sehr, sehr wahr!
Wie mit dominanten Musiker umgehen?
- Ersteller MissingNo
- Erstellt am
Bass-65
Well-Known Member
Ich habe den Namen deiner Band gelesen und SOFORT hatte ich die Assoziation zu ELO und dem Eldorado-Album! (Jahrgang 65, habe alle ELO Alben bis "Secret Messages" noch auf Vinyl und ELO 2x Live erlebt 1982)
Scheiße, daran sieht man wie alt man schon ist!
unsere Version von "Can´t get it out of my head" klingt ganz anders als das Original, aber die Zeile veranlasste unseren Fellquäler das als Bandnamen vorzuschlagen. Habe mich damt abgefunden
und now something completly different - nämlich: zurück zum Thema
Hallo MissingNo,
die Situation wurde sehr präzise von Dir analysiert und dargestellt. Dazu gehört, dass diese offensichtlich nur von Dir so gesehen und gefühlt wird. Es gab etliche Einzel-Ereignisse, die den Anderen vielleicht gar nicht so gravierend vorkommen.
Nun gibt es die Kalenderblatt-Weisheit: Du kannst niemals Andere verändern, sondern nur Dich selbst. Eine wichtige Aussage in Deiner Beschreibung ist: ".....Ich bin mit der Situation unzufrieden, schaffe es aber auch nicht, das ganze durch Gespräche zu lösen. ...."
Von mir selber weiß ich, dass es mir sehr schwerfällt, solche "schwierigen" Gespräche zu führen, geschweige denn anzustoßen. Zu starkes Harmonie-Bedürfnis. Achtung, ich spreche nur von mir!
Nun die Frage: Hast Du es geschafft, das ganze Themen-Paket dem Gitarristen bzw den Anderen gegenüber anzusprechen? Das geht aus Deinem Artikel nicht hervor. Das wäre der erste Schritt.
Eine Randbemerkung: so etwas wie „Gründer/innen-Bonus“ oder „Herzens-Angelegenheit“ sind ganz schwache Argumente bei solchen Diskussionen. Ein gewichtiges (Macht-) Argument ist hingegen, wer den Ü-Raum mietet, darauf hat die Beate schon hingewiesen….
Eine absolut berechtigte Forderung darfst Du anbringen: Entscheidungen wie Probentermine und organisatorische Grundsatzfragen MÜSSEN per Abstimmung geregelt werden! (Achtung, nicht alles im Klein-Klein, z. B. der/diejenige, der/die einen Gig klarmacht muss einen Vertrauensvorschuss haben).
Die Entscheidung aber, ob sich eine Auseinandersetzung überhaupt „lohnt“ musst Du selber fällen. Überlege dabei ob das „Ballast-Abwerfen“ dieses Neben-Schauplatzes (mehr ist es nicht) Dir vielleicht zusätzliche Energie freistellt, die Du für Dein Examen unbedingt benötigst…..12 Monate ohne Band, na und? Dann neuer Job, neue Stadt, neue Freunde, neue Band…..
Nachtrag aus eigener Geschichte: Weil ich solche Auseinandersetzungen (kostete wie oben beschrieben große Überwindung) führte, wurde ich schon 3 Mal wegen „Aufsässigkeit“ aus Bands geworfen, das kann dabei herauskommen. Und das war im Nachhinein auch gut so.
Alles Gute für Dich!
die Situation wurde sehr präzise von Dir analysiert und dargestellt. Dazu gehört, dass diese offensichtlich nur von Dir so gesehen und gefühlt wird. Es gab etliche Einzel-Ereignisse, die den Anderen vielleicht gar nicht so gravierend vorkommen.
Nun gibt es die Kalenderblatt-Weisheit: Du kannst niemals Andere verändern, sondern nur Dich selbst. Eine wichtige Aussage in Deiner Beschreibung ist: ".....Ich bin mit der Situation unzufrieden, schaffe es aber auch nicht, das ganze durch Gespräche zu lösen. ...."
Von mir selber weiß ich, dass es mir sehr schwerfällt, solche "schwierigen" Gespräche zu führen, geschweige denn anzustoßen. Zu starkes Harmonie-Bedürfnis. Achtung, ich spreche nur von mir!
Nun die Frage: Hast Du es geschafft, das ganze Themen-Paket dem Gitarristen bzw den Anderen gegenüber anzusprechen? Das geht aus Deinem Artikel nicht hervor. Das wäre der erste Schritt.
Eine Randbemerkung: so etwas wie „Gründer/innen-Bonus“ oder „Herzens-Angelegenheit“ sind ganz schwache Argumente bei solchen Diskussionen. Ein gewichtiges (Macht-) Argument ist hingegen, wer den Ü-Raum mietet, darauf hat die Beate schon hingewiesen….
