Kleiner Bass-Amp für Zuhause - TE series 6 100Watt
- Ersteller teecee
- Erstellt am
Seit gestern steht der Blackheart BH5H nun auf meiner alten Ampeg 2x12er und macht einen wirklich guten Job als amtlicher Übungsamp.
Die 5 Vollröhrenwatt reichen wirklich problemlos aus um mit den Nachbarn evtl. Ärger zu bekommen [
]!
Das einzige kleine Manko ist daß der Trebleregler des Amps erst bei 10kHz einsetzt,also bei meiner alten Box ohne Horn quasi wirkungslos ist.
Mit diesem Manko kann ich aber sehr gut leben denn der schöne warme Röhrensound ist trotzdem jeden der gezahlten 139 Euro wert [].
Die 5 Vollröhrenwatt reichen wirklich problemlos aus um mit den Nachbarn evtl. Ärger zu bekommen [
]!Das einzige kleine Manko ist daß der Trebleregler des Amps erst bei 10kHz einsetzt,also bei meiner alten Box ohne Horn quasi wirkungslos ist.
Mit diesem Manko kann ich aber sehr gut leben denn der schöne warme Röhrensound ist trotzdem jeden der gezahlten 139 Euro wert [
].
Zuletzt bearbeitet:
Willie
Rock on...
Es leben die Minies...
Hehe ich hatte mit meinem Nachbar auch schon diverse Diskussionen bezüglich meiner Übungssessions. *g*
Hab mir jetzt nen EBS Microbass Preamp geholt und übe jetzt über den PC. Das hat einige Vorteile für mich. Ich hab mehr Platz, weil keine Combo mehr rumsteht, ich kann mit dem PC mein gespieltes aufnehmen und analysieren (ja, die Wahrheit ist manchmal hart ^^) und ich kann das kleine Kraftpaket für Jam-sessions überall mitnehmen und dort irgendwo anstöpseln bzw. auch über Kopfhörer üben, also nix mit viel rumgeschleppe. Auch kleine Gigs über die PA sind mit dem Ding ohne Weiteres problemlos möglich.
Seitdem meckert auch mein Nachbar nicht mehr weil mein 2.1-System am PC nicht so stark druch die Wände geht wie die Combo. ^^
Ich kann jedenfalls diese Art der Lösung wärmstens empfehlen. Bin absolut zufrieden damit.
War nur so ne Anmerkung für Basserkollegen, die sich in die Richtung mal informieren wollen.
Hab mir jetzt nen EBS Microbass Preamp geholt und übe jetzt über den PC. Das hat einige Vorteile für mich. Ich hab mehr Platz, weil keine Combo mehr rumsteht, ich kann mit dem PC mein gespieltes aufnehmen und analysieren (ja, die Wahrheit ist manchmal hart ^^) und ich kann das kleine Kraftpaket für Jam-sessions überall mitnehmen und dort irgendwo anstöpseln bzw. auch über Kopfhörer üben, also nix mit viel rumgeschleppe. Auch kleine Gigs über die PA sind mit dem Ding ohne Weiteres problemlos möglich.
Seitdem meckert auch mein Nachbar nicht mehr weil mein 2.1-System am PC nicht so stark druch die Wände geht wie die Combo. ^^
Ich kann jedenfalls diese Art der Lösung wärmstens empfehlen. Bin absolut zufrieden damit.
War nur so ne Anmerkung für Basserkollegen, die sich in die Richtung mal informieren wollen.
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