Kontrabass/EUB Home

[tommy_eckel]

Hallo zusammen,

lieben Dank für eure motivierenden Beiträge

Hatte im Spätherbst beim Store in Köln diverse EUB ausprobiert.
Sehr gut hatte mir ein Yamaha gefallen, der schon trocken angespielt richtig abging, aber 3 Scheine als Testlauf war mir etwas zu heftig
Mit dem Hauslabel Fame hatte ich auch zwei Stagg ausprobiert und den dicken Hals fand ich nicht so dramatisch. Aber Fame EUB sind frühestens diesen Monat lieferbar
Ergo Kleinanzeigen & Co studiert und am Silvester vormittags zugeschlagen.

Zum Thema Tonformung, Haltung usw.
Um einen fetten Ton zu erzeugen, versuche ich viel Fleisch an die Saite zu kriegen (Anschlaghand) und mit der Greifhand drei Finger System.
Passt das so für den Anfang?

Was mir nach ersten Aufnahmen auffiel
Die lange Mensur schiebt aber mal richtig an WoW
EUB mit Drums & Percussion im Rohmix auch richtig geil
Sobald Soloinstrumente wie Klavier oder Streicher dazu kommen, verliert der EUB-Ton an Charakter und Durchhörbarkeit.
Kann es sein, das EUB/KB im Mix mehr Raum/Platz benötigen?

Preamp?
Der Stagg liefert mit max. Vol. + Subbass ein sehr kräftiges Signal an der Klinke aus, so das ich bei meinem Marc One direkt reinspielen kann, obwohl der keinen Hi-Z Eingang hat. Zum Teil hatte ich es mit der Anschlaghand übertrieben und den Ton verzerrt. Zwecks sauber auspegeln dachte ich daran, einen Preamp zwischen den Stagg und das Interface zu packen, konkret fiel mir das Teil auf:
PJB PE-5 Pedal
Gute Idee???

Vorab schonmal danke für eure Mühe und Zeit,

wünsche allen noch einen schönen Tag

 

[LaFaro]

Zum Thema Tonformung, Haltung usw.
Um einen fetten Ton zu erzeugen, versuche ich viel Fleisch an die Saite zu kriegen (Anschlaghand) und mit der Greifhand drei Finger System.
Passt das so für den Anfang?

Klingt doch nicht schlecht... vielleicht noch der Hinweis auf den Thread, wo einige Infos und Übungen vor allem für die rechte Hand "gesammelt" sind und werden...

https://www.bassic.de/threads/uebungen-fuer-die-rechte-hand-pizzicato.14869223/

Hier schon mal ein paar Infos aus dem erwähnten Thread:


Aber wenn du es "genauer untersuchst", wirst du vermutlich bald feststellen, dass jede(r) etwas "irgendwie etwas anders" macht...
Aber grundlegende Elemente sollte man sich schon "anschauen"... Cole Davis hat auch noch ein paar "coole" Videos dazu:

neben den "üblichen Verdächtigen" wie z.B. Discover Double Bass....

Lessons — Discover Double Bass

Double Bass Lessons Library

discoverdoublebass.com

 

[8Miles]

Die "Guided Practice Sessions" von Bob DeBoo auf Open Studio finde ich besonders hilfreich, weil sie eben genau das sind: fachmännisch betreutes Üben. Sehr nützlich, auch für E-Bass. Hier ein Beispiel von vielen:

 

[f_luxus]

Zum Thema Tonformung, Haltung usw.
Um einen fetten Ton zu erzeugen, versuche ich viel Fleisch an die Saite zu kriegen (Anschlaghand) und mit der Greifhand drei Finger System.
Passt das so für den Anfang?

Guck dir mal an, wie Charles Mingus das macht, mit einem Finger. Auch Dave Holland hat einen fetten Ton und kombiniert die ein und zwei Finger Technik.

