witz des tages

[Geosammler]

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[Nasenbär]

Warum steht auf ihrem Penis denn Kopel?

-reiben Sie mal dran.
-aaaachsoooo,

Konstantinopel

 

[BergiaBurns]

Anhang anzeigen 665200

Hey was soll der Scheiß?Wo ist der ACDC Schriftzug?. Und wo zur Hölle ist der Albumtitel .
Ich verstehe echt nicht wie ihr alle so gleichgültig sein könnt. Ich habe so einen Hals, mich regt so ein Mist richtig auf.

 

[Nick McNoise]

Hey was soll der Scheiß?Wo ist der ACDC Schriftzug?. Und wo zur Hölle ist der Albumtitel ...

In der Wäsche.
Also reg' Dich ab.

 

[Geosammler]

Erinnerung aus meiner Kindheit, meine Eltern haben soviel geraucht, ich dachte, die Beatles hätten noch ein gelbes Album rausgebracht.

 

[Bjoern Rust]

Erinnerung aus meiner Kindheit, meine Eltern haben soviel geraucht, ich dachte, die Beatles hätten noch ein gelbes Album rausgebracht.

Den klau ich für den WhatsApp Status.

 

[Nick McNoise]

Erinnerung aus meiner Kindheit, meine Eltern haben soviel geraucht, ich dachte, die Beatles hätten noch ein gelbes Album rausgebracht.

Zeiten ändern sich.
Heute darf nirgends mehr geraucht werden.
Früher mussten wir überall rauchen.

 

[whitewater]

Hey was soll der Scheiß?Wo ist der ACDC Schriftzug?. Und wo zur Hölle ist der Albumtitel .
Ich verstehe echt nicht wie ihr alle so gleichgültig sein könnt. Ich habe so einen Hals, mich regt so ein Mist richtig auf.

Wie? ACDC? Das ist eine Erfolgsmeldung der Stones.
Vorher sah das so aus:

 

[fernandes]

Es löste seit jeher gemischte Gefühle bei mir aus, wenn der treibende, orientalisch gefärbte Beat des Rolling-Stones-Hits „Paint It Black“ aus dem Jahr 1966 erklang. Die Trauer über den Verlust einer Geliebten schien alles tiefschwarz zu färben, sogar die Sonne. Sonderbar an dem Text von Mick Jagger aber war weniger die Beschreibung einer Depression, sondern vielmehr der rebellische Gestus, in dem es vorgetragen wurde. Der Stimmung, in der sich alles verdüstert, scheint das lyrische Ich sogleich eine aggressive Aktivität entgegensetzen zu wollen. Im Stück heißt es „I see a red door and I want it painted black“. Es spielt sich in der Vorstellung ab, aber unmissverständlich hat der Titel Aufforderungscharakter: „Mach es schwarz“.
Brian Jones spielt dazu eine indische Sitar, sie verleiht „Paint It Black“ eine markante Note, und Mick Jagger hat es einmal als eine Art türkisches Lied bezeichnet. Tatsächlich weist „Paint It Black“ Ähnlichkeiten auf mit Erkin Korays „Bir Eylül Aksami“. Wenn es sich dabei nicht um ein Plagiat handelt, dann zumindest aber um ein Stück kultureller Aneignung, gegen die inzwischen weithin schwere Vorbehalte als die Verletzung von Urheberrechten erhoben werden. Und wer wollte bestreiten, dass sich die Rolling Stones dessen schuldig gemacht haben, die Musik der Schwarzen nachhaltig in die Lebenswelt der Weißen eingepflanzt zu haben? Was aus großer Verehrung gegenüber dem aus Unterdrückung und Sklaverei hervorgegangenen Blues übernommen wurde, steht nun im Verdacht, bloß eine weitere Form der kulturellen Enteignung zu sein. Vielleicht rührt daher die Ambivalenz, die „Paint It Black“ seit jeher hervorgerufen hat?
Die Rolling Stones sitzen derzeit aber nicht auf der Anklagebank. Ohnehin wird vielen Verdachtsverfahren mit vorauseilendem Gehorsam und anderen Rückrufaktionen begegnet. Das jüngste Beispiel ist der Verzicht auf das Wort „schwarzfahren“ als umgangssprachliches Synonym für das Fahren ohne Fahrausweis in öffentlichen Verkehrsmitteln. Wobei die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) betonen, gar nichts zurückrufen zu müssen. „In offiziellen Schreiben oder Dokumenten der BVG sei das Wort noch nie verwendet worden“, so eine BVG-Sprecherin. Es sei schon immer vom „Fahren ohne gültigen Fahrschein“ die Rede gewesen.
Angeregt worden war der Verzicht auf das Wort „schwarzfahren“, das vermutlich aus dem Rotwelsch stammt und dort generell eine illegale Handlung beschreibt, für die die Delinquenten bevorzugt die Dunkelheit aufsuchten, von der Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland (ISD). Dass die Wortbedeutung ursprünglich nichts mit der Herkunft von Menschen zu tun hat, ist für Tahir Della von der ISD kein Grund, vom Dringen auf eine Sprachregulierung abzusehen. „Auch wenn Schwarzfahren überhaupt nicht rassistisch angelegt war, ist trotzdem die Wirkung bei Betroffenen, dass schwarz für etwas Negatives steht, für Kriminalität etwa oder Illegalität.“ Deshalb sei es sinnvoll, den Begriff nicht mehr zu nutzen.
Folgt man der Logik, dann wäre der Bann auch über die Schwarzarbeit, das Schwarzsehen usw. zu verhängen. Und was ist mit den eingängigen Codes der Farbsymbolik? Der als schwarze Musik bekannte Blues ist ja nicht gerade von unverbrüchlicher Positivität getragen.

