Der Fuffzehner-Club
- Ersteller MrTommyGrowls
- Erstellt am
MrTommyGrowls
Heavy Gear Rotation
Die amis verbauen den Faital gerne in den Greenboy Designs (vor allem in der Bassic und der Dually) und wenn ich da nicht ganz falsch gerechnet habe hat die Dually als 2x15 tatsächlich nur um die 140L Innenvolumen. Ziemlich klein und kompakt, deckt sich aber mit @Ochsenblut s Erfahrungen mit der kleinen Kiste.
Der Faital würde mich auch noch reizen für meine 606er, allerdings sind 220€ pro Stück derzeit einfach nicht drin bei mir...
Der Faital würde mich auch noch reizen für meine 606er, allerdings sind 220€ pro Stück derzeit einfach nicht drin bei mir...
Ochsenblut
Well-Known Member
Naja, es ist immer die Frage des persönlichen Sound-Geschmacks.
Ich brauche keinen gigantischen Schalldruck bei 40 Hz oder darunter. Mir reicht es, wenn meine Box so bei 55-60Hz/mit -3dB dasteht und mit ca. 18dB/Oktave nach unten hin ausläuft. Außerdem mag ich eine leichte Erhöhung von 2-3dB so von 90-150Hz. Der Mittenbereich darüber erscheint dann etwas abgesenkt, dadurch klingt die Box schön warm. Und genau so klingt der Faital in meiner 55-Liter-Reflex-Box, abgestimmt auf 55Hz: Schön warm, so wie ich es mag! (Anm.: Ganz ungefährlich ist der kleine Buckel um die 100Hz nicht, weil z.B. Holzböden/-Bühnen genau in dem Bereich wunderschön dröhnen können. Da kann eine dicke Gummimatte Gold wert sein.)
Ich kann die Box mit meinen Viersaitern rein rechnerisch bis 300 Watt belasten, bei mehr überschreitet der Speaker seine maximale Auslenkung und wird anfangen zu komprimieren. Erst um die 500 Watt wird er bei 40Hz dann seine mechanische Grenze erreichen - so etwas klingt dann ziemlich ätzend. Ausprobiert habe ich das noch nicht, weil es mir einfach viel zu laut ist. (Max. SPL = 123dB/100Hz)
Würde ich die Box größer machen, so passt die rel. hohe Abstimmung von 55Hz nicht mehr ideal dazu, der Speaker kommt dann schon bei weniger Leistung an seine Grenzen. Eine 80-Liter Box müsste ich sinnvoller Weise auf ca. 48Hz abstimmen, dann schrumpft aber mein 100Hz-Buckel, den ich doch so mag. Dafür hätte ich ein paar dB mehr bei 50Hz, die wiederum finde ich aber nicht wichtig. Wie gesagt: Alles Geschmacksache!
Ich brauche keinen gigantischen Schalldruck bei 40 Hz oder darunter. Mir reicht es, wenn meine Box so bei 55-60Hz/mit -3dB dasteht und mit ca. 18dB/Oktave nach unten hin ausläuft. Außerdem mag ich eine leichte Erhöhung von 2-3dB so von 90-150Hz. Der Mittenbereich darüber erscheint dann etwas abgesenkt, dadurch klingt die Box schön warm. Und genau so klingt der Faital in meiner 55-Liter-Reflex-Box, abgestimmt auf 55Hz: Schön warm, so wie ich es mag! (Anm.: Ganz ungefährlich ist der kleine Buckel um die 100Hz nicht, weil z.B. Holzböden/-Bühnen genau in dem Bereich wunderschön dröhnen können. Da kann eine dicke Gummimatte Gold wert sein.)
