Qualität im mittleren Preissegment

[infinite Phil]

...Moralische Empfindungen versuche ich hier weitestgehend auszublenden. Meiner Meinung nach geht die Welt nämlich auch dann unter, wenn plötzlich keine Sau mehr Dacia fährt, Squier und Harley Benton spielt oder Billig-Salami ausm Discounter frisst.

Die Einstellung trifft zu. Bei der Bewertung eines Produktes geht es um Fakten, nicht so sehr um moralische Empfindungen.

Jedem Tierchen sein Pläsierchen sacht der Rheinländer.

@Noble : Komm wieder runter. Mein Angebot mit dem Besuch und Bier steht

 

[Lynx Krueger]

Mann, Mann Leute, wenn ihr da so rumflegelt, dass man seine Posts editieren muss, damit der Tröt noch nen Zusammenhang hat, macht das echt keinen Spaß mehr - geht woanders spielen Kinder!

Vorausgesetzt, die Einstellung kann auch wirklich durchgeführt werden. Als Beweis ein Sondermodell eines Fender AM spezial ! Keine Ausfräsung für Einstellschraube des Spannstabes und das um 1000€ in USA-Fertigung ! (Allgemein gültige Aussagen treffens wohl eher nicht)
http://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/fender-am-special-pj-bass-rw-vib-fsr-test/3.html

ach, das hatte ich bei meinem Japan Jazzy auch. Keine Ausfräsung, das Pickguard muss auch erst abgeschraubt werden...
Ist echt zum Kotzen. Der Vorbesitzer hat das dann, wie ich beim ersten Einstellversuch festgestellt hab, durch den Lack hindurch mit einem scharfkantigen Schraubenzieher gelöst. Halsabbauen war gestern und ich muss jetzt auch kein schlechtes gewissen haben.

Wenn ich mal wieder was fräse, ist da sicher auch eine kleine Ausfräsung drin, aber für einen gebrauchten (zugegebenberweise recht desolaten) verdammt geil klingenden CIJ Jazz Bass für unter 600 Euro bin ich durchaus bereit etwas originales Roadworn Vintage-Flair in Kauf zu nehmen...

 

[Metalfist]

Das Einstellen eines Basses, am Beginn, ist ja wohl eher mit dem Einstellen eines Autositzes und das nachjustieren der Spiegel, zu vergleichen, wenn vorher jemand anderer damit gefahren ist.

Ein wunderbarer Vergleich!!!
Das trifft es auf den Punkt!

 

[Noble]

Die Einstellung trifft zu. Bei der Bewertung eines Produktes geht es um Fakten, nicht so sehr um moralische Empfindungen.

Jedem Tierchen sein Pläsierchen sacht der Rheinländer.

@Noble : Komm wieder runter. Mein Angebot mit dem Besuch und Bier steht

Mir geht es nicht um dich und deine Meinung (unsere Unterhaltung besitzt leider ein kleines Kommunikationsproblem, ich denke wir haben ähnliche Ansichten), sondern um die Art von einigen hier, das als Aufhänger zu nutzen und hintenrum reinzupöbeln Bei sowas kommt mir die Galle hoch und da bleibe ich auch nicht entspannt.

Mir ging es in keiner Weise darum günstige Bässe schlechtzureden, es ging nur im den VERGLEICH HB - Fender U.S.A., der meiner Meinung nach hinkt, . Einige sollten sich vielleicht noch mal hinlegen oder richtig lesen bevor sie am frühen Montag nach dem Motto "oh geil, da gehts ab, ich kack nochmal drauf" hier die Sau rauslassen.

 

[n.d.escher]