 

[whitewater]

Erinnerung aus meiner Kindheit, meine Eltern haben soviel geraucht, ich dachte, die Beatles hätten noch ein gelbes Album rausgebracht.

MMD. Bin trotzdem nicht böse, daß meine Eltern nicht ganz soviel geraucht haben.

 

[Nick McNoise]

Früher gab es noch `was zum Rauchen !

Och ...

 

[jam_bass]

Es löste seit jeher gemischte Gefühle bei mir aus, wenn der treibende, orientalisch gefärbte Beat des Rolling-Stones-Hits „Paint It Black“ aus dem Jahr 1966 erklang. Die Trauer über den Verlust einer Geliebten schien alles tiefschwarz zu färben, sogar die Sonne. Sonderbar an dem Text von Mick Jagger aber war weniger die Beschreibung einer Depression, sondern vielmehr der rebellische Gestus, in dem es vorgetragen wurde. Der Stimmung, in der sich alles verdüstert, scheint das lyrische Ich sogleich eine aggressive Aktivität entgegensetzen zu wollen. Im Stück heißt es „I see a red door and I want it painted black“. Es spielt sich in der Vorstellung ab, aber unmissverständlich hat der Titel Aufforderungscharakter: „Mach es schwarz“.
Brian Jones spielt dazu eine indische Sitar, sie verleiht „Paint It Black“ eine markante Note, und Mick Jagger hat es einmal als eine Art türkisches Lied bezeichnet. Tatsächlich weist „Paint It Black“ Ähnlichkeiten auf mit Erkin Korays „Bir Eylül Aksami“. Wenn es sich dabei nicht um ein Plagiat handelt, dann zumindest aber um ein Stück kultureller Aneignung, gegen die inzwischen weithin schwere Vorbehalte als die Verletzung von Urheberrechten erhoben werden. Und wer wollte bestreiten, dass sich die Rolling Stones dessen schuldig gemacht haben, die Musik der Schwarzen nachhaltig in die Lebenswelt der Weißen eingepflanzt zu haben? Was aus großer Verehrung gegenüber dem aus Unterdrückung und Sklaverei hervorgegangenen Blues übernommen wurde, steht nun im Verdacht, bloß eine weitere Form der kulturellen Enteignung zu sein. Vielleicht rührt daher die Ambivalenz, die „Paint It Black“ seit jeher hervorgerufen hat?
Die Rolling Stones sitzen derzeit aber nicht auf der Anklagebank. Ohnehin wird vielen Verdachtsverfahren mit vorauseilendem Gehorsam und anderen Rückrufaktionen begegnet. Das jüngste Beispiel ist der Verzicht auf das Wort „schwarzfahren“ als umgangssprachliches Synonym für das Fahren ohne Fahrausweis in öffentlichen Verkehrsmitteln. Wobei die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) betonen, gar nichts zurückrufen zu müssen. „In offiziellen Schreiben oder Dokumenten der BVG sei das Wort noch nie verwendet worden“, so eine BVG-Sprecherin. Es sei schon immer vom „Fahren ohne gültigen Fahrschein“ die Rede gewesen.
Angeregt worden war der Verzicht auf das Wort „schwarzfahren“, das vermutlich aus dem Rotwelsch stammt und dort generell eine illegale Handlung beschreibt, für die die Delinquenten bevorzugt die Dunkelheit aufsuchten, von der Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland (ISD). Dass die Wortbedeutung ursprünglich nichts mit der Herkunft von Menschen zu tun hat, ist für Tahir Della von der ISD kein Grund, vom Dringen auf eine Sprachregulierung abzusehen. „Auch wenn Schwarzfahren überhaupt nicht rassistisch angelegt war, ist trotzdem die Wirkung bei Betroffenen, dass schwarz für etwas Negatives steht, für Kriminalität etwa oder Illegalität.“ Deshalb sei es sinnvoll, den Begriff nicht mehr zu nutzen.
Folgt man der Logik, dann wäre der Bann auch über die Schwarzarbeit, das Schwarzsehen usw. zu verhängen. Und was ist mit den eingängigen Codes der Farbsymbolik? Der als schwarze Musik bekannte Blues ist ja nicht gerade von unverbrüchlicher Positivität getragen.

