Da seh ich keine Gefahr. Äpfel schmecken gut, Birnen auch.Mein Tipp: mach einen grossen Bogen um die MusicMans. Es könnte sonst passieren, dass Du aus Versehen einen Stingray oder Sterling anspielst und dann gar keinen Bock mehr auf Jazzbass hast.
Nur so eine Warnung
Beratung: Fender Jazz Ultra V vs. Fender Jazz Deluxe V vs. Marcus Miller V10/7 (5 saitig)
- Ersteller frimipiso
- Erstellt am
Kleiner Zwischenstand:
Ich habe die folgenden Instrumente zum Testen zuhause:
www.musicstore.de
www.zoundhouse.de
www.thomann.de
Da ich keinen Bassverstärker habe, teste ich den Sound mit diesem Gerät:
www.thomann.de
Erster rein optischer / haptischer Eindruck:
Der Fender Ultra sieht genial aus, wirkt extrem robust und im Detail sehr hochwertig, aber schwer.
Der Sandberg sieht auch toll aus in dem Holzdesign, wirkt aber etwas weniger hochwertig im Detail. Ist auch etwas leichter.
Am Montag kommt der V10 und das Zoom Gerät. Dann werde ich mal die Sounds testen.
Ciao
Jens
Ich habe die folgenden Instrumente zum Testen zuhause:
Sandberg California TM5 MN Natural Satin bei uns günstig einkaufen
5-String Bass, Bolt-On, Eschekorpus, Ahornhals, Ahorngriffbrett, Delano JMVC & MCFE Pickups, 2-Band EQ, Sandberg Hardware, Bag
American Ultra Jazz Bass® V Ultraburst
American Ultra Jazz Bass® V Ultraburst von Fender zum Preis von 2.588,00 € im Zoundhouse sichern. Schneller Versand ✔ 30 Tage Geld zurück ✔
€2.588,00
www.zoundhouse.de
Marcus Miller V10 5 TS
Marcus Miller V10 5 Tobacco-Sunburst, 5-saitiger J-Style E-Bass, Korpus: Swamp Ash, Decke: geflammtes Ahorn Furnier auf Ahorn, Hals: roasted Ahorn, Halsbefestigung: geschraubt, Halsform: C-Shape, Griffbrett: geflammtes Ahorn, Einlagen: Abalone...
Da ich keinen Bassverstärker habe, teste ich den Sound mit diesem Gerät:
🎸 Zoom B1X Four Bass Multi Effect
Zoom B1X Four Bass Multi Effect Bass; Effektpedal; 71 interne Effekte; 9 Amp-Simulationen; Bis zu fünf Effekte gleichzeitig und in beliebiger Reihenfolge nutzbar; Looper mit einer Länge von bis zu 30 Sekunden / 64 Beats in CD-Qualität; Integriertes...
€113,00
www.thomann.de
Erster rein optischer / haptischer Eindruck:
Der Fender Ultra sieht genial aus, wirkt extrem robust und im Detail sehr hochwertig, aber schwer.
Der Sandberg sieht auch toll aus in dem Holzdesign, wirkt aber etwas weniger hochwertig im Detail. Ist auch etwas leichter.
Am Montag kommt der V10 und das Zoom Gerät. Dann werde ich mal die Sounds testen.
Ciao
Jens
K
KlaBa
Well-Known Member
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Moin,
ich bin gespannt auf Dein Ergebnis.
Vielleicht hast Du ja ein Paar Audios von Deinem Vergleich?!
Ich mag die Sandberge und auch die Fender, da muss ich sagen - der Pro II macht eine echt gute Figur und hörte sich gut, der Ultra - naja schwer....
Und irgendwann wir auch mal so ein Fender 1960 Jazz Bass Heavy Relic RW Aged den Weg zu mir finde...
Und ich finde auch die Sandberg haben Tone-mäßig viel anzubieten, wenn etwas raus soll - dann kann man es ja raus drehen. Die Fender haben halt den alten Fender Sound (der ist fertig).
Mit dem Pro II geht etwas mehr, aber ist halt Fender (das was alle kaufen - wenn Sie sich unsicher sind ).
(* Oh ha, hierfür krieg ist sicher Haue... *)
Und irgendwann wir auch mal so ein Fender 1960 Jazz Bass Heavy Relic RW Aged den Weg zu mir finde...