Eine absolut berechtigte Forderung darfst Du anbringen: Entscheidungen wie Probentermine und organisatorische Grundsatzfragen MÜSSEN per Abstimmung geregelt werden! (Achtung, nicht alles im Klein-Klein, z. B. der/diejenige, der/die einen Gig klarmacht muss einen Vertrauensvorschuss haben).
Die Entscheidung aber, ob sich eine Auseinandersetzung überhaupt „lohnt“ musst Du selber fällen. Überlege dabei ob das „Ballast-Abwerfen“ dieses Neben-Schauplatzes (mehr ist es nicht) Dir vielleicht zusätzliche Energie freistellt, die Du für Dein Examen unbedingt benötigst…..12 Monate ohne Band, na und? Dann neuer Job, neue Stadt, neue Freunde, neue Band…..
Nachtrag aus eigener Geschichte: Weil ich solche Auseinandersetzungen (kostete wie oben beschrieben große Überwindung) führte, wurde ich schon 3 Mal wegen „Aufsässigkeit“ aus Bands geworfen, das kann dabei herauskommen. Und das war im Nachhinein auch gut so.
Alles Gute für Dich!
G
Gast79265
Guest
Großartig.
Meine vollste Anerkennung!
Ich hatte mal so einen Gitarristen mir in der Band, der eigentlich total nett war und dann gerne mal von 0 auf 100 ausgeflippt ist. Er hat er mich dann nach gut 2 Jahren einmal bei einer recordingsession angeschrien (was ich ignoriert habe, 2 Wochen später habe ich ihm gesagt, dass das einmal vorkommt und nicht wieder), weil er der Meinung war, er hätte einen bestimmten Song alleine geschrieben, was Bullshit war. Das war alles nur Steinzeit-Getue vor dem Tontechniker.
Später kam Corona und als man sich wieder treffen konnte, flippte er schon vorher aus und schrie die Sängerin an. Ich habe dann gesagt: ohne mich!
Ich würde mir als Gemeinschaft nicht von einer Einzelperson die Probetage diktieren lassen, es sei den sie hat einen verdammt guten Grund und ist dabei höflich. Sowas ist asozial und respektlos. Das Leute sowas aus Bequemlichkeit mitmachen, züchtet solche Leute erst heran. Zusammensetzen und das Thema Probetage ansprechen. Ich kenne keine Band, wo man da nicht auch mal zu Kompromissen bereit sein muss. Wenn ich nicht bereit bin die :"passt es euch... ?" Frage zu stellen, dann kann ich auch nicht erwarten, das Rücksicht genommen wird.
Später kam Corona und als man sich wieder treffen konnte, flippte er schon vorher aus und schrie die Sängerin an. Ich habe dann gesagt: ohne mich!
Ich würde mir als Gemeinschaft nicht von einer Einzelperson die Probetage diktieren lassen, es sei den sie hat einen verdammt guten Grund und ist dabei höflich. Sowas ist asozial und respektlos. Das Leute sowas aus Bequemlichkeit mitmachen, züchtet solche Leute erst heran. Zusammensetzen und das Thema Probetage ansprechen. Ich kenne keine Band, wo man da nicht auch mal zu Kompromissen bereit sein muss. Wenn ich nicht bereit bin die :"passt es euch... ?" Frage zu stellen, dann kann ich auch nicht erwarten, das Rücksicht genommen wird.
Basszupfer
Schlagerbassist
Habe vor vielen Jahren das gleiche erlebt mit einem Gitarrist/Sänger, der offenbar an einer narzisstischen Störung leidet gepaart mit unzureichender Erziehung seitens des Elternhauses (klassisches Einzelkind/Kronprinz).
Wir hatten mit dem Kerl die gleichen Probleme wie Du hier schilderst und auch noch jede Menge mehr, was irgendwann auch negative Schatten auf unsere Öffentlichkeitsarbeit/Wirkung auf dritte geschmissen hatte.
Kurz und knackig mein Ratschlag zu deiner Sache: Trenne Dich von solchen Menschen (ich bezeichne diese Spezies gerne auch als Energievampir) und finde jemanden der auch menschlich passt. Ungeachtet dessen, ob er jetzt auf spielerischem Niveau schlechter oder besser ist.
Glaube mir eins: Narzissten sind schlimmer und hartnäckiger als so manche Krankheit und es wird im schlimmsten Fall auch noch eine Weile dauern, bis ein Energievampir von einem entgültig ablässt.
Wir hatten mit dem Kerl die gleichen Probleme wie Du hier schilderst und auch noch jede Menge mehr, was irgendwann auch negative Schatten auf unsere Öffentlichkeitsarbeit/Wirkung auf dritte geschmissen hatte.
Kurz und knackig mein Ratschlag zu deiner Sache: Trenne Dich von solchen Menschen (ich bezeichne diese Spezies gerne auch als Energievampir) und finde jemanden der auch menschlich passt. Ungeachtet dessen, ob er jetzt auf spielerischem Niveau schlechter oder besser ist.
