miguel
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auch 1976:
"popcorn" war sicher ein "meilenstein", aber diese platte/künstler war der beginn einer neuen ära...
OXYGENE
Sadowsky , ist er zu teuer???
- Ersteller musicman5
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"popcorn" war sicher ein "meilenstein", aber diese platte/künstler war der beginn einer neuen ära...
OXYGENE
Basshole
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miguel
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Basshole
Well-Known Member
Ja - das war eigentlich die wirkliche Initialzündung des House und Techno..
"Production[edit]
Before "I Feel Love", most disco recordings had been backed by acoustic orchestras[3] although all-electronic music had been produced for decades. Giorgio Moroder and Pete Bellotte's innovative production of this disco-style song, recorded with an entirely synthesized backing track, utilizing a Moog synthesizer, spawned imitators in the disco genre, and was influential in the development of techno. Moroder went to work on the song with Bellotte in his Musicland studio in Munich. "We wanted to conclude with a futuristic song," he said, "and I decided that it had to be done with a synthesizer."[4] Atypically of disco tracks in this era, Moroder composed the backing track and bass line before composing the melody. Moroder introduced a degree of variety by altering the song's key at regular intervals and layering in Summer's repetitive and synthesized vocals. [5]
Critical reception[edit]
According to David Bowie, then in the middle of recording of his Berlin Trilogy with Brian Eno, its impact on the genre's direction was recognized early on:
One day in Berlin ... Eno came running in and said, "I have heard the sound of the future." ... he puts on "I Feel Love," by Donna Summer ... He said, "This is it, look no further. This single is going to change the sound of club music for the next fifteen years." Which was more or less right."[6"
"Production[edit]
Before "I Feel Love", most disco recordings had been backed by acoustic orchestras[3] although all-electronic music had been produced for decades. Giorgio Moroder and Pete Bellotte's innovative production of this disco-style song, recorded with an entirely synthesized backing track, utilizing a Moog synthesizer, spawned imitators in the disco genre, and was influential in the development of techno. Moroder went to work on the song with Bellotte in his Musicland studio in Munich. "We wanted to conclude with a futuristic song," he said, "and I decided that it had to be done with a synthesizer."[4] Atypically of disco tracks in this era, Moroder composed the backing track and bass line before composing the melody. Moroder introduced a degree of variety by altering the song's key at regular intervals and layering in Summer's repetitive and synthesized vocals. [5]
Critical reception[edit]
According to David Bowie, then in the middle of recording of his Berlin Trilogy with Brian Eno, its impact on the genre's direction was recognized early on:
One day in Berlin ... Eno came running in and said, "I have heard the sound of the future." ... he puts on "I Feel Love," by Donna Summer ... He said, "This is it, look no further. This single is going to change the sound of club music for the next fifteen years." Which was more or less right."[6"
"können" hat verschiedene dimensionen. ich brauch auf anhieb "meinen" sound. da sind aktive ekeltroniken mir oft hinderlich. ich "brauche" passive tonblenden mit ihren nebeneffekten...
ja, ich könnte mir so ein ding umschnallen und damit unser set in der band spielen. aber würde ich mit dem sound zufrieden sein oder zwischen den nummern an den reglern rumfummeln in der hoffnung, da das rauszubekommen, was ich hören will? und wichtiger: kann ich das ding in die hand nehmen und nach der ersten gespielten note sagen: ja, dieses instrument lebt, es hat musik in sich, die ich nur noch rausholen muß, dieses instrument inspiriert mich.
ich weiß es nicht.
miguel
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auch bei autos....70s nothing else.
aber... "lömmer das..." würde schawinski sagen....
BACK TO MUSIC
funkyfinger
Somit alles gesagt
was für backflashs hier... zu dem donna-summer-original hab ich in den 90ern auch noch getanzt. damals dachten wir, das ding wär von 92 oder so... aber wir waren damals auch völlig blind und verscheuklappt. es hat gerummst, also war es techno, es hörte sich alt an, also war es von anfang der 90er. davor gab es ja nichts.
Sehr schön OT das alles hier...