Hallo
Die Sache mit den Billig-Bässen ist aus meiner Sicht so: Es gibt da eine große Streuung, wenn man sich Zeit nimmt und viele Bässe des selben Models testet kann man einen nechten Volltreffer finden. Z.B. dieser 600 Euro Epiphon Bass aus der Begleitband von Sir Paul. Der kann doch ein echtes Sahnestück erwischt haben, weil er genügend Bässe aus genau dieser Serie getestet hat. Ein anderes Instrument aus der gleichen Bauserie ist aber vielleicht totale Grütze. Genauso kann man eine Gurke aus einer Bauserie erwischen, die im Laden für 2500 steht, auch da muss man vergleichen. Jedes Instrument ist anders. Wer sich Zeit nimmt, viel vergleicht und Einstellung und Feinjustierung selbst erledigt, kann für wenig Geld ein tolles Instrument erwischen. Wobei ich den Preisbereich unter 400,- mal ausschließe. Aber ich kenne eben auch Leute, die wenig Ahnung haben und dann für 3000 Euro nen Bass aus dem Großhandel mitnehmen und glauben, nur aufgrund des Preises "muss" das Instrument gut sein. Das sind die meisten auch, wenn man aber nicht aufpasst hat man gerade den einen Bass aus der Serie erwischt der klingt wie ein Stück Pressspan. Egal welcher Preis, mann muss/sollte immer mehrer Baugleiche Bässe vergleichen. Holz ist schließlich ein Naturprodukt, da ist jedes Stück Holz anders. Das eine klingt, das andere nicht.
Grüße

 

[Noble]

Holz ist schließlich ein Naturprodukt, da ist jedes Stück Holz anders. Das eine klingt, das andere nicht.
Grüße

Ganz genau! Ich hatte mal einen Mex Jazzbass V(gebraucht für rund 400 Euro), der nun Member Basshead gehört. Ein absolut tolles Instrument mit schwächen in der Elektronik, aber die Hozlbasis war einfach gut. Ein 60s Classic JB klang nach nix und war schlampig verarbeitet.

Nochmal nachträglich: Ich hab hier nie geschrieben, dass ich Billiginstrumente kacke finde oder die Leute die sie kaufen. Ich finde nur dann sollte man einfach seinen Bass spielen/ihn gut finden und nicht ständig schreiben "is doch besser/fast genau so gut wie das und das". Ich weis das Menschen dazu neigen, um sich zu rechtfertigen, genau darum gings mir. Ich hab das Gefühl das dieser Vergleichsquatsch immer nach Rechtfertigung riecht. Wir wissen doch alle das es absolut nicht zu Verallgemeinern ist WEIL (wie der Kollege über mir treffend formuliert hat), Bässe nun mal zum Großteil auch HOLZ bestehen, was bei diesen ganzen Serien zu teilweise extremen Unterschieden führt. Ich weis das andere das hier anders sehen, bitteschön, eure Meinung!

Zum 130 Euro Bass: Hier wird auch immer so geschrieben wie der Wind sich dreht. In dem einem Tröt wird sich ausgekotzt, dass man sowas nie kaufen sollte, sich auf dem Gebrauchtmarkt umsehen oder sparen sollte. Sagt man dann nur ein Wort wird man gleich angekackt. wollte nur auf den Preisunterschied hinaus, den ich finde viele Am std Bässe sind ihr Geld einfach wert. Auf dem Gebrauchtmarkt bekommt mann für 700-900 Euro teilweise Bombeninstrumente made in U.S.A und ich finde die 1.300 neu auch noch okay. Ja ich weis: "mein Japaner ist genauso gut oder besser". Darüber will ich garkeine Aussage machen.

So und jetzt is gut.

 

[Basspekoe]

Das Einstellen eines Basses, am Beginn, ist ja wohl eher mit dem Einstellen eines Autositzes und das nachjustieren der Spiegel, zu vergleichen, wenn vorher jemand anderer damit gefahren ist.
Vorausgesetzt, die Einstellung kann auch wirklich durchgeführt werden. Als Beweis ein Sondermodell eines Fender AM spezial ! Keine Ausfräsung für Einstellschraube des Spannstabes und das um 1000€ in USA-Fertigung ! (Allgemein gültige Aussagen treffens wohl eher nicht)
http://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/fender-am-special-pj-bass-rw-vib-fsr-test/3.html

Wenn ich von einem schlecht eingestellten Instrument rede, dann meine ich keine Kleinigkeiten oder eigene Vorlieben. Sondern eben "beschissen" eingestellt.
Beim Autovergleich wäre das mit nicht ausgewuchteten Reifen oder versteller Spur zu vergleichen. Da würde sich auch jeder aufregen, wenn der Händler den Wagen so übergibt.....

 

[precision78]

Thorsten...per PM immer nett und freundlich und jetzt gleich mit drauf. Du bist der Beste!

was für ne Mädchenaktion!

Wenn du mich schon namentlich nennst, dann bitte richtig: Torsten ohne h...

Mich verwundert schon ein wenig, dass du mit mir bis aufs Blut diskutierst, und wenn andere Leute die gleichen Statements abgeben, stimmst du plötzlich zu.