Glaube mir eins: Narzissten sind schlimmer und hartnäckiger als so manche Krankheit und es wird im schlimmsten Fall auch noch eine Weile dauern, bis ein Energievampir von einem entgültig ablässt.
Wenn mir die Gitte oder wer auch immer in „meiner“ Band vorschreibt, wie meine Bassline auszusehen hat, hört der Spaß auf. Vorschläge, Kritik, gemeinsam etwas erarbeiten, immer sehr gerne. Oft entsteht daraus Neues und Gutes, Ideen anderer erweitern den eigenen Horizont. Aber das letzte Wort über die Bassline habe doch ich, Punkt! Es sei denn ich bin Mietmucker oder Sub für einen Kollegen, da darf man mir gerne sagen, was ich zu spielen habe. Aber in einer Hobbytruppe? Oder man stimmt vielleicht noch ab, welche Version besser gefällt. Die eigene Idee muss nicht immer die bessere sein.
Man will kreativ sein, sich ausdrücken, seinen Stil finden, gemeinsam(!) tolle Musik schaffen, Spaß haben. Und die Gitte untergräbt, ja verhindert das und droht dann noch ultimativ?
Ich sag mal so: Er behindert deine ureigene individuelle Entwicklung, deinen kreativen Prozess als Musiker, indem er dir, und den anderen ja auch, vorschreibt, was du spielen sollst und deine eigenen Songideen, aus denen man zusammen was erarbeiten könnte, kategorisch ablehnt, boykottiert. Wenn normale Diskussion nix hilft, bzw. eigentlich sogar im Keim erstickt wird, würde ich den Konflikt daher nicht scheuen.
Lass den Kollegen auflaufen, spiele den Bass so, wie du das für richtig hälst, sei offen für konstruktive Kritik, lass ihn aber begründen, warum seine Idee besser sein soll. Und spiele es trotzdem so, wie du es für richtig hälst. Ein „ist perfekt so“ ist nur seine Meinung und keine Begründung. Ich könnte verstehen, wenn ihm „sein“ Song eine Herzensangelegenheit wäre und er ihn daher genauso umgesetzt haben möchte. Kann man ja drüber reden. Aber sollte er dann nicht auch offen für deine Ideen sein und dich auch mal ranlassen? Geben und Nehmen.
Wenn du ihn wiederholt hast auflaufen lassen (z.B. die Bassline demonstrativ trotz seiner Ansage trotzdem immer auf deine Art spielst), wird es entweder ein reinigendes Gewitter geben (vielleicht ist ihm gar nicht bewusst, dass er dich vor den Kopf stößt und es muss mal knallen, damit er aufwacht), oder er wird von sich aus gehen oder gegangen. Ist er ein Narzisst, wie andere hier vermuten, kann der Typ eh nicht aus seiner Haut. Du wirst ewig in der Opferrolle bleiben. Solche Typen suchen sich nämlich „Opfer“ wie dich und deine Mitmucker und ertragen Gegenwind nicht. Achte mal drauf was passiert, wenn er das nächste mal droht „dann sucht euch einen anderen“ und du ihm emotionslos antwortest „ok, vielleicht sollten wir das tun.“ Wenn er merkt, dass er keinesfalls sicher im Sattel sitzt und Kontra kriegt, wird ein Narzisst nämlich erst richtig unangenehm.
Jede dieser Optionen ist besser, als sich so unterbuttern zu lassen. Egal was die anderen sagen. Der Gitter kam als letzter in eine bestehende Band und kapert diese, zwingt euch Probezeiten auf, ist null flexibel, gibt euch alles vor und macht ne One-Man Show draus. Ich würde daher die Gründungsmitglieder an die Seite nehmen, insbesondere die Proberaummieterin und fordern, dass sie Stellung beziehen. Themen: Probezeiten, allgemeiner Entscheidungsfindungsprozess (demokratisch oder Diktatur). Wenn die keine Eier haben oder auf seiner Seite stehen: Hacke, Absatz, kehrt!
Mich stört auch das ewige „er ist eigentlich ein toller Musiker und kennt sich mit Recording aus“. Oder „eigentlich ist er ganz nett“ Na und? Was bringt das, wenn er sozial inkompatibel ist?
Da die Sache für dich eh nur noch auf Zeit läuft, würde ich den Konflikt also nicht scheuen. Und es ist eine gute Übung. Solche Typen begegnen dir nämlich öfter im Leben.
Nicht falschverstehen. Manche Band braucht zu gewissem Teil einen Leader, einen, der mal Initiative ergreift, Entscheidungsprozesse „abkürzt“, motiviert, Dinge vorantreibt. Der sollte dann aber auch Führungsqualitäten haben und kein Diktator sein. Oder wenigstens gut zahlen.
