wäre der dagegen deutlich zu klein gewesen. Das sind keine Feinheiten, sondern das sind tatsächlich große Unterschiede.

 

[TheBass]

Ich würde Werners Ansatz nicht lächerlich machen wollen, jeder hat eigene Ansätze, seinen Wohlfühlsound zu kreieren.

Da versteht mich einer. Lass Dich umarmen, Bruder

Ich mag's halt bassig und mache live gerne einen Basssound zum reinlegen und wohlfühlen, fast schon bischen wie Reggea/Dub. Dem tanzenden Volk gefällt's in der Regel auch und die Band hat schön viel Platz für ihre Kapriolen in den höheren Frequenzen.

 

[Grga]

Für solche kleinen Locations hatte ich eine 4x8 Box angeschafft, da hängt mein LMII dran und gut ist. Die 4x8 ist da sehr leicht zu handlen, weil sie von Hause aus weniger Raummoden produziert.

jm2c

 

[beate]

Ich mag's halt bassig und mache live gerne einen Basssound zum reinlegen und wohlfühlen, fast schon bischen wie Reggea/Dub.

Aber gerade das scheint mir bei dieser Musik eher weniger angezeigt zu sein (sogar einen Mudbucker würde ich da ohne extreme Tiefbassorgien spielen). Und vor allem: die Band scheint mit dem bisherigen Sound grundsätzlich zufrieden zu sein.

 

[Ray Mahogany]

Aber gerade das scheint mir bei dieser Musik eher weniger angezeigt zu sein

Korrekt. Die Erfahrung habe ich auch gemacht. Mit meiner Band haben wir sowohl ein 'elektrisches', als auch ein 'unplugged' Programm.
Bei letzterem ist Tiefbass definitiv kontraproduktiv, zumal die Akuklampfen darauf gerne mal mit dröhnigen Koppeleffekten reagieren.

 

[Elm]

Hallo zusammen,

zunächst mal nochmals vielen Dank für Eure Antworten. Ich hatte zwischenzeitlich meinen ersten kleinen Probe-Gig mit der Band, vor ungefähr 15 Leuten in einem relativ großen Raum, ein Jugendcafé.

Für den Sound hat mein Vorgänger in der Band gesorgt. Ich habe da über seinen Mark Bass Combo Head 2 gespielt, der mir ganz gut gefallen hat. Den hat mein Vorgänger auch immer für Kneipengigs genommen. 400 W sind halt locker ausreichend.

Sein Ratschlag war, mir für Gigs in dieser Größe perspektivisch etwas ab 250 W aufwärts anzuschaffen. Entweder Combo oder halt Topteil mit Box.

Welche Variante würdet ihr bevorzugen? Als Topteil hat er mir den Trace Elliot ELF empfohlen („…und dann halt irgendeine Box…“ ).

Als Combo liebäugele ich ja mit dem Fender Rumble 500.

Bässte Grüße,
Elm

 

[beate]

An Deiner Stelle würde ich erstmal den Hartke testen.

Ob er reicht oder nicht hängt doch nicht zuletzt auch vom Wirkungsgrad der Lautsprecher ab. Und da gilt "probieren geht über studieren". Und nicht einfach mal Geld zum Fenster rausschießen. Außer man hat zuviel davon.

Und dann kommt der Sound auch aus den Fingern.

(Achso, irgendwo muss ich auch noch eine alte SWR-Combo mit einem 115er rumstehen haben. Mit 60 W oder so. Auch die packt so nen Gig mit Sicherheit locker.

 

[bassilisk]

Die Fender Rumble Combos werden hier allgemein als gut befunden.
Im Idealfall kannst du in einem Musikgeschäft verschiedene anspielen - der persönliche Eindruck ist meist ein anderer als der aus dem Forum. Verschiedene Speaker klingen halt auch verschieden... da sollte man sich nicht auf vollmundige Beschreibungen fremder Menschen verlassen.
Ein Combo ist für einen Einsteiger unproblematisch, das passt der Speaker zum Amp, da muss man nicht stöpseln, alles an einem Griff...
Amp+Box ist halt variabler, will heißen: Man kann wählen und kombinieren, aber das muss man dann auch. Kannste später immer noch, den Rumble wirst du jederzeit wieder los.

 

[licorice]

Ich würde auch keine Schnellschüsse machen, sondern wirklich erstmal mit deinem Hartke ins Rennen gehen.
Nach ein paar Gigs weißt Du eher was Du brauchst und was nicht.
Gerade bei Kneipengigs ist der Bass oft zu laut.

 

[Bass-65]

Anfängerfragen sind vollkommen OK, dafür ist man hier!!
Wenn der PA- Sound "breiig" klingt, dann liegt das weder am Preamp, noch am Bass, sondern meistens an der Person, die den Mischer bedient!

Im "normalen Bandbetrieb" nutze ich den Little Mark 250 mit ner Fender Box. Diese ist aber "nur für mich"! Das Signal am DI Out kann ich gesondert regeln.
Bei kleinen Kneipen Gigs bleibt die Box zu Hause und der Little Mark fungiert als PreAmp!
Bei Akkustik-Gigs geht mein A-Bass direkt p. DI-Box in die PA!
Für das Equipment gilt: Immer sowenig wie möglich und soviel wie nötig! Das ist jedenfalls meine Philosophie!