Ich kann die Box mit meinen Viersaitern rein rechnerisch bis 300 Watt belasten, bei mehr überschreitet der Speaker seine maximale Auslenkung und wird anfangen zu komprimieren. Erst um die 500 Watt wird er bei 40Hz dann seine mechanische Grenze erreichen - so etwas klingt dann ziemlich ätzend. Ausprobiert habe ich das noch nicht, weil es mir einfach viel zu laut ist. (Max. SPL = 123dB/100Hz)
Würde ich die Box größer machen, so passt die rel. hohe Abstimmung von 55Hz nicht mehr ideal dazu, der Speaker kommt dann schon bei weniger Leistung an seine Grenzen. Eine 80-Liter Box müsste ich sinnvoller Weise auf ca. 48Hz abstimmen, dann schrumpft aber mein 100Hz-Buckel, den ich doch so mag. Dafür hätte ich ein paar dB mehr bei 50Hz, die wiederum finde ich aber nicht wichtig. Wie gesagt: Alles Geschmacksache!
Wenn der Buckel um 100Hz schön breit ist, dann kann es durchaus angenehm klingen. Bässe um 100Hz wegdrehen kann jeder Kuhschwanz-EQ, wenn es zuviel wird.
Wenn man eine besonders tiefe Abstimmung bei BR-Boxen durch ein übergroßes Gehäuse realisieren möchte, kann man sich Buckel einhandeln, die sehr schmalbandig sind und man ein Verhalten wie eine "eingebaute Raumresonanz", wo es bei einigen wenigen Basstönen richtig wummert und ansonsten fehlt der Druck. Aus eigener "Burn and Learn"-Erfahrung hatte ich mal solche SPeaker-Cabinets mit Beyma-Bestückung, die bei 40Hz unglaublich schoben, aber ansonsten viel zu dünn klangen. Ne Bassdrum hat geballert, ein E-Bass klang shice, weil genau in seinem Grundtonbereich dann diese unvermeidliche Senke nach der Bassüberhöhung war. Wenn man schon mit solchen Nichtlinearitäten spielt, dann sollte man das so designen, dass die Absenkung oberhalb der Boxenresonanz in einem Bereich liegt, der sowieso eher nervt (~200Hz). So eine Box ist vielleicht nicht das Nonplusultra zur Konservenmuckewiedergabe oder PA, aber dafür hängt sie für E-Bass "gut am Gas" .
Da hat es Ochsenblut schon richtig gemacht.
Wenn ihr wüsstet, wie unglaublich mies eine Mesa Diesel klingt, wenn ihr CD-Mucke drüber ablaufen lassen würdet (selbst wenn man ihr einen Tweeter verpasst hätte)...
Dafür kommt der E-Bass darüber sowas von "auf die Fresse", dass man sich sogar mit einem kleinen Röhrentop mit 100W überall durchsetzt. Ich kann mit der Mesa leiser spielen als mit mancher anderen Box und bin trotzdem noch gut im Mix. Wie gesagt.. in unserer "Blaskapelle" könnte ich bei den Proben auch mit einem HK-Bassmaster (5W) mucken und würde gehört. Bei meinem 30W Tubeamp hat es da schon Trouble gegeben, wenn ich mal etwas aufgedreht habe. Jetzt habe ich da meinen Hartke draufstehen mit Master Volumen auf 1 und Low Contour fast auf Linksanschlag... Der Bass klingt voll, nix dröhnt und jeder hört mich.. what will you more. Es geht viel, wenn sich ein Drummer beherrschen kann
Wenn man eine besonders tiefe Abstimmung bei BR-Boxen durch ein übergroßes Gehäuse realisieren möchte, kann man sich Buckel einhandeln, die sehr schmalbandig sind und man ein Verhalten wie eine "eingebaute Raumresonanz", wo es bei einigen wenigen Basstönen richtig wummert und ansonsten fehlt der Druck. Aus eigener "Burn and Learn"-Erfahrung hatte ich mal solche SPeaker-Cabinets mit Beyma-Bestückung, die bei 40Hz unglaublich schoben, aber ansonsten viel zu dünn klangen. Ne Bassdrum hat geballert, ein E-Bass klang shice, weil genau in seinem Grundtonbereich dann diese unvermeidliche Senke nach der Bassüberhöhung war. Wenn man schon mit solchen Nichtlinearitäten spielt, dann sollte man das so designen, dass die Absenkung oberhalb der Boxenresonanz in einem Bereich liegt, der sowieso eher nervt (~200Hz). So eine Box ist vielleicht nicht das Nonplusultra zur Konservenmuckewiedergabe oder PA, aber dafür hängt sie für E-Bass "gut am Gas" .