 

[Tillofant]

Neue Doku über Pöllmann

Begnadete Bassbauer : Zwei Brüder, ein Instrument

Michael und Ralph Krahmer sind Instrumentenbauer, die gemeinsam Kontrabässe von Weltrang bauen. Die Brüder leben in Oberbayern, aber weit voneinander entfernt.

www.br.de

 

[Sekundus]

Sehr interessant; aber 35k sind doch verdammt viel Holz für ´nen 5-Saiter.
ich glaub ich bleib doch bei meinem Wilfer

 

[f_luxus]

Liebe Freunde der gezupften und gestrichenen Standbassgeigen.
Ich würde mir gerne einen Sperrholz oder halbmassiven zulegen um ihn für Proben zu nutzen. Gerne auch 1/2 Größe, dann kann ich ihn auch besser für den Unterricht nutzen.
Ich werde PU mäßig beim Balsereit bleiben, da ich damit bisher immer einen super Sound hatte und ich bei Michael Schäfer von ANS ums Eck wohne.

Wenn ich mich so umschaue, gibt es kaum ein vorbeikommen am T, was ich jetzt nicht so schlimm finde.
Ein Bass eines Schülers gefällt mir ganz gut, hat aber einen ziemlich dicken Hals, was ich gerne vermeiden möchte.

Wer von euch hat Budget Bässe und kann mir was empfehlen? Vielleicht wäre es auch nicht schlecht etwas anspielen zu können, ich bewege mich im Alltag viel zwischen Merzig und Zweibrücken hin und her, Luxemburg bis Kurpfalz wäre also kein Problem, ein leckeres Bier bringe ich natürlich auch mit

 

[Gast83234]

Ich habe in den letzten Jahren immer mal wieder Schüler zum Jonas Lohse geschickt und die kamen stets mit Instrumenten zurück, die preislich etwas höher lagen als die ThomBilloMänner, dafür aber qualitativ in einer völlig anderen Liga spielten. Vor ein paar Monaten war ich bei Chief Kasak in Velbert, der hatte 2 oder 3 Rückläufer aus seinem Musikschul-Leihgeschäft irgendwo zwischen 1 und 2 k€, die kann man kaufen ohne zu testen, die waren top in Schuss für die paar Mark.

Das wäre dann auch der Punkt: paar Mark. Wenn der billigste Thomann deine Richtschnur ist, taugen meine Vorschläge nichts weil zu teuer. Wohnte ich noch in SB (Blumenstr., Nauwieser Viertel), wäre der Weg nach Frankfurt mein Plan. Es gab damals so einen Typen in Konz, der gar keine Ahnung von seinen Bässen hatte, das konnte aber auch sehr gut für den Käufer sein. Eine Bekannte von mir hat dort einen gesperrten für kleines Geld gekauft, der sich als minimal verbastelter, 150 Jahre alter Böhme entpuppte nach einem Aufenthalt beim kundigen Fachmann. Lang. Der Typ hieß Lang und köderte seine Kundschaft über eBay. Ein Haus voller Bässe. Wahrscheinlich lebt der nicht mehr, ich meine aber, der Sohn macht weiter.

 

[Ray Mahogany]

Bin jetzt auch im Club der EUB-Spieler.
Gestern ist bei mir ein NS Design WAV5 Omni Bass eingezogen.
Erstmal ist Pizzicato angesagt und wenn wir zwei uns aneinander gewöhnt haben, vielleicht auch mal Arco....

 

[Lohmannski]

Mit tiefer H oder hoher C Saite?

 

[Ray Mahogany]

H-Saite, hatte der Vorbesitzer so aufgezogen.
Hatte ich sowieso auch vor, da ich den Bass für das Acoustic Grunge Programm meiner Band verwenden werde.

 

[EADG]

Ein Freund von mir hat auch einen EUB mit so vielen Punkten. Die verwirren mich eher als dass sie mir helfen.

 

[LaFaro]

Erstmal ist Pizzicato angesagt und wenn wir zwei uns aneinander gewöhnt haben, vielleicht auch mal Arco....

