SamagonMusic
Well-Known Member
Gut, hab auch noch nie aufbereitet und werde dies dann auch nicht machen... Danke
Eine Saite für alles... Stingray / Precision
- Ersteller SamagonMusic
- Erstellt am
G
Gast76317
Guest
Hände waschen vor dem Essen
Aufbereiten bringt nix, wenn die mechanisch tot sind, doch den Dreck bekommt
man im Ultraschallbad, oder durch auskochen raus und die Drähte machen denn
noch ne Weile bis sie endgültig das Zeitliche segnen, aber wie ein frischer Satz
werden sie nicht klingen nach der Prozedur die sich eher bei teuren Saiten lohnt.
Es soll auch Menschen geben die machen das mit frischen Saiten, da der Sound
von neuen Drähten nicht gefällt, die alten aber mechanisch am Ende waren...
Kleiner Trick für scheintote Saiten... egal, ob neue, oder alte...
Saite lockern, aber drauf lassen... denn ein paar Umdrehungen am Ballend
entgegen der Wicklung... Ballend in der Position fixiert halten und die Saite
wieder auf Spannung/Stimmung bringen.
Manchmal hilft es... Versuch macht schlau und zu verlieren gibt es dabei nix
ausser evtl. ne Saite die vorher schon leblos/ploppi war und eh runter sollte.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ist bei mir genau so - aufbereiten bringt ein wenig Brillianz der Saiten zurück,
aber das nur für eine Woche oder so...dann sind sie wieder tot. Lohnt sich also
für mich nicht.
Reißen die Saiten dann nicht viel leichter,wegen dem geradebiegen wenn man sie nochmal aufspannt? Und die Umspinnung geht die auch kaputt? Ich habe das noch nie ausprobiert …
Mir sind jedenfalls schon etliche Saiten gerissen beim Einstellen der Halskrümmung von Bässen mit der Schraube am Korpus. Ihr wisst schon, Saiten lockern, Hals aus der Tasche, einstellen und dann beim wieder hochstimmen - ratsch!
Mir sind jedenfalls schon etliche Saiten gerissen beim Einstellen der Halskrümmung von Bässen mit der Schraube am Korpus. Ihr wisst schon, Saiten lockern, Hals aus der Tasche, einstellen und dann beim wieder hochstimmen - ratsch!
...interessant...ziehst Du die Tunerschrauben sehr schnell (mit einer Maschine) an?
Mir ist das in meiner Basser-Karriere noch nie passiert.
… nein alles schön langsam und von Hand. Meistens reißt die G-Saite an der Brücke.
Da wirste aber nicht drum rum kommen ... mal im Ernst: Wir versenken hier hunderte Euros für Bässe, Amps, Boxen, Pedale ... da willst du gerade bei den Saiten sparen?
Bei den Saiten sparen ... das ist, wie wenn ich Porsche fahren will, aber am liebsten mit billigen China Ganzjahresreifen ...
Du hast es erkannt
Die Frage stellt sich mir auch ... ich habs ja schon ein paar Mal gesagt, viele Saiten klingen auf Bass A geil (also so:
) und auf Bass B eher mäh (also so:
)Das Gefühl hab ich bei meinen auch ... leider ...
SamagonMusic
Well-Known Member
Leider hattest du recht... hab nach 2 Wochen wieder rotos aufgezogen.
Ich denk die sind genau das was ich will. Gibt es rotoähnliche Saiten mit weniger Streuung und sozusagen besserer Qualität?
Shadowphoenix
Progger
Da fallen mir Spontan die GHS Boomers ein. Sind in den Eigenschaften ähnlich wie die Rotos. Ob die straffer oder lascher sind kann ich gerade nicht sagen.
Habe sie auf meinem Yamaha G5A öfter als alternative zu den Rotos benutzt da beide Saiten ähnlich klingen. Die Boomers halten die Brillanzen deutlich länger bzw. sacken nicht so schnell bei intensivem spielen ab.
Mir fällt gerade auf, dass sie Nickel Plated sind... ist mir nie aufgefallen.
Habe sie auf meinem Yamaha G5A öfter als alternative zu den Rotos benutzt da beide Saiten ähnlich klingen. Die Boomers halten die Brillanzen deutlich länger bzw. sacken nicht so schnell bei intensivem spielen ab.
Mir fällt gerade auf, dass sie Nickel Plated sind... ist mir nie aufgefallen.
Mr Mountain
aka skull73
Ich habe die noch nie gespielt, aber vom höhren klingen für mich die DR LoRider ähnlich.
G
Gast27578
Guest
EXL 165 TP. Man nehme den ersten Satz aus dem Twin Pack und packe ihn getrost auf den Ray. Man spiele so lange man erfreuet wird durch den betörenden Klang. Danach spanne er die Saiten um vom Ray zum Prezi, um anschliessend seine Rayigkeit mit dem zweiten, neuen Saitensatze zu versorgen. Auf diese Art haben immer beide Bässe, einen jeweils perfekt ausgewogenen Satz Saiten, der die Stärken des einzelnen Instruments sauber unterstreicht.
Prof. Dr. Jensi van Klugscheiss
Prof. Dr. Jensi van Klugscheiss
SamagonMusic
Well-Known Member
Also die exl taugen mir an Preci gar nicht. Zwischen den Bässen wechseln ist auch blöd, da die Saiten vom ray zu kurz sind.
Kann wer einen exl Satz gebrauchen?
Kann wer einen exl Satz gebrauchen?
G
Gast27578
Guest
immer!
G
Gast27578
Guest
nur die G-Saite, oder?
SamagonMusic
Well-Known Member
Ja
Ray Mahogany
Come as u are!
Dann würde ich mir mal die Auflagefläche der Saite an dem Böckchen mal ansehen, offenbar hakt da was
Dann würde ich mir mal die Auflagefläche der Saite an dem Böckchen mal ansehen, offenbar hakt da was
JA why not, gute Idee - die Brücke ist der Vintage Fender Blechwinkel mit den gewindeartigen Böckchen, vielleicht ist da was scharfkantig.
Ist mir im Leben noch nicht passiert - nicht eine Saite!
Ich kenne keine Roto-ähnlichen Saite. Die Slinkys, wie schon erwähnt, sind hochmittig, aber insgesamt anders und ich habe die auch nach 12 Wochen durchgenudelt. Ist den Preis nicht wert. Meine Hoffnung liegt ja noch bei den DR HiBeams, aber die R.Cocco halten schon ordentlich lange durch ... Wird wohl noch dauern!
SamagonMusic
Well-Known Member
ich bleib dann doch vorerst mal bei Roto. Da ist das P/L Verhältnis am besten... hab jetzt am preci von exl auf gebrauchte rotos gewechselt und mir taugt der sound viel besser.
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