Die ist das sicher bekannt, wenn Du im MS etwas kaufst (nicht Online) dann hast Du nur 14 Tage Money Back (wenn ich das noch richtig im Kopf habe).
ich bin gespannt auf Dein Ergebnis.
Vielleicht hast Du ja ein Paar Audios von Deinem Vergleich?!
Ich mag die Sandberge und auch die Fender, da muss ich sagen - der Pro II macht eine echt gute Figur und hörte sich gut, der Ultra - naja schwer....
Und irgendwann wir auch mal so ein Fender 1960 Jazz Bass Heavy Relic RW Aged den Weg zu mir finde...
Und ich finde auch die Sandberg haben Tone-mäßig viel anzubieten, wenn etwas raus soll - dann kann man es ja raus drehen. Die Fender haben halt den alten Fender Sound (der ist fertig).
Mit dem Pro II geht etwas mehr, aber ist halt Fender (das was alle kaufen - wenn Sie sich unsicher sind ).(* Oh ha, hierfür krieg ist sicher Haue... *)
Und irgendwann wir auch mal so ein Fender 1960 Jazz Bass Heavy Relic RW Aged den Weg zu mir finde... Die ist das sicher bekannt, wenn Du im MS etwas kaufst (nicht Online) dann hast Du nur 14 Tage Money Back (wenn ich das noch richtig im Kopf habe).
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es beim Ultra jetzt am Gewicht scheitern sollte: Das schwankt teilweile deutlich innerhalb der Serie. Schwer ist zudem relativ und beginnt für mich so bei 4,3 bis 4,3kg (kannst Dich ja mal mit und ohne den Bass auf die Waage stellen).
Achte bei der Gelegenheit auch mal darauf, wie der Bass am Gurt hängt, wenn Du keine Hand dran hast. Zieht der Kopf nach unten oder hängt er schön ausgewogen vor dem Körper?
Sandmann
Achte bei der Gelegenheit auch mal darauf, wie der Bass am Gurt hängt, wenn Du keine Hand dran hast. Zieht der Kopf nach unten oder hängt er schön ausgewogen vor dem Körper?
Sandmann
Chuck
MusicMan
4.3 mit Bass und 4.3 ohne?
4.3 kg ist jetzt wirklich nicht schwer!
4.3 kg ist jetzt wirklich nicht schwer!
Ok, die Entscheidung ist gefallen:
And the winner ist .....
der Fender Ultra Jazz V
Ich habe jetzt alle Bässe mal getestet und das sind meine Eindrücke (bin allerdings kein Experte und kompletter Bass Anfänger):
Marcus Miller V10:
- die H Seite ist schon sehr labbrig nach meinem Empfinden. Es macht mir keinen Spass diese Seite zu spielen. Das hat den Bass schon disqualifiziert.
- Es gibt im aktiven Modus, wenn ich Treble hochdrehe massive Störgeräusche
- der Bass sieht schon ganz gut aus, aber so manche Details finde ich nicht so schön, wie die Potis oder der Umschalter aktiv/passiv
Sandberg California TM5:
- Sehr schönes Instrument. Klingt auch gut. Vor allem angenehm leicht.
- Klanglich sehr vielfältig.
- Aber ich habe mich auf dem Griffbrett nicht so wohl gefühlt (ich weiss, das klingt doof)
Fender Jazz Ultra V:
- Super schönes Instument
- Ich habe mich auf dem Griffbrett sofort zuhause gefühlt. Das Gefühl ist so ähnlich wie auf meiner Jazzgitarre und mit meinem klassischen Gitarrenwechselschlag kann ich sofort loslegen.
- der Sound hat mir einfach am besten gefallen. Wahrscheinlich bin ich einfach mit dem Fender Jazz Sound aufgewachsen.
- Ich bin auch mit dem Mapping der Potis am besten zurechtgekommen.
- Ausserdem habe ich mich in den Fender verliebt
- Allerdings recht schwer das Teil
Nochmal Danke für Eure Tipps. Ich habe viel gelernt.