Ich würde die "Reihenfolge" noch mal "überdenken"... schon aus Intonationsgründen ist arco nicht so ganz unwichtig... da helfen auch die "vielen Punkte" nur bedingt weiter... von daher.. das eine machen heißt nicht das andere lassen...

 

[Ray Mahogany]

Ich würde die "Reihenfolge" noch mal "überdenken"... schon aus Intonationsgründen ist arco nicht so ganz unwichtig... da helfen auch die "vielen Punkte" nur bedingt weiter... von daher.. das eine machen heißt nicht das andere lassen...

Da ich bisher auch schon fretless spiele, sind die Punkte nicht so wichtig Zudem hat der EUB ja auch eine gängige Longscale-Mensur, ist ja kein 4/4.

 

[tommy_eckel]

Schönen guten morgen zusammen,

vorab möchte mich nochmal für eure Unterstützung und Motivation bedanken
Gerade wenn man ein neues Instrument lernt, ist das sehr hilfreich.
So langsam komme ich auf der 3/4 Mensur zurecht, was wohl auch daran liegt, das ich meine Übefaulheit überwunden habe. Auch habe ich mir ein klare Übereihenfolge angewöhnt, die mir Spaß macht. Zuerst warmspielen, dann Technik/Tonentwicklung/Betonung/Akzente etc. und der dritte Teil frei spielen, probieren und experimentieren.
Auch das ich regelmäßig (alle 14 tage) Unterricht bekomme, hilft mir persönlich sehr.
Mit meinen "Kontrabasslehrer" habe ich Glück, der fordert mich, motiviert mich und ganz wichtig, korregiert alte Unarten.

Bässte Grüße
Tommy

 

[tommy_eckel]

Na, wenn das mal keine Einstiegsdroge wird.......

Genau danach sieht es bei mir aus
Wie ich aus den obigen Posts entnehmen kann, scheint "Geigenbau Kazak" in Velbert ein gute und glücklicherweise nahe Möglichkeit (wohne in DU) zu sein, wo ich einen KB ausprobieren könnte und erwerben kann?
Bin für weitere Tips und Angebote (auch gerne von privat + gebraucht) dankbar

 

[LaFaro]

Genau danach sieht es bei mir aus
Wie ich aus den obigen Posts entnehmen kann, scheint "Geigenbau Kazak" in Velbert ein gute und glücklicherweise nahe Möglichkeit (wohne in DU) zu sein, wo ich einen KB ausprobieren könnte und erwerben kann?
Bin für weitere Tips und Angebote (auch gerne von privat + gebraucht) dankbar

Ich kenne Herrn Kazak nicht, aber hoffentlich beschäftigt er sich mit Kontrabässen?!? Auf seiner Webseite sieht das nicht so eindeutig aus und es "schadet nicht", wenn man gerade mit Kontrabässen etwas Erfahrung hat...allerdings taucht er auch auf dieser Liste von Kontrabassbauern in NRW auf:

Liste der Kontrabassbauer Deutschland

Kontrabassbauer Deutschland, Kontrabass reparatur Deutschland, Kontrabassbau Deutschland

4allmusic.com

Ich weiß ja nicht, in welcher "Preisklasse" du "unterwegs" bist, aber Herr Kress in Köln ist schon eine eher angesagte Adresse bei Kontrabassist:innen..
Sehr gut soll auch Paul Benjamin Grieshaber sein, den ich aber nicht persönlich kenne:

Geigenbauwerkstatt Köln | Team

Persönliches Ambiente und jahrelange Erfahrung in Neubau und Restaurierung von Streichinstrumenten mit Schwerpunkt auf Kontrabässen.

www.geigenbaukoeln.de

Ob Tobias Pöhling noch viel mit Kontrabässen macht, weiß ich nicht, aber hatte vor Jahren auch immer wieder mal interessante Instrumente da...