Also kackt euch weiter gegenseitig zu, ich bin dann mal weg

Mach doch nicht solche leeren Versprechungen!

 

[Catfish]

Wat lese ich hier ? Stress , geil bloß keinen Streit vermeiden und frei nach dem Motto : Ihr sollt euch doch nicht vertragen. Ich hol sofort meine Kutte wieder raus. Ach geht ja gar nicht die haben wir ja damals alle verbrannt .
Wat wa dat hier noch mal für'n Thema? Ach so es ging wohl um Bässe ? Glaub ich jedenfalls.

 

[schneebass]

ich empfehle baldriantropfen...

den rest verstehe ich nicht mehr. warum diese aufregung?

zum thema: meine beiden monster haben mich incl. pimpen, so wie ich sie haben wollte ca. 1300-1400 € gekostet. keine schnäppchen, aber eben so wie ich es haben wollte. warum der aufwand? weil die basis dieser bässe FÜR MICH stimmte und ich gemerkt habe, dass ich sowas nur für mehr geld und EIN instrument bekommen würde, wenn ich ihn mir bauen lasse. und hab dann noch nicht mal die sicherheit, dass er so funzt, wie diese monster....

da setze ich wie andere auch prioritäten und sage: nein, das schaff ich selbst(wenn auch mit kleinen makeln) und freu mich drüber.

fender instrumente hab ich lange nicht angefasst, weil ich wirklich viele gurken erwischt habe, aber selbst der MIM jazz den ich hier ausgeschlachtet anbiete ist ein gut gemachtes instrument und funzt so wie er es soll. brauche ihn nur nicht mehr, weil meine monster nen tick geiler sind.

trotzdem überlege ich, den wieder komplett flott zu machen mit echten single coils und einer abgespeckten elektronik.

selbst bei der hochgelobten JV squier serie waren echte aussetzer dabei, gut verarbeitet aber meiner hatte einen deadspot auf der G seite, der echt nervig war. ging dann nach 7 jahren weg.

hier im laden steht aber ein alter highway one preci, den ich immer wieder in der hand halte und spiele, weil der echt genial klingt und perfekt in der hand liegt. tolles gerät in meinen augen, nur eine saite zu wenig....

und was soll der streit über billig und teuer, herkunft oder nicht?
wir haben zu beginn meines bassspielens auch nur das geld für einen fernost bass gehabt, zu mehr hätte es eh nicht gereicht, somit hat sich da auch nix geändert zu heute, nur die bandbreite ist größer geworden und die verarbeitung allgemein besser. das freut doch den anfänger! wie man sich dann weiter entscheidet ist dann doch persönlicher geschmack in meinen augen.

und ja: jeden scheiß muss man nicht mitmachen oder besser gesagt: sich zu schade sein dafür, nur das kann ich niemanden vorschreiben, das muss eben jeder selbst entscheiden und ist dann trotzdem kein schlechterer mensch als andere.

warum schreib ich das? keine ahnung...
ich finds nur doof sich über geschmack und persönliche haltungen zu streiten.

mein vater sagte immer: "der eine isst gerne grüne seife, der andere geht gern ins kino..."

is doch so.

 

[Ochsenblut]

Qualität im mittleren Segment? Kam durchaus schon vor.
Ich habe hier zur Zeit einen Musicman SUB von 2004 MIA - der war neu im mittleren Preissegment und ist es heute gebraucht immer noch. Das Ding ist ganz große Klasse. Mit SQ-Jazzbässen habe ich auch nur gute Erfahrung gemacht, sowohl in den 80ern wie auch 30 Jahre später mit einem Indonesien Standard Jazzbass aus 2006. Beide sehr gut - jedoch kein Vergleich zu einem MIA Jazzbass! Der spielt (und kostet!) dann doch nochmal in einer anderen Liga.
Ich gebe aber zu, dass ich das aktuell in den Läden neu angebotene mittlere Segment nicht kenne - ich kaufe eh fast immer nur Gebrauchte. Neulich hatte ich beim Session Music mal einen wirklich billigen Vintage Icon Jazzbass in der Hand und war schwer beeindruck, was man für die paar Ocken bekommt.

 

[Kong]

Hallo
Z.B. dieser 600 Euro Epiphon Bass aus der Begleitband von Sir Paul. Der kann doch ein echtes Sahnestück erwischt haben, weil er genügend Bässe aus genau dieser Serie getestet hat. Ein anderes Instrument aus der gleichen Bauserie ist aber vielleicht totale Grütze.