Ein anderer Kollege hier hat es auf den Punkt gebracht: love it, change it, or leave it! Love it kannste glaube ich knicken, sonst hättest du hier dein Leid nicht geklagt.
Man will kreativ sein, sich ausdrücken, seinen Stil finden, gemeinsam(!) tolle Musik schaffen, Spaß haben. Und die Gitte untergräbt, ja verhindert das und droht dann noch ultimativ?
Ich sag mal so: Er behindert deine ureigene individuelle Entwicklung, deinen kreativen Prozess als Musiker, indem er dir, und den anderen ja auch, vorschreibt, was du spielen sollst und deine eigenen Songideen, aus denen man zusammen was erarbeiten könnte, kategorisch ablehnt, boykottiert. Wenn normale Diskussion nix hilft, bzw. eigentlich sogar im Keim erstickt wird, würde ich den Konflikt daher nicht scheuen.
Lass den Kollegen auflaufen, spiele den Bass so, wie du das für richtig hälst, sei offen für konstruktive Kritik, lass ihn aber begründen, warum seine Idee besser sein soll. Und spiele es trotzdem so, wie du es für richtig hälst. Ein „ist perfekt so“ ist nur seine Meinung und keine Begründung. Ich könnte verstehen, wenn ihm „sein“ Song eine Herzensangelegenheit wäre und er ihn daher genauso umgesetzt haben möchte. Kann man ja drüber reden. Aber sollte er dann nicht auch offen für deine Ideen sein und dich auch mal ranlassen? Geben und Nehmen.
Wenn du ihn wiederholt hast auflaufen lassen (z.B. die Bassline demonstrativ trotz seiner Ansage trotzdem immer auf deine Art spielst), wird es entweder ein reinigendes Gewitter geben (vielleicht ist ihm gar nicht bewusst, dass er dich vor den Kopf stößt und es muss mal knallen, damit er aufwacht), oder er wird von sich aus gehen oder gegangen. Ist er ein Narzisst, wie andere hier vermuten, kann der Typ eh nicht aus seiner Haut. Du wirst ewig in der Opferrolle bleiben. Solche Typen suchen sich nämlich „Opfer“ wie dich und deine Mitmucker und ertragen Gegenwind nicht. Achte mal drauf was passiert, wenn er das nächste mal droht „dann sucht euch einen anderen“ und du ihm emotionslos antwortest „ok, vielleicht sollten wir das tun.“ Wenn er merkt, dass er keinesfalls sicher im Sattel sitzt und Kontra kriegt, wird ein Narzisst nämlich erst richtig unangenehm.
Jede dieser Optionen ist besser, als sich so unterbuttern zu lassen. Egal was die anderen sagen. Der Gitter kam als letzter in eine bestehende Band und kapert diese, zwingt euch Probezeiten auf, ist null flexibel, gibt euch alles vor und macht ne One-Man Show draus. Ich würde daher die Gründungsmitglieder an die Seite nehmen, insbesondere die Proberaummieterin und fordern, dass sie Stellung beziehen. Themen: Probezeiten, allgemeiner Entscheidungsfindungsprozess (demokratisch oder Diktatur). Wenn die keine Eier haben oder auf seiner Seite stehen: Hacke, Absatz, kehrt!
Mich stört auch das ewige „er ist eigentlich ein toller Musiker und kennt sich mit Recording aus“. Oder „eigentlich ist er ganz nett“ Na und? Was bringt das, wenn er sozial inkompatibel ist?
Da die Sache für dich eh nur noch auf Zeit läuft, würde ich den Konflikt also nicht scheuen. Und es ist eine gute Übung. Solche Typen begegnen dir nämlich öfter im Leben.
Nicht falschverstehen. Manche Band braucht zu gewissem Teil einen Leader, einen, der mal Initiative ergreift, Entscheidungsprozesse „abkürzt“, motiviert, Dinge vorantreibt. Der sollte dann aber auch Führungsqualitäten haben und kein Diktator sein. Oder wenigstens gut zahlen.
Ein anderer Kollege hier hat es auf den Punkt gebracht: love it, change it, or leave it! Love it kannste glaube ich knicken, sonst hättest du hier dein Leid nicht geklagt.
Eine Tür geht zu, eine andere auf.....Ist immer eine miese Situation wenn sich jemand nicht "anpassen" möchte, will oder gar kann. Gespräch führen und wenn Er dann immer noch seinen Weg gehen will bloß nicht aufhalten. Der Stress wird dann immer schlimmer, weil Er meint wo er sei ist Vorne, ohne ihn bleibt die Welt stehen. (Ich habe da genug Sch..e erlebt!)
orgeloli
bastelbassicer
Nun gut .. ich hab nicht den ganzen thread gelesen...aber dennoch das Gefühl was dazu schreiben zu müssen.