Da hat es Ochsenblut schon richtig gemacht.
Wenn ihr wüsstet, wie unglaublich mies eine Mesa Diesel klingt, wenn ihr CD-Mucke drüber ablaufen lassen würdet (selbst wenn man ihr einen Tweeter verpasst hätte)...
Dafür kommt der E-Bass darüber sowas von "auf die Fresse", dass man sich sogar mit einem kleinen Röhrentop mit 100W überall durchsetzt. Ich kann mit der Mesa leiser spielen als mit mancher anderen Box und bin trotzdem noch gut im Mix. Wie gesagt.. in unserer "Blaskapelle" könnte ich bei den Proben auch mit einem HK-Bassmaster (5W) mucken und würde gehört. Bei meinem 30W Tubeamp hat es da schon Trouble gegeben, wenn ich mal etwas aufgedreht habe. Jetzt habe ich da meinen Hartke draufstehen mit Master Volumen auf 1 und Low Contour fast auf Linksanschlag... Der Bass klingt voll, nix dröhnt und jeder hört mich.. what will you more. Es geht viel, wenn sich ein Drummer beherrschen kann
Meinst Du die Diesel?
Ich kann morgen mal mit 'nem Zollstock den Reflexkanal vermessen. Dazu das Nettovolumen und dann kann man den Rest per WinISD grobschlächtig ausrechnen.
Früher habe ich sowas immer gerne mit Bassyst gemacht, aber das Tool läuft unter Win7 nicht mehr...
Dort konnte man auch Korrekturfaktoren für die BR-Typen berücksichtigen. WinISD ist aber für ne normale BR-Box hinreichend genau. Die Abweichungen liegen innerhalb der Toleranzen, die man bei den TS-Parametern der Chassis auch hat. Wer es noch genauer will, muss das betreffende Chassis selber vermessen. Bei gut eingespielten Chassis kann die Resonanzfrequenz schon mal ne halbe Oktave weiter unten sein...
Irgendwann im nächsten Urlaub will ich mit der Diesel mal zu meinem Bekannten fahren und die Box in seinem Messraum analysieren lassen.Dann könnte ich Frequenzgang und Waterfalldiagramm liefern
Ich kann morgen mal mit 'nem Zollstock den Reflexkanal vermessen. Dazu das Nettovolumen und dann kann man den Rest per WinISD grobschlächtig ausrechnen.
Früher habe ich sowas immer gerne mit Bassyst gemacht, aber das Tool läuft unter Win7 nicht mehr...
Dort konnte man auch Korrekturfaktoren für die BR-Typen berücksichtigen. WinISD ist aber für ne normale BR-Box hinreichend genau. Die Abweichungen liegen innerhalb der Toleranzen, die man bei den TS-Parametern der Chassis auch hat. Wer es noch genauer will, muss das betreffende Chassis selber vermessen. Bei gut eingespielten Chassis kann die Resonanzfrequenz schon mal ne halbe Oktave weiter unten sein...
Irgendwann im nächsten Urlaub will ich mit der Diesel mal zu meinem Bekannten fahren und die Box in seinem Messraum analysieren lassen.Dann könnte ich Frequenzgang und Waterfalldiagramm liefern
Es geht viel, wenn sich ein Drummer beherrschen kann
Wahre Worte.
Buuuuuummmmmm,
Paul
Ja. Schreibt sich das nicht mit z - genau wie der Waldweg, den ich vor 20 Minuten mit dem Radl unsicher gemacht habe?
Und der Salztest?
Ok, Knoten - der liefert ja nur die Helmholtzfrequenz.
für den Faital habe ich gerade 159.- bezahlt: http://www.lautsprecherteile.de/FaitalPRO-15PR400-B-STOCK
Ochsenblut
Well-Known Member
Yep, die Balds (Lautsprecherteile) kann ich auch empfehlen. Umfangreiches Sortiment, gute Kommunikation.