 

[beate]

Sein Ratschlag war, mir für Gigs in dieser Größe perspektivisch etwas ab 250 W aufwärts anzuschaffen. Entweder Combo oder halt Topteil mit Box.

Oh Gott, oh Gott....


Ich habe das Gefühl, dass Du Dir diesen Menschen eher nicht zum Vorbild nehmen solltest. Und ich hab das Gefühl, dass er, also der ehemalige Bassist, derjenige ist, der Dich kirre macht. Wenn das wirklich der Fall ist, würde sich für mich schon die Frage stellen, wie lange ich in dieser Band spielen will - ein Ex-Bassist, der noch in der Band ist, aber nicht ganz aus seiner Rolle kann, ist grundsätzlich immer eine schwierige Situation. Nix für mich, bin da gebranntes Kind.

Nochmal:
Der Lautsprecher ist das schwächste Glied in der Kette, und das wird sich auch durch das Vorschalten eines noch so tollen Verstärkers nicht ändern.

Mit 99,999%iger Sicherheit wird Dein Hartke in dieser Band technisch ausreichen, und zwar locker, und er wird bei richtiger Einstellung auch einen brauchbaren Sound liefern. Er würde das auch tun, wenn Ihr ein echtes Schlagzeug mit nur moderat lautem Drummer hättet. Für derartige Ensembles sind die Geräte in dieser Klasse nämlich konzipiert.

Jetzt höre doch einfach mal auf die, die ähnlich kleines Equipment besitzen und dieses dann anstelle ihres sehr wohl vorhandenen "großen Bestecks" dort einsetzen, wo es ausreicht. Das sind nämlich alle, die Dir dazu geraten hatten, erstmal den Hartke zu nutzen. Ich würde in einer Band wie dieser auf keinen Fall meine große Anlage nutzen, auch wenn sie noch so schön klingen mag. Sie ist dazu einfach überdimensioniert.

Und wenn Du für diese Band was besseres möchtest, wirst Du sicherlich für eher viel Geld etwas "edleres", leichteres, besser transortables und besser klingendes finden. Aber wesentlich mehr Leistung brauchst Du nicht. Oder nur dann, wenn Du kleinere Lautsprecher mit dann zwangsläufig geringerem Wirkungsgrad verwenden möchtest.

 

[claudio]

Ciao @Elm

da @beate genau in dieser Dimension relativ oft musiziert und ausserdem durch Amp- und Boxenbau viel Erfahrung mitbringt, sind ihre Ratschläge absolut on point

Gruss
claudio

 

[Der Squire]

Der 75er von Hartke ist ein grundsolider Amp mit dem du alles beschallen kannst, was nötig ist. Der hat auch ein Line out! Die Zeiten der mega kostspieligen und schweren Amps ist vorbei, auch die der Boxentürme - das ist alles nicht mehr notwendig. Und für ne Band, die in kleinere Locations (Kneipen, Jugendheimen, privaten Veranstaltungen usw) spielt, ist es noch besser, alles so klein wie möglich zu halten.
Und noch was ist ganz wichtig: Egal, welcher Name auf dem Amp oder dem Bass steht - es klingt immer nur so gut, wie deine Spieltechnik und Vorbereitung ist. Auch ein
Fodera klingt scheiße, wenn man falsch spielt!! Das vergessen viele!

 

[Elm]

Oh Gott, oh Gott....


Ich habe das Gefühl, dass Du Dir diesen Menschen eher nicht zum Vorbild nehmen solltest. Und ich hab das Gefühl, dass er, also der ehemalige Bassist, derjenige ist, der Dich kirre macht. Wenn das wirklich der Fall ist, würde sich für mich schon die Frage stellen, wie lange ich in dieser Band spielen will - ein Ex-Bassist, der noch in der Band ist, aber nicht ganz aus seiner Rolle kann, ist grundsätzlich immer eine schwierige Situation. Nix für mich, bin da gebranntes Kind.

Nochmal:
Der Lautsprecher ist das schwächste Glied in der Kette, und das wird sich auch durch das Vorschalten eines noch so tollen Verstärkers nicht ändern.

Mit 99,999%iger Sicherheit wird Dein Hartke in dieser Band technisch ausreichen, und zwar locker, und er wird bei richtiger Einstellung auch einen brauchbaren Sound liefern. Er würde das auch tun, wenn Ihr ein echtes Schlagzeug mit nur moderat lautem Drummer hättet. Für derartige Ensembles sind die Geräte in dieser Klasse nämlich konzipiert.

Jetzt höre doch einfach mal auf die, die ähnlich kleines Equipment besitzen und dieses dann anstelle ihres sehr wohl vorhandenen "großen Bestecks" dort einsetzen, wo es ausreicht. Das sind nämlich alle, die Dir dazu geraten hatten, erstmal den Hartke zu nutzen. Ich würde in einer Band wie dieser auf keinen Fall meine große Anlage nutzen, auch wenn sie noch so schön klingen mag. Sie ist dazu einfach überdimensioniert.

