Kaufempfehlung Bass Topteil

[Basseman3]

Zitat:Original erstellt von: Stedanko

ich dank euch nochmal allen für die durchwegs guten antworten....ein paar von den von euch genanten topteil würden druchaus in frage kommen aber ich werd wohl doch erstmal noch ein wenig sparen und dann was doch hochwertigeres kaufen. bringt letzendlich auch nichts nur weil ich jetzt im moment unbedingt einen haben will direkt was zu kaufen.

so ein stack soll mir ja dann auch erstmal eine weile reichen

und weihnachten ist auch bald

Recht hast Du.....beim G-K 700RB z.B. hättest Du dann Speakon-Anschlüsse dran (keine Klinke mehr) und noch ein paar Watten mehr Sowas reicht fürs ganze Bassistenleben! Absolute Jazzer-Empfehlung.

 

[Stedanko]

Was haltet ihr von dem http://www.bassmarkt.de/bassanzeige...:+Ashdown+ABM500+Evo+III-bass-verkaufen-51562 in Kombination mit einer 4 10er Box von FMC....bei der Box bin ich mir mittlerweile sicher das ich mir eine von Hans bauen lasse.

 

[schneebass]

Zitat:Original erstellt von: Stedanko

Was haltet ihr von dem http://www.bassmarkt.de/bassanzeige...:+Ashdown+ABM500+Evo+III-bass-verkaufen-51562 in Kombination mit einer 4 10er Box von FMC....bei der Box bin ich mir mittlerweile sicher das ich mir eine von Hans bauen lasse.

ashdown klang muss man mögen. ich habe den 300er lange gespielt bis ich mal einen hartke LH 500 dagegen getestet hatte(an gleichen boxen!!). fazit: der um einiges günstigere hartke hat den ashdown um längen geschlagen. transparenz/ durchsetzungskraft/ wärme/ röhrencharakter. trotzdem ist der ashdown kein schlechter amp und kann auch klingen. keine frage, aber für mich war der immer ein wenig verhangen...

aber das mögen andere anders sehen.

[]

 

[Brassnut]

Zitat:Original erstellt von: Stedanko

Was haltet ihr von dem http://www.bassmarkt.de/bassanzeige...:+Ashdown+ABM500+Evo+III-bass-verkaufen-51562 in Kombination mit einer 4 10er Box von FMC....bei der Box bin ich mir mittlerweile sicher das ich mir eine von Hans bauen lasse.

Die Entscheidung für die Box ist sicher gut. Ashdown hat halt den berüchtigten Wolldecken-Faktor. Für mich ist das nichts. Und ich denke das einige moderne Amps da vielseitiger und schlicht besser sind.

 

[Basseman3]

Hallo stedanko,

Das Problem ist halt, das Du den testen können müsstest um zu hören, ob er Dir wirklich zusagt. Wenn Du ihn ersteigerst, dann haste' ihn halt erstmal und kannst ihn nicht bei Nichtgefallen einfach zurückschicken, sondern musst weiterverticken. Bei Neugeräten ist das etwas einfacher.

Ich bleib bei meiner Emfehlung für nen' neuen G-K aus der RB-Serie.

Bässte Grüsse

 

[Stedanko]

ja ihr habt sicher recht...ohne einen amp angespielt zu haben, sollte ich ihn nicht kaufen....problem ist nur, dass das einzige musikhaus in der nähe nicht allzu groß ist und dementsprechend die auswahl auch nicht die größte ist.

aber ich werd denk ich die tage mal vorbeifahren und mir das sortiment anschauen.

wie aussagekräftig ist ein amp, wenn ich nachher eine andere box habe als die mit der getestet wurde?

danke euch nochmals für die zahlreichen antworten

 

[Brassnut]

Das sollte schon reichen um die Charakteristik der Amps zu vergleichen!

 

[schneebass]

Zitat:Original erstellt von: Stedanko



wie aussagekräftig ist ein amp, wenn ich nachher eine andere box habe als die mit der getestet wurde?

danke euch nochmals für die zahlreichen antworten

ein guter amp: an einer ähnlich guten box ähnlich bis gleich, an einer schlechten noch gut aber anders[]

ok, mal richtig: versuch den amp an den dort vorhandenen boxen auszuprobieren.
möglichst viele, damit du einen umfassenderen eindruck bekommst. dabei kannst du dann sogar deinen boxen vorlieben auf die schliche kommen (1x15er/4x10er what so ever...).
wenn er an diesen testboxen deinem geschmack entspricht, wird er mit einer (z.B FMC oder SAD box nicht schlechter klingen, sondern gar möglicherweise NOCH besser![]

 

[Stedanko]

so die 2 12er von fmc ist bestellt....hans hat mir den carvin bx500 empfohlen und nach einiger recherche, werd ich den wohl auch nehmen...vielleicht vorher noch bei station music vorbeifahren zum anspielen...mal sehn sind auch gute 2 stunden autofahrt....aber über den carvin hab ich bisher nur gutes gehört...was meint ihr?