 

[Gast83234]

Zweidrei kleine Kommentare zum Bassgeigenerwerb allgemein und in NRW ganz speziell:

Mit meinen "Kontrabasslehrer" habe ich Glück, der fordert mich, motiviert mich und ganz wichtig, korregiert alte Unarten.

Da du einen Kontrabasslehrer hast, hast du auch jemanden, der sich mit den dicken Dingern auskennt. Er sollte Kontakte haben und dir beim Erwerb helfen können. Besser geht sowas nicht.

wo ich einen KB ausprobieren könnte und erwerben kann

Beim Geigen- bzw. Bassbauer funktioniert das nicht unbedingt so wie in einem Geschäft. Es gibt kaum welche, die mehrere Bässe spielbereit am Set haben. Man kann da nicht hinfahren und sich aus den 30 Kisten die passende aussuchen.

Du musst dir das so vorstellen: Du findest einen Kasten, der relativ dicht an deinen Erwartungen dran ist, und den lässt du dann auf deine Vorstellungen hin modifizieren. Ein Bassbauer mit großer Auswahl ist hilfreich, ein großer Geldbeutel ist noch hilfreicher.

Ein Beispiel: Du kannst 5 Riesen ausgeben und hättest gerne eine 105er D-Mensur in Gambenform und geschmeidiger Bespielbarkeit ohne Stimmriss und ohne Bassbalkenriss. Solche Kisten gibt es in großer Zahl, aber irgendwas ist immer suboptimal. Meistens müssen Steg, Griffbrett und Saiten erneuert werden plus Kleinkram, dann sind schon mal 1.500 weg. Also suchst du ein Instrument für 3.500, da muss ja noch investiert werden. Das war jetzt nur die Kurzform!! Smiley.

Ich kenne Herrn Kazak nicht, aber hoffentlich beschäftigt er sich mit Kontrabässen?!?

Aber ich. Er ist ganz klar einer der Wenigen, die Kontrabass richtig gut können. Seine Website interessiert den nicht. Aber: Unbedingt vorher anrufen. Die Jungs vom Gruppenkuscheln waren von meinem dicken Rubner zurecht begeistert, ich zitiere:

1 Forumant: Ein richtig guter Kontrabass wie ihn z.B. @KammerMusik spielt. Das hatte mich schon beeindruckt beim Treffen in Essen.
Noch 1 Forumant: oh ja, der Bass war einer der Besten, welchen ich je in meinem Leben in der Hand hatte.

Zitat Ende. Einrichtung und finetuning: Onkel Kasak. Niemand an dem Treffen hat gemerkt, was für eine Mensur die Kiste hat, weil sie sich butterweich spielen lässt ohne Schnarren und mit großem Ton.

Bin für weitere Tips und Angebote (auch gerne von privat + gebraucht) dankbar

Jetzt kommt meine persönliche Liste, wo ich suchen würde wenn ich denn suchen täte. Allerdings verfüge ich über genügend KnowHow, um die Spreu zuverlässig vom Weizen trennen zu können.

1. geba-online / Marktplatz. Da stehen unfassbar viele Bässe online. In allen Preislagen. Ich würde da was finden. Dauert aber ein bisschen und ist mit viel Gegurke verbunden.

2. Kasak würde ich fragen, ob er was weiß, weil er sehr viele Kunden hat. Manchmal hat er was in Kommission oder Mietrückläufer.

3. Pöhling und Gawron in Viersen. Man kann dort mit etwas Glück einen guten Bass erwischen, sollte aber Modifizierungskosten einkalkulieren. Ich würde die notwendigen Modifikationen aber woanders machen lassen.

4. Kress in Köln, Diastrad / Willi Balsereit in Brühl. Da kann man kucken. Für Modifizierungen gilt das Gleiche wie bei den beiden Herren in Viersen.

5. Gulich in Gummersbach ist jung und neu und selber ein sehr guter Bassist. Wenn meine Nummer 1 keine Zeit hat, fahre ich da hin für Nachbearbeitungen usw..