Die Geschichte hat ja 2 Seiten....und der Gittarist ist nicht nur Gittarist, sonder auch songwriter......und natürlich ist er sehr selbstbewußt und vin der sache überzeugt.
Wenn sein Zeug gut ist und man sich damit abfinden kann das zu spielen was er "vorschlägt" kann das ne gute sache werden.
Schließlich scheitern die meisten Bands nicht an schkechten Musikern, sondern am fehlenden Songwriter.
Aber da ist ja auch die sache mit dem Klarkommen.....und naturlich kann ich die qualität seiner songs nicht beurteilen.
Ich habe aber gelernt, daß es durchaus sinn machen kann, mich erst mal ne weile auf die ideen anderer einzulassen, bevor ich dann selbst was kreiere, denn eine Basslinie ist essentiell fur einen song und selbst, wenn die Basslinie des Gittaristen im Gegensatz zu seiner aussage nicht perfekt ist, mus ich zuerst den sinn seiner linie verstanden haben, nevor ich sie verbessern kann.
Allerdings naturlich nur, wenn mir der song gefällt.
Das zweite ist das miteinander in der Band. Man sollte schon reden können.
Oder er soll dich bezahlen
.
Letztendlich ist eine Band wie eine Beziehung. Sobald eine beziehung zum soloprojekt wird isses halt einfach was womit man sich abfinden muß...wenn man glaubt das tun zu müssen....fur mich wäre das allerdings dann keine beziehung mehr.
Setzt euch rinfach mal alle gemeinsam gin und jeder soll mal sagen wohin es mit der band gehen soll.
Da gibts ja durchaus verschiedene Ansätze. Vielleicht ist das ja schon sehr erhellend.
Die Geschichte hat ja 2 Seiten....und der Gittarist ist nicht nur Gittarist, sonder auch songwriter......und natürlich ist er sehr selbstbewußt und vin der sache überzeugt.
Wenn sein Zeug gut ist und man sich damit abfinden kann das zu spielen was er "vorschlägt" kann das ne gute sache werden.
Schließlich scheitern die meisten Bands nicht an schkechten Musikern, sondern am fehlenden Songwriter.
Aber da ist ja auch die sache mit dem Klarkommen.....und naturlich kann ich die qualität seiner songs nicht beurteilen.
Ich habe aber gelernt, daß es durchaus sinn machen kann, mich erst mal ne weile auf die ideen anderer einzulassen, bevor ich dann selbst was kreiere, denn eine Basslinie ist essentiell fur einen song und selbst, wenn die Basslinie des Gittaristen im Gegensatz zu seiner aussage nicht perfekt ist, mus ich zuerst den sinn seiner linie verstanden haben, nevor ich sie verbessern kann.
Allerdings naturlich nur, wenn mir der song gefällt.
Das zweite ist das miteinander in der Band. Man sollte schon reden können.
Oder er soll dich bezahlen
.Letztendlich ist eine Band wie eine Beziehung. Sobald eine beziehung zum soloprojekt wird isses halt einfach was womit man sich abfinden muß...wenn man glaubt das tun zu müssen....fur mich wäre das allerdings dann keine beziehung mehr.
Setzt euch rinfach mal alle gemeinsam gin und jeder soll mal sagen wohin es mit der band gehen soll.
Da gibts ja durchaus verschiedene Ansätze. Vielleicht ist das ja schon sehr erhellend.
Basszupfer
Schlagerbassist
Und schaue Dich pro forma auch nach einem guten Anwalt (sollte natürlich fit sein im Bereich Medien- und Urheberrecht) um.
Unser Exkollege hatte seinerzeit sogar probiert sich den Bandnamen und die Songrechte juristisch unter den Nagel zu reißen.
Unser damaliges wirkliches Dummen-Glück war einfach, das die Schwester seines Nachfolgers in der Band sogar in einer Kanzlei für genau unsere Belange gearbeitet hat.
Aber ich möchte natürlich auch nicht nur das worst case szenario an die Wand malen, kann ja auch durchaus möglich sein, das dein Bandkollege da etwas mehr Teamgeist mitbringt.
Ich bin da halt echt ein gebranntes Kind wegen dem Vorfall.
Unser Exkollege hatte seinerzeit sogar probiert sich den Bandnamen und die Songrechte juristisch unter den Nagel zu reißen.
Unser damaliges wirkliches Dummen-Glück war einfach, das die Schwester seines Nachfolgers in der Band sogar in einer Kanzlei für genau unsere Belange gearbeitet hat.
Aber ich möchte natürlich auch nicht nur das worst case szenario an die Wand malen, kann ja auch durchaus möglich sein, das dein Bandkollege da etwas mehr Teamgeist mitbringt.
Ich bin da halt echt ein gebranntes Kind wegen dem Vorfall.
