Hab selber sowas schon mehrmals gemacht und dafür den bereits erwähnten Boss LS-2 genutzt. Mit dem kann man das gerade jeweils gewünschte Preamp-Signal an eine DI-Box oder den Amp schicken, auch ein (Clean-)Mix ist möglich. Aktuell nutze ich ihn nur noch als Blender mit einem Overdrive, da Preamp 2 das Board verlassen hat.
Zwei Preamps benutzen - aber wie am besten?
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Bjoern Rust
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Ich hab mir damals eben wegen des Umschaltens mit einem Tritt den lehle 1@3 zugelegt um zwischen drei Preamps umschalten zu können, ja das Rauschen der beiden Preamps habe ich durch den Mixer auch immer mit im Signal, aber bisher hab ich es noch nie @ajrgenommen, geschweige denn als störend empfunden.
Unabhängig vom Rack kann ich das Steuerboard auch für andere Gelegenheiten nutzen und den Signalfluss zu trennen. Und dann die Signale wieder zusammen zu führen ist da noch ein kleiner 4 Kanalmixer drauf, der war noch übrig.
Unabhängig vom Rack kann ich das Steuerboard auch für andere Gelegenheiten nutzen und den Signalfluss zu trennen. Und dann die Signale wieder zusammen zu führen ist da noch ein kleiner 4 Kanalmixer drauf, der war noch übrig.
Bjoern Rust
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Noch besser wäre doch eine Tube, aus der in der einen Seite Marmelade ist, in der anderen Seite Leberwurst und du beide Kammern gesondert entleeren kannst. Natürlich wäre es jetzt schön wenn du entscheiden könntest ob du die Kammern simultan oder sukzessiv leeren möchtest statt im Arbeitsablauf festgelegt zu werden. DeLuxe wäre ein weiterer integrierter (oder optional als Zubehör erhältlicher) Streichfettspender, den man optimal schaltbar als aus, nur Marmelade, nur Leberwurst und Leberwurst und Marmelade auslegt. Selbstverständlich kommt das ganze in einer selbstreinigenden Dockingstation mit Induktionsladung und Bluetooth, so kann die passende Android oder Apple App bei niedrigem Füllstand warnen oder je nach Abo direkt Marmelade und/oder Leberwurst (optional Streichfette) nachbestellen.Da das beides hochwertige Geräte mit True Bypass sind: ja... ohne wenn und aber.
Ich bin auch bei Weitem kein Profi, aber wenn mir jeweils ein Tritt auf ein jeweils nicht gerade kleines und unauffälliges Pedal auf der Bühne zu viel ist... ich weiß nicht.
Ihr findet hier gerade Lösungen für ein quasi nichtexistentes Problem, die zusätzlich Geld, Platz und Ressourcen kosten und das Signal auch nicht besser machen. Aber macht mal
Da ich grad gefrühstückt hab, fällt mir da ein schöner Vergleich ein: ich möchte jeweils eine Brötchenhälfte mit Marmelade und eine mit Leberwurst essen. Ihr durchforstet Amazon nach einer Gerätschaft, die das Messer in den jeweiligen Brötchenbelag taucht und anschließend reinigt, um den anderen aufs nächste Brötchen schmieren zu können. Ich würde einfach zwei Messer (Fußtritte) nehmen.
Wenn man jetzt noch hingeht und beide Brötchenhälften aufeinander legt, etwas gegeneinander verreibt, fest zusammenpresst und dann verspeist hat man die Problematik des zu spülenden Messers vollkommen eliminiert!
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Bjoern Rust
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Mit einer Salatschleuder kann man auch Cornflakes von Milch trennen, falls einem einfällt lieber Haferflocken frühstücken zu wollen. Klappt umgekehrt leider nicht aber ich baldowere schon an einer Lösung, falls mal jemand in die Bredouille kommt.
Hach schön, Frankreich.
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Bjoern Rust
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Das sollte das Problem ja dann umgehen und wenn
Sollte alles andere kein Problem sein.Da das beides hochwertige Geräte mit True Bypass sind: ja... ohne wenn und aber.
Ich bin auch bei Weitem kein Profi, aber wenn mir jeweils ein Tritt auf ein jeweils nicht gerade kleines und unauffälliges Pedal auf der Bühne zu viel ist... ich weiß nicht.
Ihr findet hier gerade Lösungen für ein quasi nichtexistentes Problem, die zusätzlich Geld, Platz und Ressourcen kosten und das Signal auch nicht besser machen. Aber macht mal
Da ich grad gefrühstückt hab, fällt mir da ein schöner Vergleich ein: ich möchte jeweils eine Brötchenhälfte mit Marmelade und eine mit Leberwurst essen. Ihr durchforstet Amazon nach einer Gerätschaft, die das Messer in den jeweiligen Brötchenbelag taucht und anschließend reinigt, um den anderen aufs nächste Brötchen schmieren zu können. Ich würde einfach zwei Messer (Fußtritte) nehmen.