Nach den Grundfarben des swinging London war das Auftauchen einer "Schwarzphase" die reine Erholung.

 

[whitewater]

Es löste seit jeher gemischte Gefühle bei mir aus, wenn der treibende, orientalisch gefärbte Beat des Rolling-Stones-Hits „Paint It Black“ aus dem Jahr 1966 erklang. Die Trauer über den Verlust einer Geliebten schien alles tiefschwarz zu färben, sogar die Sonne. Sonderbar an dem Text von Mick Jagger aber war weniger die Beschreibung einer Depression, sondern vielmehr der rebellische Gestus, in dem es vorgetragen wurde. Der Stimmung, in der sich alles verdüstert, scheint das lyrische Ich sogleich eine aggressive Aktivität entgegensetzen zu wollen. Im Stück heißt es „I see a red door and I want it painted black“. Es spielt sich in der Vorstellung ab, aber unmissverständlich hat der Titel Aufforderungscharakter: „Mach es schwarz“.
Brian Jones spielt dazu eine indische Sitar, sie verleiht „Paint It Black“ eine markante Note, und Mick Jagger hat es einmal als eine Art türkisches Lied bezeichnet. Tatsächlich weist „Paint It Black“ Ähnlichkeiten auf mit Erkin Korays „Bir Eylül Aksami“. Wenn es sich dabei nicht um ein Plagiat handelt, dann zumindest aber um ein Stück kultureller Aneignung, gegen die inzwischen weithin schwere Vorbehalte als die Verletzung von Urheberrechten erhoben werden. Und wer wollte bestreiten, dass sich die Rolling Stones dessen schuldig gemacht haben, die Musik der Schwarzen nachhaltig in die Lebenswelt der Weißen eingepflanzt zu haben? Was aus großer Verehrung gegenüber dem aus Unterdrückung und Sklaverei hervorgegangenen Blues übernommen wurde, steht nun im Verdacht, bloß eine weitere Form der kulturellen Enteignung zu sein. Vielleicht rührt daher die Ambivalenz, die „Paint It Black“ seit jeher hervorgerufen hat?
Die Rolling Stones sitzen derzeit aber nicht auf der Anklagebank. Ohnehin wird vielen Verdachtsverfahren mit vorauseilendem Gehorsam und anderen Rückrufaktionen begegnet. Das jüngste Beispiel ist der Verzicht auf das Wort „schwarzfahren“ als umgangssprachliches Synonym für das Fahren ohne Fahrausweis in öffentlichen Verkehrsmitteln. Wobei die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) betonen, gar nichts zurückrufen zu müssen. „In offiziellen Schreiben oder Dokumenten der BVG sei das Wort noch nie verwendet worden“, so eine BVG-Sprecherin. Es sei schon immer vom „Fahren ohne gültigen Fahrschein“ die Rede gewesen.
Angeregt worden war der Verzicht auf das Wort „schwarzfahren“, das vermutlich aus dem Rotwelsch stammt und dort generell eine illegale Handlung beschreibt, für die die Delinquenten bevorzugt die Dunkelheit aufsuchten, von der Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland (ISD). Dass die Wortbedeutung ursprünglich nichts mit der Herkunft von Menschen zu tun hat, ist für Tahir Della von der ISD kein Grund, vom Dringen auf eine Sprachregulierung abzusehen. „Auch wenn Schwarzfahren überhaupt nicht rassistisch angelegt war, ist trotzdem die Wirkung bei Betroffenen, dass schwarz für etwas Negatives steht, für Kriminalität etwa oder Illegalität.“ Deshalb sei es sinnvoll, den Begriff nicht mehr zu nutzen.
Folgt man der Logik, dann wäre der Bann auch über die Schwarzarbeit, das Schwarzsehen usw. zu verhängen. Und was ist mit den eingängigen Codes der Farbsymbolik? Der als schwarze Musik bekannte Blues ist ja nicht gerade von unverbrüchlicher Positivität getragen.