Ganz genau. Gitte gibt eine Bassline vor. Ich mache einen Gegenvorschlag. Gitte könnte sagen: „Ich finde es besser, wenn du dich an der Stelle zurücknimmst und xy spielst, weil es mein Solo unterstützt/wenn du hier das Ostinato unterbrichst und rhythmisch/melodisch die Vocals doppelst, weil es eine gute Überleitung in die Bridge wäre/du den Fill an der Stelle lässt, weil der folgende dadurch umso mehr Eindruck hinterlässt/weil es Spannung schafft, wenn du an der einen Stelle nicht genau auf die Kick sondern in die Lücke spielst,…
Wenn dir jemand Gründe liefern kann, dir den Sinn seiner Idee vermitteln kann, ist es einfacher sich drauf einzulassen. Und so entwickeln sich Ideen. Er beschreibt den Sinn, der andere könnte dann sagen, ok, deine Idee können wir noch ausbauen, indem die Drums an der Stelle dies oder das machen. Open minded, Brainstorming, und wenn sich am Ende herausstellt, dass die ursprüngliche Idee doch besser kommt, keinen falschen Stolz zeigen, sondern dies anerkennen. So geht Kommunikation in der Band.
Beim TE passiert genau das offensichtlich nicht. Gitte sagt, spiel so, weil ich das will. Da steckt zwar auch ein „weil“ drin, aber kein Sinn.
Moin,
ich geb auch meinen Senf dazu:
Ich hatte auch alle drei Erlebnisse.
a) ich wurde gebeten weiter zu ziehen.
Nach 10 Jahren in einer Big Band (Amateur) sind meine Ansprüche gewachsen und ich erkenn mich in dem Gitarristen wieder - Anfang 30 , aufstrebend, Musik entdeckend und jede meine Erkenntnis als einzige Wahrheit erkennen und alle anderen bekehren wollen, in Sections ein Alphatier (Posaune - Bass lam erst mit Anfang 50) - zusammengefasst: ich war ein Vollarsch.
Der Bandleader hatte mehrere von mir n der Band es war eine Talentschmiede. Er hat allen von „und“ aber gesagt: zieh weiter, eine Band ist eine Gemeinschaft die zusammen stark ist, und die Erwartung können andere Amateure nicht erfüllen… „wir“ sollten uns Bands auf dem nächsten Levels suchen. Das wr sehr konstruktiv!
ich hatte im Alter von 35-40 meine eigene Big Band. Mit vielen aufstrebend Musikstudenten und sehr guten Amateuren… ich war jetzt in der
Position meines Bandleaders von damals und verstand ihn jetzt 100%
Erkenntnis für mich: aufstrebende Musiker die die Musikalische Welt entdecken im Alter 18-30 sind wahnsinnig kreativ, aber fast immer soziale Vollmieten
C) eine aktuelle Band - Combo Jazz (ich am Bass) - alle im gesetzten Alter (50)
Wahnsinnig guter Trompeter, aber ein Alphatier. Ich setzt ihm einfach Grenzen und lass ihn auch Freiheiten. Früher wäre er „weitergezogen“.
Aber nun, die Chemie stimmt, er bekommt Gegenfeuer und klar gesagt das nicht alles geht wie er will.
Wir kommen alle gut klar und trotz - oder wegen? - Körbe respektieren wir uns.
Ihr seid noch im Hörner-Abstoß-Alter… denk nach und entscheide was dir wichtiger ist: willst du ein gutes Band gefüge - die miteinander wächst? Dann entlass ihn in die Freiheit und sag ihm auch, dass seine Ambitionen die Band so überfordert… also positiv…dann gibts auch keine Knatsch
Oder siehst du in in doch was positives für die Band? Dann … Versuchs mit c)..
Probt ohne ihn. Jede Probe macht Sinn
- zumindest mit Bass
Falls du dran denkst, ihn weiter zu schicken, überdenk aml:
Profitiert ihr nicht auch von ihm? Jemand so kreatives zu haben kann auch gut sein! Könnt ihr sein fehlen auffangen? Oder sitzt ihr dann in der Probe und seid erstmal ratlos?
Und: wenn er deine Bassline nicht will, ist das erstmal keine Kritik an dich!!! Überhaupt nicht…. Sondern in seinem
Kopf hat er ein kompletten Kristallpalast eines Songs und seine Bassline ist genau so wie er sie in dem Eis gemeiselt hat und den Song hört.
Ich schreibe seit Jahren Arrangements und das ist der gleiche Vorgang: im Kopf entsteht der Song, ich schreibe Noten auf… alles was ich höre.. und wenns nicht gerade Swing (walking bass) ist, auch die Bassline… und das will ich dann auch erstmal hören. Wenn alles stimmt, dann kann man drüber reden. Oft ists nämlich auch so, dass z.b du dich mit der gewünschten Bassline unwohl fühlst, weil sie vermeintlich nicht passt… weil die anderen noch nicht das spielen was sie sollen…
Oder du sie nicht spielen kannst, dann geh zu ihm und sag, bei den nächsten Songs soll er bitte darauf achten.