Also laut Blockdiagramm im Ampeg manual S.20 ist der DI immer an, auch bei true bypass... Und den IR der Boxen kann man auch zuschalten wenn mann möchte...
Da kommt dasselbe raus wie an line out / Kopfhörer!
Kannst also so beginnen und schauen, ob es mit der "Treterei" passt - obwohl ja jedes Pedal mehr als einen Treter hat
Bei mir wird es wohl diese Lösung werden:
www.thomann.de
Jeweils einen preamp in einen der beiden loops legen, dann gibts etliche Möglichkeiten der Verschaltung. Bei Bedarf sogar mit boost.
Lehle D.Loop SGoS
Lehle D.Loop SGoS Effekt-Looper/Switcher mit zwei unabhängigen, echten True Bypass Loops und zuschaltbaren High End Bufferamp. Der Lehle D.Loop ist ein voll programmierbarer Effekt-Looper/Switcher mit zwei unabhängigen, echten True-Bypass Loops über...
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Die einfachste, billigste und pragmatische Variante wäre wohl:
beide Preamps "parallel" betreiben und mit profaner passiver A/B-Box (Fußschalter) die beiden Ausgangssignale wieder zu einem einzelnen Signal zusammenführen, dahinter irgend eine DI-Box nach eigener Wahl (mit Cab-Sim oder ohne, je nachdem was man gedenkt für den FOH-Sound benötigen zu müssen).
Vor den beiden Preamps das Eingangssignal mit Y-Kabel aufsplitten. Der Bass "befeuert" in dem Moment dann beide Preamps gleichzeitig, quasi im Paralellbetrieb, was er aber problemlos kann wenn aktives Instrument!
Oder, wenn passiver Bass dann wäre es womöglich sinnvoller die A/B Box vor die beiden Preamps zu platzieren. In dem Fall führt man die beiden parallelen Ausgangssignale der zwei Preamps ganz simpel mit einem y-Kabel wieder zusammen, und dahinter dann die DI-Box.
Kleiner Wehrmutstropfen, das Ausgangssignal verliert in dem Moment zwar -6dB an Pegel, aber es gibt in der Signalkette dahinter (Pulteingang oder Ampeingang) für gewöhnlich ja einen Gain mit dem das Signal im Pegel wieder aufgeholt werden kann.
Oder man regelt mit dem Master der beiden Preamps jeweils +6dB an Pegel oben drauf um die -6dB Pegelverlust gleich von Anfang an zu kompensieren!
Von eher "komplexen" Lösungen halte ich persönlich nicht allzu viel. So einfach wie möglich, und funktionieren muß es, ohne viel technischen Schnick Schnack bzw. Aufwand betreiben zu müssen!
beide Preamps "parallel" betreiben und mit profaner passiver A/B-Box (Fußschalter) die beiden Ausgangssignale wieder zu einem einzelnen Signal zusammenführen, dahinter irgend eine DI-Box nach eigener Wahl (mit Cab-Sim oder ohne, je nachdem was man gedenkt für den FOH-Sound benötigen zu müssen).
Vor den beiden Preamps das Eingangssignal mit Y-Kabel aufsplitten. Der Bass "befeuert" in dem Moment dann beide Preamps gleichzeitig, quasi im Paralellbetrieb, was er aber problemlos kann wenn aktives Instrument!
Oder, wenn passiver Bass dann wäre es womöglich sinnvoller die A/B Box vor die beiden Preamps zu platzieren. In dem Fall führt man die beiden parallelen Ausgangssignale der zwei Preamps ganz simpel mit einem y-Kabel wieder zusammen, und dahinter dann die DI-Box.
Kleiner Wehrmutstropfen, das Ausgangssignal verliert in dem Moment zwar -6dB an Pegel, aber es gibt in der Signalkette dahinter (Pulteingang oder Ampeingang) für gewöhnlich ja einen Gain mit dem das Signal im Pegel wieder aufgeholt werden kann.
Oder man regelt mit dem Master der beiden Preamps jeweils +6dB an Pegel oben drauf um die -6dB Pegelverlust gleich von Anfang an zu kompensieren!
Von eher "komplexen" Lösungen halte ich persönlich nicht allzu viel. So einfach wie möglich, und funktionieren muß es, ohne viel technischen Schnick Schnack bzw. Aufwand betreiben zu müssen!
Das ist aber schon mehr Aufwand, als beide Preamps hintereinander zu verkabeln und von 2, am besten dem Ampeg, das DI Signale abzugreifen.