Ich war bis Anfang der 90er auch Alices Meinung, daß nur altes gut ist. Allerdings kam dann direkt in meine Adoleszenzphase so einiges, was mich umgehauen hat, allen voran Rage against the machine mit ihrem selftitled Debutalbum. Sowas hatte ich noch nie gehört und empfinde es bis zum heutigen Tag als absoluten Meilenstein, klingt immernoch frisch wie am ersten Tag, z.B. Der Commerford ist der Hammer!
Wo würden denn unsere Musikhistoriker da die Wurzeln sehen? Würde mich interessieren, war für mich damals wirklich nagelneu.
Auch Alice in Chains finde ich sehr individuell:
Ich war bis Anfang der 90er auch Alices Meinung, daß nur altes gut ist. Allerdings kam dann direkt in meine Adoleszenzphase so einiges, was mich umgehauen hat, allen voran Rage against the machine mit ihrem selftitled Debutalbum. Sowas hatte ich noch nie gehört und empfinde es bis zum heutigen Tag als absoluten Meilenstein, klingt immernoch frisch wie am ersten Tag, z.B. Der Commerford ist der Hammer!
Wo würden denn unsere Musikhistoriker da die Wurzeln sehen?
Würde mich interessieren, war für mich damals wirklich nagelneu.Auch Alice in Chains finde ich sehr individuell:
Basshole
Well-Known Member
Ach - und dann noch das herrlich housige "Love to love you - Baby". Donna Summer war schon ganz groß. Herrlich funky bassline. Ich glaube aber es war kein Sadowsky...
Jetzt folgt ein Plädoyer für Sadowsky. Wer sowieso davon überzeugt ist, dass die nur was für Snobs und für einen Geschraubten-Hals-Bass total überteuert sind, muss ja nicht weiterlesen.
Wo wir gerade beim Hals sind: Es ist doch genauso aufwändig, einen geschraubten perfekt hinzukriegen wie einen durchgehenden. Und für über 90% der Musik, die wir Bassisten spielen, sind geschraubte Hälse von Soundverhalten her eh besser geeignet als durchgehende.
Bei einem Sadowsky kann ich mich blind darauf verlassen, dass in jedem Band- und Bühnenkontext, auch unter schwierigen Bedingungen, einfach alles stimmt: nicht nur der Basssound innerhalb der Band – auch haptisch und mechanisch gibt mir dieser Bass stets volle Sicherheit. Das ist schon mal was Wert. Ich sage nicht, dass das andere Bässe nicht auch können. Ich habe viele Bässe gespielt (aber natürlich nicht alle), aber beim ersten Sado wusste ich sofort: Das ist er! Und ehrlich: Ich hätte durchaus nichts dagegen gehabt, wenn der Funke bei einem günstigeren auf diese Art und Weise gesprungen wäre.
Zum Ton: Immer wieder hört man, die Sados klingen zu clean, modern. Abgesehen davon, dass das auch eine Sache des Geschmacks und der individuellen Spielweise ist, ist da sehr entscheidend, ob man einen Bass zu Hause für sich alleine spielt oder in der Band und auf der Bühne. Ein Riesenunterschied! Für sich alleine gespielt gefällt mir der Ton meines Preci auch besser - "Caramel und Nougat", wie Fendermental immer gesagt hat. Aber in meiner Feldwaldundwiesen-Rock-Pop-Balladen-Blues-Band ist der Sadowsky einfach besser. Das sagen übrigens auch meine Bandkollegen - der Bass ist im positiven Sinn präsenter.
Ich spiele das Will Lee-Modell mit dem magischen Schalter zum Anheben der Mitten (über die Potis des Sadowsky-Preamps kann man „nur“ die Bässe und Höhen regeln). Für sich alleine gespielt gefällt mir der Sound mit „Mittenbooster an“ nicht besonders. Aber im Bandkontext kann er schlagartig wahre Wunder bewirken – und er wertet den Basssound sogar in unserem bass-akustisch oberschlechten Proberaumbunker entscheidend auf. Natürlich könnte ich auch versuchen, den Sound am Amp-EQ entsprechend zu optimieren. Aber wenn ich das allein mit dem Betätigen eines Schalters am Bass hinkriege…
Bei der uns so lieben Diskussion über den Sound eines Basses darf man nicht vergessen, dass das Instrument in der Band und auf der Bühne – meiner Erfahrung nach – etwas salopp gesagt nur zu einem Drittel zum guten (oder eben schlechten) Sound beiträgt. Die anderen beiden Drittel gehören dem Amp und den Speakern – und der guten Abstimmung aller Elemente.