Mal als Denkanstoß
ich geb auch meinen Senf dazu:
Ich hatte auch alle drei Erlebnisse.
a) ich wurde gebeten weiter zu ziehen.
Nach 10 Jahren in einer Big Band (Amateur) sind meine Ansprüche gewachsen und ich erkenn mich in dem Gitarristen wieder - Anfang 30 , aufstrebend, Musik entdeckend und jede meine Erkenntnis als einzige Wahrheit erkennen und alle anderen bekehren wollen, in Sections ein Alphatier (Posaune - Bass lam erst mit Anfang 50) - zusammengefasst: ich war ein Vollarsch.
Der Bandleader hatte mehrere von mir n der Band es war eine Talentschmiede. Er hat allen von „und“ aber gesagt: zieh weiter, eine Band ist eine Gemeinschaft die zusammen stark ist, und die Erwartung können andere Amateure nicht erfüllen… „wir“ sollten uns Bands auf dem nächsten Levels suchen. Das wr sehr konstruktiv!
ich hatte im Alter von 35-40 meine eigene Big Band. Mit vielen aufstrebend Musikstudenten und sehr guten Amateuren… ich war jetzt in derPosition meines Bandleaders von damals und verstand ihn jetzt 100%
Erkenntnis für mich: aufstrebende Musiker die die Musikalische Welt entdecken im Alter 18-30 sind wahnsinnig kreativ, aber fast immer soziale Vollmieten
C) eine aktuelle Band - Combo Jazz (ich am Bass) - alle im gesetzten Alter (50)
Wahnsinnig guter Trompeter, aber ein Alphatier. Ich setzt ihm einfach Grenzen und lass ihn auch Freiheiten. Früher wäre er „weitergezogen“.
Aber nun, die Chemie stimmt, er bekommt Gegenfeuer und klar gesagt das nicht alles geht wie er will.
Wir kommen alle gut klar und trotz - oder wegen? - Körbe respektieren wir uns.
Ihr seid noch im Hörner-Abstoß-Alter… denk nach und entscheide was dir wichtiger ist: willst du ein gutes Band gefüge - die miteinander wächst? Dann entlass ihn in die Freiheit und sag ihm auch, dass seine Ambitionen die Band so überfordert… also positiv…dann gibts auch keine Knatsch
Oder siehst du in in doch was positives für die Band? Dann … Versuchs mit c)..
Probt ohne ihn. Jede Probe macht Sinn
- zumindest mit Bass
Falls du dran denkst, ihn weiter zu schicken, überdenk aml:
Profitiert ihr nicht auch von ihm? Jemand so kreatives zu haben kann auch gut sein! Könnt ihr sein fehlen auffangen? Oder sitzt ihr dann in der Probe und seid erstmal ratlos?
Und: wenn er deine Bassline nicht will, ist das erstmal keine Kritik an dich!!! Überhaupt nicht…. Sondern in seinem
Kopf hat er ein kompletten Kristallpalast eines Songs und seine Bassline ist genau so wie er sie in dem Eis gemeiselt hat und den Song hört.
Ich schreibe seit Jahren Arrangements und das ist der gleiche Vorgang: im Kopf entsteht der Song, ich schreibe Noten auf… alles was ich höre.. und wenns nicht gerade Swing (walking bass) ist, auch die Bassline… und das will ich dann auch erstmal hören. Wenn alles stimmt, dann kann man drüber reden. Oft ists nämlich auch so, dass z.b du dich mit der gewünschten Bassline unwohl fühlst, weil sie vermeintlich nicht passt… weil die anderen noch nicht das spielen was sie sollen…
Oder du sie nicht spielen kannst, dann geh zu ihm und sag, bei den nächsten Songs soll er bitte darauf achten.
Mal als Denkanstoß
Testbass
Well-Known Member
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Ein schöner Thread. Ich bin ganz angetan von den Beiträgen und den vielen kleinen Stories darin. Besonders gut haben mir die Geschichten von the.bassman und von CPerschke gefallen. Oft geht es hier ja auch ganz schön eklig zu. Aber dieser Thread zeigt doch, dass es ne Menge Leute hier gibt, die recht reflektiert, vernünftig und lebenserfahren sind. 
Ob das jetzt MissingNo hilft, ist ne andere Frage. Bestimmte Erfahrungen muss wohl jeder selbst für sich machen.
Ob das jetzt MissingNo hilft, ist ne andere Frage. Bestimmte Erfahrungen muss wohl jeder selbst für sich machen.