 

[Ray Mahogany]

Hier gibt's glaub ich nen ganzen Fred darüber. SuFu!

Edit sacht: Kuck mal hier:

https://www.bassic.de/forum/topic.asp?TOPIC_ID=14801312&SearchTerms=Carvin+BX+500

 

[Basseman3]

Hallo,

Ja, der Carvin BX500 ist schon ein feiner Amp mit vielen interessanten Features und wohl einem grossen Klang.

Was ich etwas schade bei dem Gerät finde, ist, das der XLR-Ausgang nur pre-EQ ist und der Soundkutscher also Deine Klangeinstellung und eventuell eingschleifte "einfache" Effektgeräte nicht "mitbekommt" (vielleicht haben die "grossen" Multieffektgeräte ja ihre eigenen XLR-Ausgänge Richtung Mischpult, aber die kleinen Bodentreter haben die nicht).

Ansonsten wäre es natürlich gut und logisch, wenn neben dem Kopfhörerausgang auch noch ein Eingang für CD/MP3-....etc. Signale existieren würde. Da muss dann halt ein Minimischpult ran (so wie ich es mit meinem G-K auch mache), aber "elegant" ist eigentlich anders.

Bässte Grüsse

 

[schafhalter]

Ich spiele den Carvin seit mittlerweile +1 Jahr. Er hat mich nie enttäuscht, klingt sehr gut und kann auch laut.
DI pre-EQ ist mir egal - was der Soundmann vorne produziert höre ich sowieso nicht. Der freut sich meistens noch, wenn mein Signal möglichst unverbogen bei ihm ankommt. Im Studio nehme ich Boxen und DI ab; das soll der DI-Sound auch möglichst "grad" sein.

Externe eingänge bin ich eigentlich nur von Übungsverstärkern gewohnt (hat auch mein GK MB115). Da spielt der Carvin ganz klar in einer anderen Liga.

Also meine Empfehlung geht ganz klar Richtung Carvin.
Aber wie auch immer: nimm dir die Zeit und fahre zu Station Music. Dort findest du auch ausreichend andere Verstärker zum gegenhören.

 

[Ray Mahogany]

Die DI kann man (mit angeschaltetem -30dB-Pad) parallel zur Lautsprecherbox am Amp betreiben, dann ist da komplett der gewünschte Sound drauf.
Eine Palmer-DI kost nicht die Welt!

 

[Meinereiner]

Servus!

Carvin BX500 + FMC-Box(en) = ICH bin absolut zufrieden!

 

[Basseman3]

Zitat:Original erstellt von: lowfreqMM5

Die DI kann man (mit angeschaltetem -30dB-Pad) parallel zur Lautsprecherbox am Amp betreiben, dann ist da komplett der gewünschte Sound drauf.
Eine Palmer-DI kost nicht die Welt!

Hallo,

Klar, jeder setzt seine Prioritäten ein bisschen anders und (gottseidank) gibt es ja allerlei Ersatzlösungen technischer Art um sich zu behelfen.

Un bei Amps älterer Kozeption bin ich da auch nicht haarspalterisch (obwohl der Hersteller, falls das Gerät nach wie vor produziert wird, auch gerne Verbsserungen vornehmen kann so wie ich es mir von G-K für den MB150 wünschen würde).

Ich würde auch nix monieren, wenn es sich beim Carvin BX500 um einen reinen Bühnenamp handeln würde wie bei irgendwelchen "Grosstrümmern" à la Big Block, Ur-SVT etc. die definitiv im Wohnzimmer nix zu tun haben (jedenfalls nicht zum Spielen).

Jetz ist der Carvin halt ein modernes Produkt und dank seines leichten Gewichts ist er weder auf den Proberaum noch auf die Bühne beschränkt und kann vom Basser zum üben jederzeit mit nach Hause genommen werden.
Deswegen sage ich halt nur, dass sich Carvin da unnötigerweise selbst eingeschränkt hat bezüglich eines Teils seiner potentiellen Klientel, die halt gerne einen pre-/post- schaltbaren DI und einen AUX-Eingang mit an Bord hätte (egal ob man es dann nutzt oder nicht: was da ist, ist einfach da!).
Und wenn Ihr mal nachschaut, selbst der kleinere Bruder BX250 hat auch keinen AUX-Eingang...

Genz-Benz und TC Electronic zum Beispiel haben von Anfang an alle Leicht-Amps voll ausgestattet; Tecamp hat zum Beispiel seine zweite Puma-Serie voll ausgerüstet - was die erste Serie nicht war. Geht doch also!