Wo wir gerade beim Hals sind: Es ist doch genauso aufwändig, einen geschraubten perfekt hinzukriegen wie einen durchgehenden. Und für über 90% der Musik, die wir Bassisten spielen, sind geschraubte Hälse von Soundverhalten her eh besser geeignet als durchgehende.
Bei einem Sadowsky kann ich mich blind darauf verlassen, dass in jedem Band- und Bühnenkontext, auch unter schwierigen Bedingungen, einfach alles stimmt: nicht nur der Basssound innerhalb der Band – auch haptisch und mechanisch gibt mir dieser Bass stets volle Sicherheit. Das ist schon mal was Wert. Ich sage nicht, dass das andere Bässe nicht auch können. Ich habe viele Bässe gespielt (aber natürlich nicht alle
), aber beim ersten Sado wusste ich sofort: Das ist er! Und ehrlich: Ich hätte durchaus nichts dagegen gehabt, wenn der Funke bei einem günstigeren auf diese Art und Weise gesprungen wäre.Zum Ton: Immer wieder hört man, die Sados klingen zu clean, modern. Abgesehen davon, dass das auch eine Sache des Geschmacks und der individuellen Spielweise ist, ist da sehr entscheidend, ob man einen Bass zu Hause für sich alleine spielt oder in der Band und auf der Bühne. Ein Riesenunterschied! Für sich alleine gespielt gefällt mir der Ton meines Preci auch besser - "Caramel und Nougat", wie Fendermental immer gesagt hat. Aber in meiner Feldwaldundwiesen-Rock-Pop-Balladen-Blues-Band ist der Sadowsky einfach besser. Das sagen übrigens auch meine Bandkollegen - der Bass ist im positiven Sinn präsenter.
Ich spiele das Will Lee-Modell mit dem magischen Schalter zum Anheben der Mitten (über die Potis des Sadowsky-Preamps kann man „nur“ die Bässe und Höhen regeln). Für sich alleine gespielt gefällt mir der Sound mit „Mittenbooster an“ nicht besonders. Aber im Bandkontext kann er schlagartig wahre Wunder bewirken – und er wertet den Basssound sogar in unserem bass-akustisch oberschlechten Proberaumbunker entscheidend auf. Natürlich könnte ich auch versuchen, den Sound am Amp-EQ entsprechend zu optimieren. Aber wenn ich das allein mit dem Betätigen eines Schalters am Bass hinkriege…
Bei der uns so lieben Diskussion über den Sound eines Basses darf man nicht vergessen, dass das Instrument in der Band und auf der Bühne – meiner Erfahrung nach – etwas salopp gesagt nur zu einem Drittel zum guten (oder eben schlechten) Sound beiträgt. Die anderen beiden Drittel gehören dem Amp und den Speakern – und der guten Abstimmung aller Elemente.
Zuletzt bearbeitet:
big_thomas
Well-Known Member
....Gefühl ist alles. Ich habe den Votan auch gekauft, obwohl er über meinem spielerischen können liegt und damals knapp über Budget.....aber er fühlte sich für mich am besten an, von allem was ich getestet habe....deshalb, wenn das bassfummeln taugt....KAUFEN!!
Noch was zum Preis: Klar sind sie sauteuer, aber ein USA-Sadowsky wird individuell für dich gefertigt. Hölzer, Finish, Pickups usw. kannst du weitgehend selbst wählen. Preislich liegen sie im oberen Bereich eines Fender Custom Shop-Modells - aber unter einem Fender Masterbuilt, mit denen sie qualitativ durchaus vergleichbar sind.
lila_neu_73207
die nur selten hier ist.
lila_neu_73207
die nur selten hier ist.
morgen? morgen schon? und was mach ich mit dem alten? und muss ich nicht vorher noch zum friseur? und die box putzen? die kabel polieren?
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