Jetzt habe ich andere Baustellen. Meine schlampiger Gitarristentechnik produziert jede Menge Nebengeräusche. Allein beim Herunterdrücken der Seiten, gibt es schon ein Klirrgeräusch. Also gibt es noch viel zu tun ...
P.S.: Habe mir jetzt mal diese Noten bestellt und bin dann mal am Üben
And the winner ist .....
der Fender Ultra Jazz V
Ich habe jetzt alle Bässe mal getestet und das sind meine Eindrücke (bin allerdings kein Experte und kompletter Bass Anfänger):
Marcus Miller V10:
- die H Seite ist schon sehr labbrig nach meinem Empfinden. Es macht mir keinen Spass diese Seite zu spielen. Das hat den Bass schon disqualifiziert.
- Es gibt im aktiven Modus, wenn ich Treble hochdrehe massive Störgeräusche
- der Bass sieht schon ganz gut aus, aber so manche Details finde ich nicht so schön, wie die Potis oder der Umschalter aktiv/passiv
Sandberg California TM5:
- Sehr schönes Instrument. Klingt auch gut. Vor allem angenehm leicht.
- Klanglich sehr vielfältig.
- Aber ich habe mich auf dem Griffbrett nicht so wohl gefühlt (ich weiss, das klingt doof)
Fender Jazz Ultra V:
- Super schönes Instument
- Ich habe mich auf dem Griffbrett sofort zuhause gefühlt. Das Gefühl ist so ähnlich wie auf meiner Jazzgitarre und mit meinem klassischen Gitarrenwechselschlag kann ich sofort loslegen.
- der Sound hat mir einfach am besten gefallen. Wahrscheinlich bin ich einfach mit dem Fender Jazz Sound aufgewachsen.
- Ich bin auch mit dem Mapping der Potis am besten zurechtgekommen.
- Ausserdem habe ich mich in den Fender verliebt
- Allerdings recht schwer das Teil
Nochmal Danke für Eure Tipps. Ich habe viel gelernt.
Jetzt habe ich andere Baustellen. Meine schlampiger Gitarristentechnik produziert jede Menge Nebengeräusche. Allein beim Herunterdrücken der Seiten, gibt es schon ein Klirrgeräusch. Also gibt es noch viel zu tun ...
P.S.: Habe mir jetzt mal diese Noten bestellt und bin dann mal am Üben
The Jamiroquai Bass Book – Volume 1 (Bass Guitar TAB Books by Stuart Clayton, Band 1) : Clayton, Stuart: Amazon.de: Bücher
The Jamiroquai Bass Book – Volume 1 (Bass Guitar TAB Books by Stuart Clayton, Band 1) | Clayton, Stuart | ISBN: 9780955798191 | Kostenloser Versand für alle Bücher mit Versand und Verkauf duch Amazon.
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PickNick
Well-Known Member
Habe von allen genannten Herstellern Bässe im Arsenal. Beim Sire sind z.B. die Bünde weniger exakt abgerichtet und die Elektronik ist von der Handhabung nicht so intuitiv. Allerdings muss man bei der Kritik auch den Preis berücksichtigen. Ansonsten aber ein gutes Instrument. Sandberg spielt was die Verarbeitung angeht schon in einer ganz anderen Liga. Hardware, Elektronik und PU's sind klar hochwertiger. Ob er gegenüber dem Ultra die Nase vorne hat, kann ich nicht beurteilen. Hatte so ein Teil noch nicht in den Händen. Die Streuung bei Leo's Ahnen kann aber was Ton und Gewicht betrifft schon deutlich schwanken, selbst bei kostspieligeren Instrumenten aus den USA. Gravierende Unterschiede bei den Hälsen kann ich bei Fender und Sandberg so nicht bestätigen. Sind von der Form her doch sehr ähnlich. Das bessere Spielgefühl mag gefühlt wohl auch daran liegen, wie und ob die Hälse lackiert sind. Manche mögen's Hochglanz lackiert, andere greifen erstmal zum Schmirgelpapier. Entscheidend ist aber, dass du dich wohlfühlst. Und du konntest ja alle Drei unmittelbar vergleichen. Und schlecht war deine Entscheidung bestimmt nicht. Wünsche dir jedenfalls viel Freude mit dem Bass!
Zuletzt bearbeitet:
coolbasser
Well-Known Member
Viel Spass mit dem Bass
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