Davon aber abgesehen: Ob ich egal wo einen B-Stock-Speaker kaufen würde, da bin ich mir nicht so sicher. Es gibt so merkwürdige Auto-Sound-Freaks, die ihren Speaker bar jeden Wissens und jenseits von gut und böse mal eben Freiluft an die 2KW-Endstufe hängen und dann ihre Ultrabass-Techno-Mukke drüber donnern. Und dann das Teil wieder zurückschicken, weil es dabei so komisch geklackert hat.
Ach so, wieder was gelernt.
Die breiten 100 Hz-Buckel mag ich ebenfalls.
Mit dem Kappalite ergeben sich da sinnvolle Simulationen zwischen 60 l / 52 Hz und 82 l / 60 Hz. Klanglich finde ich die 82 l-Variante günstiger als die ursprüngliche 72-l-Kiste.
Die breiten 100 Hz-Buckel mag ich ebenfalls.
Mit dem Kappalite ergeben sich da sinnvolle Simulationen zwischen 60 l / 52 Hz und 82 l / 60 Hz. Klanglich finde ich die 82 l-Variante günstiger als die ursprüngliche 72-l-Kiste.
Meinst Du den Kappalite 3015 in der "Kurzhubausführung". Ohne Midhigh-Erweiterung ist der eher aber was für Motown... Der ist ja eigentlich für High Power PA im Low-Mid-Bereich bis max. 1.5 KHz gedacht.
Du solltest Dich auch mal nach einem guten gebrauchten EV15L umsehen.. der müsste für deine Musik und deine Amps eigentlich der Speaker für's Leben sein.
Ich durfte früher mal bei einem Gig mit zwei Bands ne EV B215 über den Mywatt 200 spielen.. Open Air... Das war ein Wohlfühlsound zum Niederknieen. Daraufhin hatte ich mir ja auch die Diesel angeschafft. Die Präsenz im Mid- und Highmidbereich, die dieser Speaker vermittelt, lässt die 10"er meiner Tecamp wie Mumpftröten aussehen, wenn der Tweeter abgeschaltet ist.
Mit der Bigband spiel ich die Box auf einer sehr geringen Lautstärke.. selbst der Drummer spielt bei den Proben mit Rods, damit die akustischen Instrumente nicht untergehen... und selbst da kann ich mein Instrument (passiver Jazzy, meist nur Neck-PU) immer definiert und raumfüllend heraushören. Wenn man will, geht die Diesel auch für Kirche und "Unplugged".
Du solltest Dich auch mal nach einem guten gebrauchten EV15L umsehen.. der müsste für deine Musik und deine Amps eigentlich der Speaker für's Leben sein.
Ich durfte früher mal bei einem Gig mit zwei Bands ne EV B215 über den Mywatt 200 spielen.. Open Air... Das war ein Wohlfühlsound zum Niederknieen. Daraufhin hatte ich mir ja auch die Diesel angeschafft. Die Präsenz im Mid- und Highmidbereich, die dieser Speaker vermittelt, lässt die 10"er meiner Tecamp wie Mumpftröten aussehen, wenn der Tweeter abgeschaltet ist.
Mit der Bigband spiel ich die Box auf einer sehr geringen Lautstärke.. selbst der Drummer spielt bei den Proben mit Rods, damit die akustischen Instrumente nicht untergehen... und selbst da kann ich mein Instrument (passiver Jazzy, meist nur Neck-PU) immer definiert und raumfüllend heraushören. Wenn man will, geht die Diesel auch für Kirche und "Unplugged".
Ochsenblut
Well-Known Member
Kann ich bestätigen. Ich habe früher (als ich es noch selbstverständlich fand, dass einem halbwegs anständigen Bassisten beim Transport seines Equipments das Rückenmark durch die Ohren spritzt) meine zwei 15L über die Endstufe meines SoundCity angetrieben. EV15L und Röhre ist schon ein geiler Sound.
DanielKahPutt
Doo)))MKopp!