Am besten, man nutzt überhaupt keine Effekte und/oder Bodentreter Gerümpel, dann hat man solche potenziellen "Patchkabelfehlerquellen" von vorn herein schon nicht.
Den einzigen Effekt den ich persönlich immer genutzt habe, ich hätte den auch weglassen können.
Und weil ich in dem Moment keine Patchkabel habe, mir ging tatsächlich nie eins kaputt!
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Einen Vorteil hätte es womöglich schon zwei(!) getrennte DI Sounds dem FOH Mann anzubieten.
Zwei verschiedene Preamps, und damit zwangsläufig dann ja auch zwei verschiedene Sounds die in's FOH Pult gehen. Und eventuell hat der Tonmann ja Lust und Laune dazu beide Sounds etwas unterschiedlich zu handhaben für seinen FOH-Sound?
Keine Ahnung, ist nur so ne Idee, weiter nichts...
Edit meint noch, so "nackt" von außen her betrachtet, aus FOH-Sichtweise, es lässt sich leider überhaupt nicht beurteilen wie unterschiedlich die beiden Sounds bei dir dann ausfallen. Das gibt meine Glaskugel überhaupt nicht her.
Ich denke, ich würde im Zweifelsfall mit meinem Toningenieur Rücksprache halten wollen welchen Lösungsweg wir am besten gehen würden?
Zwei verschiedene Preamps, und damit zwangsläufig dann ja auch zwei verschiedene Sounds die in's FOH Pult gehen. Und eventuell hat der Tonmann ja Lust und Laune dazu beide Sounds etwas unterschiedlich zu handhaben für seinen FOH-Sound?
Keine Ahnung, ist nur so ne Idee, weiter nichts...
Edit meint noch, so "nackt" von außen her betrachtet, aus FOH-Sichtweise, es lässt sich leider überhaupt nicht beurteilen wie unterschiedlich die beiden Sounds bei dir dann ausfallen. Das gibt meine Glaskugel überhaupt nicht her.
Ich denke, ich würde im Zweifelsfall mit meinem Toningenieur Rücksprache halten wollen welchen Lösungsweg wir am besten gehen würden?
Zuletzt bearbeitet:
Wow, da ist man mal übers Wochenende nicht erreichbar und schon sind hier lauter tolle Lösungsvorschläge drin. Vielen Dank dafür erst mal. Ich kann jetzt bei der Fülle der Beiträge gar nicht auf alles im Detail eingehen. Nur mal ein paar für mich wichtige Punkte:
1. Das Signal geht noch an In-Ears, bevor es zum FoH läuft. Das war auch ein Grund dafür, dass ich nur einen Out wollte.
2. Ich habe noch keine Cab-Sim gefunden, egal ob analog oder IR, die mich wirklich überzeugt. Ich bin jedes mal positiv überrascht, wenn ich das Zeug wieder ausschalte. Deshalb nutze ich gar keine Cab-Sim mehr.
3. Der Sound, den ich mit den Preamps fahre: mit dem GK eher mittig-aggressiv, mit dem Ampeg eher runder, gutmütiger. Ich finde, das geben diese Preamps von sich aus schon so ziemlich stark vor.
Mir war nicht klar, dass am DI des Ampegs IMMER ein Signal an der DI-Box anliegt. Damit ist für mich eigentlich klar, dass ich gar keine aufwändigen A/B-Schaltungen und Zusammenführungen nutzen muss. Ich werde das nächste mal im Proberaum so schalten:
Vom Bass --> Tuner --> Lehle Dual Comp --> Aguilar Aggro --> Growling Krizzly Deluxe --> Ampeg SGT-DI
Wie ich jetzt meine (neuen) In-Ears dahinter abgreife weiß ich zwar auch noch nicht, aber ich bin ja erst mal froh, dass die Idee mit zwei in Reihe geschalteten Preamps funktioniert. Da kommt man ja fast auf die Idee, sich noch nen dritten Sound zurecht zu basteln mit einem weiteren Preamp.
Dann schalte ich einfach nach Bedarf den GK oder den Ampeg an. Ich würde eh immer, wie bereits beschrieben, zwischen den Songs den Sound wechseln. Somit entfällt für mich die Notwendigkeit von Vornherein schnell umschalten zu müssen.
-Alex
1. Das Signal geht noch an In-Ears, bevor es zum FoH läuft. Das war auch ein Grund dafür, dass ich nur einen Out wollte.
2. Ich habe noch keine Cab-Sim gefunden, egal ob analog oder IR, die mich wirklich überzeugt. Ich bin jedes mal positiv überrascht, wenn ich das Zeug wieder ausschalte. Deshalb nutze ich gar keine Cab-Sim mehr.