Und wenn Du für diese Band was besseres möchtest, wirst Du sicherlich für eher viel Geld etwas "edleres", leichteres, besser transortables und besser klingendes finden. Aber wesentlich mehr Leistung brauchst Du nicht. Oder nur dann, wenn Du kleinere Lautsprecher mit dann zwangsläufig geringerem Wirkungsgrad verwenden möchtest.

Nein nein, der macht mich nicht kirre. Der ist ok und hat mir nur gezeigt, was er so an Equipment hat. Er weiß aber auch nicht, welches Equipment ich habe. Und außerdem ist er quasi schon raus, macht nur noch ein paar Songs zum Abschied beim nächsten Konzert.

Mein Basslehrer (und der hat als Berufsmusiker mehr als genug Liveerfahrung in etlichen Bands und mit sämtlichen Publikumsgrößen) war auch skeptisch, ob 75 Watt für ne gut gefüllte Kneipe ausreichen. Aber mit dem spreche ich gleich nochmal.

Ich find den Hartke schon laut. Im Wohnzimmer spiele ich den auf maximal 1,5 von 10. Bei 4 vibriert schon fast der ganze Raum.

 

[beate]

war auch skeptisch, ob 75 Watt für ne gut gefüllte Kneipe ausreichen.

Wie ich schon schrieb, hängt das sehr deutlich von der Box ab, speziell von deren Wirkungsgrad. Nimm Dir z.B. mal einen Dynacord Imperator aus den 70ern. Der hat 80W. Und er konnte das. Mit einer zugegebenermaßen recht sperrigen Box drunter.

Unseren ersten Auftritt habe ich mit sowas gespielt, genauer mit dem Eminent 2 (der PA-Variante mit der gleichen Endsufe). Der Raum hatte besagte Größe, und die Box, eine kompakt gebaute 115, machte das locker. Eine TL806 mit gutem Wirkungsgrad hätte ganz sicher ebenfalls gereicht. Sowas in der Art reicht z.B. auch in dem recht großen Raum der Frankfurt Art-Bar gut aus, um euer offenbar ja unverstärktes Cajon an die Wand zu spielen.

Anderes, bereits erwähntes Beispiel: der offenen Bühne im Kulturbahnhof Weiterstadt stand ein 30W-Fender Rumble zur Verfügung, wohl nur mit nem 10"-Lautsprecher, also eher weniger Wirkungsgrad. Auch diese Kneipe war üblicherweise gut gefüllt, aber auch der Kleene konnte neben dem Schlagzeug gut bestehen. Und genau dort war ich mit meinem 40W Bassking auf einer 112 mit einem 12er mit vergleichsweise geringem Wirkungsgrad schon mal zu laut.

Und mein Mywatt kann trotz "nur" 200W auch auf meiner Doppelzwölf bereits mörderlaut, auf dem Doppelfünfzehner-Turm erst recht.

Also der Rat: spiel erst mal den Hartke. Selbst wenn er ans Limit kommt, weißt Du danach, wo die Mängel liegen. Und limitierend ist meistens eher die Box als die Verstärkerleistung: für gerade mal 3dB mehr Pegel benötigst Du das vierfache an Leistung. Oder einfach ne zweite gleiche Box. Oder eine einzige mit 3dB mehr Wirkungsgrad.

 

[Elm]

Ich werde das mit dem Hartke mal testen. Unser Cajon wird übrigens auch verstärkt, genauso wie die beiden Gitarren. Aber insgesamt sind wir natürlich alles anderes als laut.

 

[Buehlie]

Ich beziehe mich hier direkt mal auf den Input von @BassMann :
"
Ich würde heute jemandem der leicht und flexibel unterwegs sein will, folgendes empfehlen:

• Markbass Mini CMD 121 P - Combo
• Markbass NY 121 - Zusatzbox"

Genau so habe ich es gemacht, als ich Mitte 2021 in meine FlowerPower Band eingestiegen bin. Wir machen auch eher akustische Sachen mit Westerngitarre / Harp und Bass. Dazu Schlagzeug oder Cajon je nach Anlass.

Mein Stack zuhause mit Top und 2 Boxen war mir zu unhandlich und ich wollte was modulares. Der CMD 121P klingt schon alleine mit einem 12" Speaker super und reicht dicke für Kneipen und kleine Clubs bis 150 Leute.

Diesen Sommer kamen Anfragen für Open Air Auftritte bei Geburtstagen und Firmenfeiern und da habe ich den Combo mit der passenden 112er Box ergänzt. Klasse Sound, ausreichend Membranfläche für meine Zwecke und Headroom -> Gain- und Volume-Regler sind nie über 50%.

Dazu klingen die MB-Verstärker in meinen Ohren einfach super und sind top verarbeitet.

Ich würde an Deiner Stelle den kleinen Hartke Combo mal in der Kneipe testen. Und wenn Du merkst, dass das mit der Band einschlägt, holst Du Dir einen MarkBass