Jetzt erst den Thread gesehen...gehöre auch zu den anonymen 15er Liebhabern und spiele mit einer 2x15er FMC Neo. Bin am Überlegen ob ich mir für meinen Peavy Mark IV noch eine 2x15er zulege....
@Ochsenblut... dann musst du nur dein Spielweise ändern. Am Anfang haben meine Kollegen immer aus Mitleid meine Sachen nach dem Gig von der Bühne getragen..
"Der arme Junge hat den ganzen Abend schon so geschleppt " . Dafür habe ich dann bei Biertrinken geholfen
Meine kleine dicke Berta steht ja fest im Proberaum und muss nicht transportiert werden. Wäre das der Fall, hätte ich das Originalgehäuse auf den Speicher verbannt und mir das Gleiche in Pappelholz 1:1 nachgebaut...
"Der arme Junge hat den ganzen Abend schon so geschleppt
" . Dafür habe ich dann bei Biertrinken geholfen Meine kleine dicke Berta steht ja fest im Proberaum und muss nicht transportiert werden. Wäre das der Fall, hätte ich das Originalgehäuse auf den Speicher verbannt und mir das Gleiche in Pappelholz 1:1 nachgebaut...
du weißt ja welche
Ochsenblut
Well-Known Member
Ach - wir waren doch alle nur Hänflinge...@Ochsenblut... dann musst du nur dein Spielweise ändern. Am Anfang haben meine Kollegen immer aus Mitleid meine Sachen nach dem Gig von der Bühne getragen..
"Der arme Junge hat den ganzen Abend schon so geschleppt
Meine kleine dicke Berta steht ja fest im Proberaum und muss nicht transportiert werden. Wäre das der Fall, hätte ich das Originalgehäuse auf den Speicher verbannt und mir das Gleiche in Pappelholz 1:1 nachgebaut...
Damals hab ich den Simon Gallup Sound gespielt:
Aber heute kann ich Basszerre nicht mehr hören..., hab ich ja lang genug gehabt. Deshalb komme ich mit kleinerem Zeug zurecht.
Interessant ist allerdings die Frage, ob ein Pappel-SPH-Gehäuse genauso klingt, wie ein identisches aus Birke-MPX. Ich bin da zu keiner endgültigen Antwort gekommen.
Ich befürchte bei 1:1 nein. Da ist schon einiges an zusätzlichen Verstärkungen nötig, sonst schwingt das Teil wie ein Instrumentenkorpus...
Lege ich die Diesel mit der Frontseite auf einen Teppich und spiele über die Box, dann vibriert der Boden, aber durch die Gehäusewandung wird nix, aber auch gar nix abgestrahlt.
Da ist die Tecamp schon deutlich anders. Da kommt schon ne Ecke mehr durch die Wandung. Ob das jetzt aber sooo praxisrelevant ist und der "Nebenschall" sich bei normalem Betrieb bemerkbar macht, ist ne andere Geschichte. Pappelgehäuse kenne ich schon seit den 80ern seit Hughes Und Kettner mit seinen Flockenbeschussboxen der Light-Line-Serie damit anfing. Man kann schon gut klingende Kisten damit bauen, aber halt mit etwas mehr Aufwand.
Die 18mm Panzerplatten der Diesel brauchten keine Extra-Versteifungen.
Lege ich die Diesel mit der Frontseite auf einen Teppich und spiele über die Box, dann vibriert der Boden, aber durch die Gehäusewandung wird nix, aber auch gar nix abgestrahlt.
Da ist die Tecamp schon deutlich anders. Da kommt schon ne Ecke mehr durch die Wandung. Ob das jetzt aber sooo praxisrelevant ist und der "Nebenschall" sich bei normalem Betrieb bemerkbar macht, ist ne andere Geschichte. Pappelgehäuse kenne ich schon seit den 80ern seit Hughes Und Kettner mit seinen Flockenbeschussboxen der Light-Line-Serie damit anfing. Man kann schon gut klingende Kisten damit bauen, aber halt mit etwas mehr Aufwand.
Die 18mm Panzerplatten der Diesel brauchten keine Extra-Versteifungen.
Similar threads