So einen Text hätte ich ja in einer Minute nicht mal unfallfrei kopiert

 

[triona]

Rolling-Stones-Hits „Paint It Black“ aus dem Jahr 1966

Mick Jagger hat es einmal als eine Art türkisches Lied bezeichnet. Tatsächlich weist „Paint It Black“ Ähnlichkeiten auf mit Erkin Korays „Bir Eylül Aksami“.

Zitat aus dem Kommentar zum Video:

"Erkin Koray - Bir Eylül Akşamı (1966) ​

Published in 1967, the pieces to be found on a 45er vinyl, namely “Kızları da Alın Askere”"

Hat wirklich sehr große Ähnlichkeit.
Vom Zeitpunkt der Veröffentlichung her ist nicht so ganz klar, wer hier von wem abgeschrieben haben mag. Aber wenn Jagger schon selber gesagt hat, daß es "eine Art türkisches Lied" sei, dann könnte es natürlich sein, daß er sich da bei Erkin bedient hat. Er müßte es dann allerdings vor der Veröffentlichung bereits gekannt haben - vorausgesetzt, die Angaben in dem Kommentar zum YT-Video stimmen.


liebe grüße
triona

 

[Nick McNoise]

So einen Text hätte ich ja in einer Minute nicht mal unfallfrei kopiert

Tja, fernandes kopiert halt schneller als Du.
Hier die Quelle.

@fernandes Ich weiss nicht, wie auf Bassic.de die Regeln dafür sind, aber Zitate als solche kennzeichnen und Quellen angeben ist der bessere Stil.

 

[ollo]

Der als schwarze Musik bekannte Blues

Verstehe ich nicht. Ist schwarze Musik blau, oder blaue Musik schwarz? Muss man/frau eines von beidem sein um das andere machen oder sein zu dürfen?

 

[basso navo]

Can blue men sing the Whites?

 

[fernandes]

Quellen angeben

Das hier ist ein Witzethread und keine Doktorarbeit

 

[el martino]

Zeiten ändern sich.
Heute darf nirgends mehr geraucht werden.
Früher mussten wir überall rauchen.

Das Smartphone hat die Zigarette abgelöst!

 

[whitewater]

Can blue men sing the Whites?

Ah, der Verband der deutschen Florist*innen: wie gendert man die blue men group?