3. Der Sound, den ich mit den Preamps fahre: mit dem GK eher mittig-aggressiv, mit dem Ampeg eher runder, gutmütiger. Ich finde, das geben diese Preamps von sich aus schon so ziemlich stark vor.
Mir war nicht klar, dass am DI des Ampegs IMMER ein Signal an der DI-Box anliegt. Damit ist für mich eigentlich klar, dass ich gar keine aufwändigen A/B-Schaltungen und Zusammenführungen nutzen muss. Ich werde das nächste mal im Proberaum so schalten:
Vom Bass --> Tuner --> Lehle Dual Comp --> Aguilar Aggro --> Growling Krizzly Deluxe --> Ampeg SGT-DI
Wie ich jetzt meine (neuen) In-Ears dahinter abgreife weiß ich zwar auch noch nicht, aber ich bin ja erst mal froh, dass die Idee mit zwei in Reihe geschalteten Preamps funktioniert. Da kommt man ja fast auf die Idee, sich noch nen dritten Sound zurecht zu basteln mit einem weiteren Preamp.
Dann schalte ich einfach nach Bedarf den GK oder den Ampeg an. Ich würde eh immer, wie bereits beschrieben, zwischen den Songs den Sound wechseln. Somit entfällt für mich die Notwendigkeit von Vornherein schnell umschalten zu müssen.
-Alex
@Alex84
Wenn ich den Growling Krizzly Schaltplan richtig lese dann schaltet dessen On/Off Schalter den kompletten Preamp entweder aus oder ein.
So etwas wie ein Bypass-Pfad ist im Schaltplan gar nicht erst eingezeichnet.
Wenn du den "wegschaltest" dann vermute ich mal dass er komplett stumm ist?
Wenn ich den Growling Krizzly Schaltplan richtig lese dann schaltet dessen On/Off Schalter den kompletten Preamp entweder aus oder ein.
So etwas wie ein Bypass-Pfad ist im Schaltplan gar nicht erst eingezeichnet.
Wenn du den "wegschaltest" dann vermute ich mal dass er komplett stumm ist?
Kann ich mir schwer vorstellen, laut Bauanleitung wird an den on/off Schalter auch direkt die Ausgangsbuchse verbunden, was für einen bypass spricht...
Edit: was leider beim Schaltplan fehlt, da muss ich Dir Recht geben
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Du hast Recht, der Schaltplan alleine betrachtet gibt das so nicht her dass es sich bei dem Teil um True Bypass handelt wenn Schalterstellung "Off".
Curd Neptun
dasweissichauchnicht ...
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Ich benutze den hier zwar meistens für was anderes, sollte aber auch eine Möglichkeit sein:
Hallo Leute,
kurzer Erfahrungsbericht, ich denke, das bin ich euch schuldig. Immerhin haben sich ja einige hier viel Mühe bei den Antworten gegeben und tolle Analogien erfunden.
Erst mal so viel. Die beiden Preamps in Reihe schalten und je nach Song den benutzen klappt anstandslos. Derzeit habe ich einen eher mittigen, kratzigen Sound am GK eingestellt und am Ampeg einen "runden", fetten Sound. Das klingt in meinen Ohren auch schön unterschiedlich.
Und der Rest der Band? Die hören vor allem während wir spielen keinen Unterschied raus. Letztlich wollen die immer, dass der Bass nach Bass klingt, nur ja nicht zu viele Mitten hat und das war's. Falls wir irgendwann mal vor Publikum spielen werden, wird auch da keiner irgendwas raus hören.
Das wirft generell die Frage auf, wie wichtig Bass-Sound eigentlich ist. Letztlich tut man sich das alles nur für sich selbst an.
-Alex
kurzer Erfahrungsbericht, ich denke, das bin ich euch schuldig. Immerhin haben sich ja einige hier viel Mühe bei den Antworten gegeben und tolle Analogien erfunden.
Erst mal so viel. Die beiden Preamps in Reihe schalten und je nach Song den benutzen klappt anstandslos. Derzeit habe ich einen eher mittigen, kratzigen Sound am GK eingestellt und am Ampeg einen "runden", fetten Sound. Das klingt in meinen Ohren auch schön unterschiedlich.
Und der Rest der Band? Die hören vor allem während wir spielen keinen Unterschied raus. Letztlich wollen die immer, dass der Bass nach Bass klingt, nur ja nicht zu viele Mitten hat und das war's. Falls wir irgendwann mal vor Publikum spielen werden, wird auch da keiner irgendwas raus hören.
Das wirft generell die Frage auf, wie wichtig Bass-Sound eigentlich ist. Letztlich tut man sich das alles nur für sich selbst an.
-Alex
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