Sehr gute Idee. Beim Lesen des Engangsposts hatte ich aber nicht den Eindruck, dass der beschriebene Gitarrist aus Ehrgeiz überpaced. So jemand ist bei den Probeterminen kooperativer.Probt ohne ihn. Jede Probe macht Sinn
- zumindest mit Bass
Das folgende gilt für die Situation, in der jemand tatsächlich mit einem fertig komponierten Stück ankommt und nicht mit einer Idee. Das heißt, alle bekommen genau gesagt, wie was zu spielen ist idealerweise ausnotiert:
Wenn jemand ein Stück komponiert, gibt sie oder er vor, was gespielt wird. Verbesserungsvorschläge kann man diskutieren. Kompromisse beim Komponieren funktionieren aber nicht. Wenn man gemeinsam Musik schreibt geht das vielleicht zu zweit. Als komplette Band gemeinsam komponieren zu wollen scheitert nach meiner Erfahrung oft oder es wird verwässert.
Mad Jazz Morales
S.v.D - P.v.G.P.S. - m.i.m.o.s-e
Heute ist Sonntag - der Threadersteller wird uns ja vielleicht heute Nacht über die heutige Probe informieren…
Vor meiner Geburt war es also auch schon so.Ich habe den Namen deiner Band gelesen und SOFORT hatte ich die Assoziation zu ELO und dem Eldorado-Album! (Jahrgang 65, habe alle ELO Alben bis "Secret Messages" noch auf Vinyl und ELO 2x Live erlebt 1982)
Scheiße, daran sieht man wie alt man schon ist!
Bass-65
Well-Known Member
Genau DAS würde bei mir passieren. Drohen und Erpressung gehen gar nicht! Er ist kein Teamplayer und damit NICHT BANDTAUGLICH!
Das ist mein Hobby und da muss und will ich mich nicht ärgern.
Basspekoe
...schon ein bißchen bassverrückt ;)
Nein, da widerspreche ich deutlich.
Genau so haben wir in meiner alten Band das gemacht, knapp 25 Jahre lang und es hat wunderbar geklappt.
Allerdings waren wir 3 alles Teamplayer und wussten um die Stärken der anderen.
Wir haben immer wieder Aufnahmen der Songs gemacht und anschließend diskutiert, was jedem Zuhause aufgefallen ist und wo es hakt.
Resultat aus so einer Band:
-25 Jahre funktioniert ( nur aus Gründen von Umzügen weit auseinander beendet)
-2 Nachwuchswettbewerbe mit Platz1 abgeschlossen
-2 CDs gemacht und 5 Demos
-Zur Spitzenzeit über 40 Gigs im Jahr
-usw...
...also, es klappt. Nur müssen alle auch Teamfähig sein und auch derjenige, der die Songidee anschleppt muss kritikfähig sein...
crystalgreen
क्रिस्टलग्रीन
Ich spiel mal den Advocatus diaboli, nur um zu checken, ob seine Argumentation nicht irgendwo einen für mich verständlichen Ansatz hat.
)
Seine Art, sich durchzusetzen, finde ich egoistisch. Aber in der Sache würde mich das auch nerven, wenn allzuoft der reguläre Probentermin umgeworfen wird. Vielleicht auch noch kurzfristig. (Wenn es tatsächlich so ist. Wie gesagt, ich spiele den A. d..)
Selbst, wenn ein Gig ansteht? Hmm ... hier finde ich kein Argument ... außer vielleicht, dass im Studium auch Prüfungen anstehen, und dass das eben vorgeht?
Wieder: unmöglicher Tonfall des Kollegen. "Du hast meinen Song zerstört"? Aber umgekehrt lasse ich mich jedoch als Bassist schon auch manchmal ein bisschen disziplinieren, z.B. wenn ich zu viel spiele, oder in eine wichtige Pause hinein eine Verzierung spielen will, weil gerade so schön Platz ist, oder ähnliches. Aber wenn ich einen Song oder eine Passage darin beisteuere, dann wird das auch anerkannt, und es wird so gespielt, wie ich es gut finde.
Er ist eben gut, und weiß, was gut zur Musik der Band passt ... (oh-oh, bitte nicht steinigen, ich spiele nur ...
)Die Art des Kollegen finde ich letztlich ganz schön unkollegial und verletzend. Spätestens wenn jemand in einer Diskussion um eine Sache den Beziehungsabbruch anbietet, ist klar, dass ihm die Beziehung nichts wert ist. Man wird also sowieso jederzeit mit seinem Ausstieg rechnen müssen.
Das klingt sehr viel rücksichtsvoller, als ich es aus der Distanz eigentlich für angemessen hielte: ich finde nämlich, dass Du durchaus die älteren Rechte hast, und ihn aus der Band werfen könntest. Fragt sich bloß, ob die anderen Bandmitglieder Dir oder ihm folgen. Aber manchmal muss man auch so ein Risiko eingehen, um die Spreu vom Weizen zu trennen.
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