eine neue Stack muss her!

untenrum achteln?
klare Sache! Ampeg SVT! (+Preci!!! ;-))
Ich habe noch nie einen Amp gehört, der besser schiebt als der SVT.
Das mag an seinem 'amerikanischen' tiefmittigen Sound liegen, der ja auch öfters mal kritisiert wird, aber der bringt einfach das fette Fundament.
Dazu würde ich einfach mal die 6x10er von Ampeg testen.
Die sollte eigentlich für alle Bühnen ausreichen.
Damit hast du ein absolut klassisches Stack, was über jeden Zweifel erhaben ist.
Es wäre zwar recht teuer, aber der Wiederverkaufswert ist und bleibt hoch.
 
Eigentlich ist der Ampeg SVT CL und VR so beliebt weil er eben nicht das "fette" Fundament hat... und deshalb auch so tiefmittig klingt...
 
Zuletzt bearbeitet:
untenrum achteln?
klare Sache! Ampeg SVT! (+Preci!!! ;-))
Ich habe noch nie einen Amp gehört, der besser schiebt als der SVT.
...
... ich hab neulich Michael League mit FORQ ein Ampeg Stack (SVT + Kühlschrank) gesehen und v.a. gehört - offensichtlich muss er seinen Markbass-Krempel nur mit Snarky Puppy spielen. Ziemlich geil! ... und der achtelt ja nicht immer nur durch... selbst seine übliche Nummer mit Solo in den hohen und mittleren Lagen runteroktaviert kam richtig gut rüber...
Kurz: bei mir GASt es seitdem richtig...
 
Ich habe noch nie einen Amp gehört, der besser schiebt als der SVT.
Das mag an seinem 'amerikanischen' tiefmittigen Sound liegen, der ja auch öfters mal kritisiert wird, aber der bringt einfach das fette Fundament.

Na, Na,...Ich habe die Kombination auch schon mal für 1 1/2 Jahre gespielt. Mein aktueller Ashdown Klystron mit meiner "alten" Ashdown ABM 810 schiebt nicht weniger, außer bei Volllast, da ist die SVT Röhre vorne. Aber wer spielt denn schon 300 Röhrenwatt auf Volllast? Sauberer und durchsetzungsfähiger ist mein Ashdown. Da kannst Du leiser spielen als mit dem Ampeg und setzt dich trotzdem im Bandkontext besser durch. Meine Meinung und Erfahrung!!!

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hier sogar mit Case! Dazu noch ne passende Box von Hans zaubern lassen, dann bist Du garantiert zufrieden!
 
Na, Na,...Ich habe die Kombination auch schon mal für 1 1/2 Jahre gespielt. Mein aktueller Ashdown Klystron mit meiner "alten" Ashdown ABM 810 schiebt nicht weniger, außer bei Volllast, da ist die SVT Röhre vorne. Aber wer spielt denn schon 300 Röhrenwatt auf Volllast? Sauberer und durchsetzungsfähiger ist mein Ashdown. Da kannst Du leiser spielen als mit dem Ampeg und setzt dich trotzdem im Bandkontext besser durch. Meine Meinung und Erfahrung!!!

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Ashdown Klystron 1000 BassHead + Haubencase wie NEU !!!
Preis: 699 € VB

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Genau das meine ich. der Ashdown mag ein super Amp sein, aber der Gebrauchtpreis spricht für sich.
Für nen gebrauchten SVT würde man wohl bedeutend mehr verlangen bzw. bekommen können.

Ich würde jedenfalls bei dem Budget zum Klassiker greifen, den man eh irgendwann mal gespielt haben sollte ;-)
 
Leute, vielen Dank für die ganzen Tipps.
Ich werde die Strecke zu Music Store oder zu Thomann dann mal auf mich nehmen, und alles mal durchtesten.
Ampeg, Mesa und TecAmp und Glockenklang stehen dabei oben auf der Liste.

Einen groovigen Abend
Hannes
 
NICHT zum Music Store. Die waren, sind und bleiben Scheiße, auch im "neuen" Laden.
Ausprobieren lassen ist nicht deren Spezialität. Wenn es sich nicht vermeiden läßt, dann geh im Anzug hin, kein Witz, selber erlebt, einmal mit einmal ohne - Welten!
 

Bei dem Budget würd ich das ganz anders machen: Einen leichten Amp mit kleiner leichter Box und ein gutes In Ear System.
Große Backlines braucht doch heute keiner mehr. Im Endeffekt geht doch alles über die PA. Wenn man auf der Bühne zu laut ist gibt's ohnehin mecker vom FOH-Mann.
 
Ohne Scheiß, als ich im Anzug da war, sprangen mit Verlassen der letzten Treppenstufe zwei Typen auf mich zu. In zivil hat mich keiner mit dem Arsch angeschaut, ich hatte noch gar keine Möglichkeit gehabt, mich irgenwie zu benehmen. Nen Bass zum probieren haben sie mir dann nur sehr widerwillig von der Wand geholt. Ein Freund war letztens da, hat sich 3 Wahs bringen lassen, zwei davon hatten 'ne Macke, da haben sie gemeint, er wäre das gewesen und haben ihm erst nach langem Palaver seinen Perso wiedergegeben.
 
Bei dem Budget würd ich das ganz anders machen: Einen leichten Amp mit kleiner leichter Box und ein gutes In Ear System.
Große Backlines braucht doch heute keiner mehr. Im Endeffekt geht doch alles über die PA. Wenn man auf der Bühne zu laut ist gibt's ohnehin mecker vom FOH-Mann.

Warmduscher! :o)

Foto 23.JPG
 
Ich durfte neulich in der Lanxess-Arena auch mal über svt plus Kühlschrank spielen aaaaaaber wenn man mit in Ear spielt merkt man davon nichts. Hauptsache n amp der klanglich das kann was man will. So ein Ampeggerät schleppen muss echt nicht sein.
 
Habe In-Ear probiert, komme damit nicht klar, fühle mich da wie neben der Spur.
 
Deswegen habe ich mich für den Ampeg entschieden. Da nährt man sich von oben dem Thema an. Erst einmal passt der Klang immer und man ist immer zu hören. Dann muß man lernen, leiser zu drehen, um die PA nicht aufzumischen. Baut der Typ im FOH Mist, kann man sich zumindest selbst retten. Und die Optik ist im Rockbereich einfach klassisch!
 

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