Besprich' das mal mit deinem Lehrer, vielleicht macht es ja KLICK an der einen oder anderen Stelle, dann fährst du da hin, kucken kostet nichts. Das Hauptproblem aus meiner Sicht: Man braucht Erfahrung, um Kontrabässe richtig einschätzen zu können. Dazu muss man gut spielen können und ein klein wenig mit dem Geigenbauer schnacken können. Es gibt Risse, die sind dramatisch und irreparabel oder sehr teuer, und es gibt Risse, die sind egal. Und es gibt Bässe, die sind voller Risse und klingen trotzdem sehr gut. Da muss man abwägen können: Was will ich mit dem Ding anstellen, was muss das Teil mitmachen? Ich habe eine Zeit lang Bässe vermittelt, weil ich innerhalb meines damaligen Netzwerks immer Zugriff hatte auf sehr unterschiedliche Qualitäten. Irgendwann ging mir die durch das Internet gefütterte Paranoia der Leute, die mich nicht kannten, gehörig auf den Senkel. Die Leute schnallen nicht, dass Kontrabässe nicht perfekt sind und du in keiner Preisklasse das für dich zu tausend Prozent perfekte Instrument finden kannst, es gibt sowas nicht. Was es gibt: Dicht dran am Optimum und die fehlenden Prozente durch Üben ausgleichen. Man muss Kompromisse machen können. Dazu muss man erst mal wissen, was man will.


So weit "just my 2 cent" in Kürze. Wer will, kann bei mir gerne mal (unverkäufliche) Bässe anprobieren. Vielleicht machen wir auch mal wieder so ein nettes Gruppenkuscheln. Schönen Sonntach!

 

[EADG]

Da du einen Kontrabasslehrer hast, hast du auch jemanden, der sich mit den dicken Dingern auskennt. Er sollte Kontakte haben und dir beim Erwerb helfen können. Besser geht sowas nicht.

Das ist auch meine Erfahrung. Ich habe über ein halbes Jahr nach einem Kontrabass gesucht und es auch meinem Lehrer erzählt. Der hat mir dann letztendlich einen Bass vermittelt von einer Schülerin von ihm, die nicht mehr spielt. Er hat den Bass gekannt und ich bin bislang zufrieden.

Die Leute schnallen nicht, dass Kontrabässe nicht perfekt sind und du in keiner Preisklasse das für dich zu tausend Prozent perfekte Instrument finden kannst, es gibt sowas nicht.

Ich finde es sowieso wichtig, auf sein Instrument einzugehen und sich mit seinen Eigenschaften auseinander zu setzen. Okay, bei E-Bässen scheint es ja ein Gebrauchtwarenkarussell zu geben, wo man jedes Jahr auf's neue den vermeintlichen Traumbass erwerben kann. Aber bei Kontrabässen scheint es nicht so zu sein. Was eine Anfängerin oder einen Anfänger halt abschreckt, ist die Tatsache, dass es nach oben keine finanzielle Grenze gibt und man selbst überhaupt keine Möglichkeit der vernünftigen Einschätzung hat.

@tommy_eckel : Eine realistische Einordnung des eigenen Bedürfnisses und die Abstimmung mit den einsetzbaren finanziellen Mitteln kann glaube ich nur mit kompetenter Hilfe erfolgen. Frag deinen Basslehrer und/oder erfahrene Kontrabasser aus deiner Gegend. Bei der Suche wirst du auch ein paar größere Strecken zurücklegen und ich habe das Gefühl, dass ein Besuch bei @KammerMusik hilfreich sein könnte. Übrigens kann man auch Kontrabässe leihen.

 

[claudio]

Er hat den Bass gekannt und ich bin bislang zufrieden.

das ist auch ein guter Bass. Dein Pickup ist zwar nicht mein Ding, aber der Bass spielt sich und klingt gut.