Ziel sollte es doch sein, den Stand der Technik auszubauen und sich nicht unnötig zu beschränken....die Puristen unter uns müssen ja nicht alle Anschlussmöglichkeiten nutzen.....seine Boxen abmiken kann ja immer noch, wenn man will!

Bässte Grüsse

 

[Basscopalypse]

Zur allgemeinen Verwirrung würde ich aufgrund des genannten Budgets nochmal die alten Craaft- und auch Solton-Amps erwähnen wollen - nicht nur aus Eigennutz, sondern auch durch pure Überzeugtheit.

Die gibt es gebraucht günstig, in den Achtzigerrn waren die Craafts sehr teure Boutique-Edelteile. Die alten Soltons (60er/70er) waren wirklich geile Röhrenteile. Sind für den "Klang"-Wert trotzdem noch extrem günstige Amps.

Aber mit nem Carvin macht man sicher nichts verkehrt.

Gruß

 

[Basscopalypse]

Zur allgemeinen Verwirrung würde ich aufgrund des genannten Budgets nochmal die alten Craaft- und auch Solton-Amps erwähnen wollen - nicht nur aus Eigennutz, sondern auch durch pure Überzeugtheit.

Die gibt es gebraucht günstig, in den Achtzigerrn waren die Craafts sehr teure Boutique-Edelteile. Die alten Soltons (60er/70er) waren wirklich geile Röhrenteile. Sind für den "Klang"-Wert trotzdem noch extrem günstige Amps.

Aber mit nem Carvin macht man sicher nichts verkehrt.

Gruß

 

[Basseman3]

Zitat:Original erstellt von: Basscopalypse

Zur allgemeinen Verwirrung würde ich aufgrund des genannten Budgets nochmal die alten Craaft- und auch Solton-Amps erwähnen wollen - nicht nur aus Eigennutz, sondern auch durch pure Überzeugtheit.

Die gibt es gebraucht günstig, in den Achtzigerrn waren die Craafts sehr teure Boutique-Edelteile. Die alten Soltons (60er/70er) waren wirklich geile Röhrenteile. Sind für den "Klang"-Wert trotzdem noch extrem günstige Amps.

Aber mit nem Carvin macht man sicher nichts verkehrt.

Gruß

Hallo,

Klar, die alten Amps sind absolut taugliche Teile, solange sie gut funktionsfähig sind. Aber aus eigener Erfahrung (ich hab meinen BassBase 250 nicht mehr ans "Laufen" gekriegt) würde ich das nur denjenigen empfehlen, die entweder selbst äusserst gewiefte Elektronikbastler sind oder einen Kumpel haben, der professioneller Unterhaltungsgeräte-Elektroniker (Radio-und Fernsehtechniker sagt man ja wohl nicht mehr, oder?) ist. Weil wenn Da mal ein Bauteil abraucht, das so nicht mehr hergestellt wird, muss man sich fix zu helfen wissen.

Bässte Grüsse

 

[Gaestle]

Zitat:Original erstellt von: Stedanko

danke schonmal für die schnelle antwort!

Da ich zum amp noch eine box brauch (hatte ich vergessen zu erwähnen) beschränkt sich das budget auf sagen wir 100 bis maximal 400 euro.

Hm die Soundvorstellung. Leistung sollte schon etwas mehr sein als mein Peavy. Mein Sound ist schon hauptsächlich Clean. Spiele zu 90% Fingerstyle und 10% Slap (also in der Band). Würde es im allgemeinen als smooth und groovig bezeichnen (wenn das was hilft )

Du merkst ich hab mich leider viel zu wenig mit Verstärkern beschäftigt. Mein Augenmerk lag bisher eigentlich nur auf dem Instrument selbst.

meine Empfehlung ist ein TecAmp PUMA in der 350W oder der 500W-Version.
Die alte Serie (mit 2 Höheneinheiten) müsste noch in Dein Budget passen. Der Amp ist solide und vielseitig. Ist aber neu inzwischen schwierig zu bekommen (weil meist durch die neue Serie ersetzt). Bei Beyer Music in Bochum steht noch ein 350er, der ist aber nicht auf der Webseite zu finden. Der Verkäufer sagte mir als Preis 500, bei Schmidt in Frankfurt meine ich aber auch Preise um die 450,- gesehen zu haben.

Hier ein kurzer Bericht eines anderen Users: http://www.musiker-board.de/verstaerker-boxen-bass/283401-tecamp-puma-erster-eindruck.html
So sieht das dann aus: http://www.youtube.com/watch?v=AYDRST-dKds

 

[Basseman3]

Hallo,

Ja, die Pumas sind auch tolle Amps. Obwohl nicht ganz billig, würde ich aber doch zur neuen Serie tendieren, da die einfach besser durchdacht sind als die alte.

Bässte Grüsse