Der Mann kann aber auch ein Endorsement mit Epiphone heben und bekommt selektierte Bässe vorgelegt, die Du nie im Laden findest. Oder man hat Ihm einen gebaut, oder es sind Mods ausgeführt worden, die Du (wir) so nie bekommen und und und.......

Nur, weil Zakk Wylde hauptamtlich einen Epiphone-Eierscheider spielt glaubt ihr doch nicht, dass die "Zakk-Wilde-Modelle", die im Laden stehen, genau diesem Instrument entspricht?

Billy Sheehan wird ab und zu nach Yamaha in die Fertigung eingeladen, um sich die Attitude-Bässe herauszusuchen, die Ihm persönlich gefallen. Und die spielen nicht "im unteren Preissegment". Und glaubt nicht, dass sich Sheehan das Flugticket selbst kaufen muss....

 

[mikki]

Der Mann kann aber auch ein Endorsement mit Epiphone heben und bekommt selektierte Bässe vorgelegt, die Du nie im Laden findest. Oder man hat Ihm einen gebaut, oder es sind Mods ausgeführt worden, die Du (wir) so nie bekommen und und und.......

Nur, weil Zakk Wylde hauptamtlich einen Epiphone-Eierscheider spielt glaubt ihr doch nicht, dass die "Zakk-Wilde-Modelle", die im Laden stehen, genau diesem Instrument entspricht?

Billy Sheehan wird ab und zu nach Yamaha in die Fertigung eingeladen, um sich die Attitude-Bässe herauszusuchen, die Ihm persönlich gefallen. Und die spielen nicht "im unteren Preissegment". Und glaubt nicht, dass sich Sheehan das Flugticket selbst kaufen muss....

1+
Ich habs gedacht, war aber zu faul das zu schreiben.
Danke!

 

[dereinevogelda]

Sheehan sollte vielleicht besser mal die Gitarren bei Yamaha anchecken, bei dem Frickelmist, mit dem er Bässe vergewaltigt.
Davon mal abgesehen kann ich mir trotzdem auch vorstellen, dass auch Größen des Musikbusiness mit nem Epiphone oder ähnlichem hinkommen. Is ja nicht so, dass die Epiphone-Teile so grottig wären.
Egal. Ich finde, es gibt genug gute Qualität im mittleren Preisbereich. Der Punkt ist, dass bei solch einer Frage meist die Fender/ Squier-Geschichten angetestet/ unter die Lupe genommen wurden und der komplette Rest dann über den gleichen Kamm geschoren wird. Nein, das machen nicht alle hier, ich weiss.

Wenn Bässe dabei sind, deren Halstasche den Einbau eines zusätzlichen Halses ermöglichen würden, dann würde ich behaupten, dass da der Bass einfach mit zu frischem Holz gebaut wurde. Die Fräse hat soviel Toleranz auch nicht mit einem stumpfen Fräser. Und genau das ist es, was beispielsweise auch viel beim Preis ausmacht. Die Lagerung des Holzes und dessen Selektion. Das Setup, was ja immer als grottig hingestellt wird, kostet eben auch. Und glaubt ihr denn, dass ein Montagearbeiter, der die Hardware montiert, für jeden einzelnen Bass eine Stunde Zeit hat, um nach dem montieren der Hardware diesen auch noch komplett einzustellen? Das kann man haben, aber dann eben nicht in diesem Preissegment. Und gerade die Amerikaner haben zu sowas eine ganz andere Einstellung. Die sind in vielem auch nicht so akribisch wie wir. Da macht der Käufer auch nicht so ein Gewese drum, stellt den Bass ein, so wir er es mag und gut ist.

Und wenn der Laden, in dem ich bin, eben nur Krücken da hat, dann hab ich eben Pech. Der Laden wird einen Teufel tun und den ganzen Kram wegschmeissen. Ich weiss von Session Frankfurt, dass sie dort schon einige wirklich schlechte Instrumente zum Hersteller zurückschicken, aber das machen die auch nicht bei allen. Das sind Verkäufer, keine Wohltäter.

 

[Mudskipper]

Bei Epiphone muss man echt gut hingucken,zumindest was ich in zei großen Läden bei den Gitten erlebt habe war schon hart
Falsch verdrahtete PUs, Lackmängel, crap Mechaniken usw...und das bei den 600-700 Euro Dingern nicht die ganz Billigen.

