witz des tages

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Auf unserem "kleinen" Reiterhof sind auch einige Kinder aus ärmeren Verhältnissen, und vor allem auch Kinder (ich weiß jetzt nicht, wie man das sagt), die geistige Behinderungen oder Betreuungsbedarf haben. Robuste Norwegerponies, ein freundliches und tierfreundliches Klima, allen gehts gut, alle sind echt glücklich.


Weiß nicht, ob das auch in dem Kultur- und Sportpass drin ist, der Kindern und Jugendlichen zusteht. Und andere Dinge, wie Helme, kann man auch mal ausleihen. Und Fahrgemeinschaften bilden, oder Kinder mit nach Hause fahren, wenn man eh zurückfährt.

Also, nur weil jemand Unbeliebtes eine Idee hatte, muss man sie nicht verwerfen. Bei uns klappts einfach. Aber solche schönen Reiterhöfe gibts natürlich auch nicht wie Sand am Meer.
Ich bin sicher, Du weißt wovon Du da berichtest. Nur eine Frage: in welchem Kontext läuft das auf Eurem kleinen Reiterhof? Als Schulveranstaltung oder Verein oder direkt durch den Hof organisiert (selbst wenn die dafür dann öffentliche Förderung einsammeln)?
 
Dann mal einer aus dem Archiv.


Ein Einwohner aus Stockholm fährt zur Entenjagd aufs Land. Als er eine Ente sieht, zielt er und schießt. Doch der Vogel fällt auf den Hof eines Bauern, und der rückt die Beute nicht heraus.
„Das ist mein Vogel“, besteht der Städter auf seinem Recht.
Der Bauer schlägt vor, den Streit, wie auf dem Land üblich, mit einem Tritt in den Unterleib beizulegen. „Wer weniger schreit, kriegt den Vogel.“
Der Städter ist einverstanden. Der Bauer holt aus und landet einen gewaltigen Tritt in den Weichteilen des Mannes. Der bricht zusammen und bleibt 20 Minuten am Boden liegen.
Als er wieder aufstehen kann, keucht er: „Okay, jetzt bin ich dran.“ „Nööö“, winkt der Bauer ab. „Hier, nehmen Sie die Ente.“
 

Ein LKW-Fahrer fährt über die Landstraße, als er plötzlich ein kleines blaues Männchen am Straßenrand stehen sieht. Er hält an und fragt: "Na, was bist Du denn für einer?" Das kleine blaue Männchen antwortet: "Ich komme von der Venus, bin schwul und habe Hunger!" Der LKW-Fahrer antwortet: "Tut mir leid, ich kann Dir nur ein Brötchen geben, das ist alles, was ich für Dich tun kann!" Er gibt dem blauen Männchen ein Brötchen und führt weiter, bis er am Straßenrand ein kleines rotes Männchen stehen sieht. Er hält wieder an und fragt: "Na, was bist Du denn jetzt für einer?" Das kleine rote Männchen sagt: "Ich komme vom Saturn, bin schwul und habe Durst!" Der LKW-Fahrer gibt dem roten Männchen eine Cola und sagt: "Tut mir leid, das ist alles, was ich für Dich tun kann!", und fährt weiter. Schließlich sieht er ein kleines grünes Männchen am Straßenrand stehen. Er hält erneut an und fragt: "Na, Du kleines grünes, schwules Männchen, was kann ich Dir denn geben?" Sagt das grüne Männchen: "Führerschein und Fahrzeugpapiere, bitte..."
 
Ich bin sicher, Du weißt wovon Du da berichtest. Nur eine Frage: in welchem Kontext läuft das auf Eurem kleinen Reiterhof? Als Schulveranstaltung oder Verein oder direkt durch den Hof organisiert (selbst wenn die dafür dann öffentliche Förderung einsammeln)?
Das ist ein privater Hof, der sich aber deutlich ökologischer und sozialer gibt, als man das sonst so kennt. Alle müssen natürlich für ihre Reitstunden bezahlen. Aber wenn Kinder/Jugendliche diesen neuen Freizeit-Pass vorzeigen, dann dürfte ja zumindest eine Zeitlang der Staat auch dafür aufkommen.

Sorry, und Witze kenne ich keine ...

Höchstens den mit dem Papst in Kanada.

Der Papst besucht seine Kirchen in Kanada und soll herumgefahren werden. Der Chauffeur seiner Limousine bringt ihn von einer zur nächsten Kirche, und nach der zigsten Versammlung fahren sie weiter zur nächsten.

Da fragt der Papst seinen Fahrer, "hier ist alles so weit auseinander, und mir ist so langweilig. Kann ich vielleicht auch mal eine Weile fahren?" Gesagt, getan, sie tauschen die Plätze, und der Papst fährt selig eine Weile vor sich hin. Das Land ist weit, und die Straßen sind vollkommen leer, da kommt der Papst auf die Idee, ob er das schicke Auto nicht mal ein bisschen ausfahren könnte.

Doch prompt, nach kurzer Zeit werden sie von einem Polizeiauto verfolgt und angehalten. Der Polizist stellt sein Auto davor ab, geht gemächlich und ein bisschen bedrohlich zum Fahrer, um die Papiere zu verlangen. Der Papst lässt das Fenster runter und spricht den Polizisten an. "Mein Sohn, ich habe gar nicht gemerkt, dass ich schon so schnell war, das Land hier ist so weit."

Der Polizist erschrickt, dreht sich um, und ruft beim Polizeipräsidenten an. "Hören Sie, Chief, was würden Sie machen, wenn sie jemanden wegen zu schnellen Fahrens angehalten hätten, und feststellen, dass es ein hohes Tier ist?"
"Ja, wie hoch denn?"
"Ein sehr hohes Tier!"
"Ja, ein höheres Tier als ich?"
"Ich habe keine Ahnung! Aber Chief, der Papst ist sein Chauffeur!"
 

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