 

[Noble]

Sheehan sollte vielleicht besser mal die Gitarren bei Yamaha anchecken, bei dem Frickelmist, mit dem er Bässe vergewaltigt.
Davon mal abgesehen kann ich mir trotzdem auch vorstellen, dass auch Größen des Musikbusiness mit nem Epiphone oder ähnlichem hinkommen. Is ja nicht so, dass die Epiphone-Teile so grottig wären.

Ich finde Billy ALS MENSCH sympatisch z.b. in Interviews, als Basser ist er mir zu exzentrisch und sein Sound ist mir zu überkomprimiert.zudem mag ich diese Solomukkerszene eh nicht so. Geschmackssache

Bei Epiphone war ich froh, dass sie die Classic Serie rausgebracht haben. Der Bird den ich fast gekauft hätte war klasse verarbeitet mit gute PUs...ganz im Gegenteil zu andere Epis, die ich mal getestet habe.

 

[cellkirk74]

Der Mann kann aber auch ein Endorsement mit Epiphone heben und bekommt selektierte Bässe vorgelegt, die Du nie im Laden findest. Oder man hat Ihm einen gebaut, oder es sind Mods ausgeführt worden, die Du (wir) so nie bekommen und und und.......

Also ich hab 2 von genau diesen, die beide für ihr Geld und ohne mods top sind, wenn sie erstmal richtig eingestellt sind. Die weiteren JC die ich bisher so in der Hand hatte waren auch alle völlig in Ordnung. Jack Casady selber beteuert im Übrigen immer wieder, er spiele die ganz normalen Teile aus der Serienproduktion selbst. In der ersten Zeit konnte man die Bässe bei ihm selber kaufen und bekam sogar von ihm ein setup dazu.

Das mag ja ne Ausnahme sein, aber selbst dann isses gut.

Aber jeder soll sich ruhig in seinen Vorurteilen gut fühlen-...

 

[mikki]

Ich denk da jetzt nur mal an die riesigen Marshallwände, vorne hui, hinten...leer.
Seitlich, wo die Klampfe eingestöpselt ist, steht dann der kleine Kombo der Marke XYZ.
Im übrigen hat doch niemand (Kong) behauptet, das Epi, oder sonst wer, grundsätzlich schlecht ist.
Nur, die wenigsten sind Endorser aus Überzeugung, sondern der Vorteile wegen. Würde ich genauso machen!
Bin der Meinung, dass von daher erstmal Vorsicht geboten ist.
Prost

Also ich hab 2 von genau diesen, die beide für ihr Geld und ohne mods top sind, wenn sie erstmal richtig eingestellt sind. Die weiteren JC die ich bisher so in der Hand hatte waren auch alle völlig in Ordnung. Jack Casady selber beteuert im Übrigen immer wieder, er spiele die ganz normalen Teile aus der Serienproduktion selbst. In der ersten Zeit konnte man die Bässe bei ihm selber kaufen und bekam sogar von ihm ein setup dazu.

Das mag ja ne Ausnahme sein, aber selbst dann isses gut.

Aber jeder soll sich ruhig in seinen Vorurteilen gut fühlen-...

Der Mann kann aber auch ein Endorsement mit Epiphone heben und bekommt selektierte Bässe vorgelegt, die Du nie im Laden findest. Oder man hat Ihm einen gebaut, oder es sind Mods ausgeführt worden, die Du (wir) so nie bekommen und und und.......

Nur, weil Zakk Wylde hauptamtlich einen Epiphone-Eierscheider spielt glaubt ihr doch nicht, dass die "Zakk-Wilde-Modelle", die im Laden stehen, genau diesem Instrument entspricht?

Billy Sheehan wird ab und zu nach Yamaha in die Fertigung eingeladen, um sich die Attitude-Bässe herauszusuchen, die Ihm persönlich gefallen. Und die spielen nicht "im unteren Preissegment". Und glaubt nicht, dass sich Sheehan das Flugticket selbst kaufen muss....

 

[cellkirk74]

Stimmt schon. Aber das Casady Bass ist da vielleicht auch ne Ausnahme, weil es den so halt auch nur von Epihone gibt...

 

[Flobert]

Offtopic: Ich find Billy Skihahn furchtbar. Scientology lässt grüßen...