Viele Amps habe auch einen DI out, man erkennt’s an der XLR-Buchse. Kommt drauf an, was Du sonst für Equipment nutzt. Check erstmal Deinen Amp. Von da geht es über Interface in den Rechner. Wenn Du noch kein Interface hast, dann kannst Du ja auch direkt eins aussuchen mit Instrumenteneingang (Hi-Z, was für Hochimpedanz steht). Der Charme besteht dann darin, dass Du nur den Rechner, das Interface, den Bass und Kabel brauchst. Du kannst ein Interface raussuchen, was auch über USB mit Strom versorgt wird, dann brauchst Du nur noch das Instrumentenkabel und alles passt ins Gigbag.
Wie schafft ihr es die Line zu spielen ohne durcheinander zu kommen bei lauter Gitarre?
G
Gast83636
Guest
reicht für deine zwecke vollends aus.
du willst ja (noch) keine professionellen spuren an studios verschicken.
G
Gast83636
Guest
Danke 
Werde wohl nie professionelle Spuren verschicken, da ich nicht glaube, als Anfänger mit 58 noch Profi zu werden.
Mir reicht es, dass ich zumindest mal eine Stufe erreiche, dass ich nächstes Jahr, da habe ich mehr Zeit, vielleicht mal bei einer Rentnerband vorspielen kann, die fetzige Cover spielt.
Ich werde bald auch noch richtigen Bass Unterricht nehmen, nicht online, direkt beim Basslehrer. Fand einen in der Nähe. Ich weiß, dass ich nichts weiß und ich weiß auch sicher, ich kann viel lernen von einem, der es kann.
Und diesen Winter möchte ich mir einen 2. Bass gönnen, da ich ja einen aktiven habe. Möchte einen passiven Jazz Bass. Aber noch keinen Fender, ist mir noch zu teuer als Anfänger. Ob Squier oder Ibanez oder oder....da bin ich noch am recherchieren.
Wie sind die Yamaha Bässe?
Werde wohl nie professionelle Spuren verschicken, da ich nicht glaube, als Anfänger mit 58 noch Profi zu werden.
Mir reicht es, dass ich zumindest mal eine Stufe erreiche, dass ich nächstes Jahr, da habe ich mehr Zeit, vielleicht mal bei einer Rentnerband vorspielen kann, die fetzige Cover spielt.
Ich werde bald auch noch richtigen Bass Unterricht nehmen, nicht online, direkt beim Basslehrer. Fand einen in der Nähe. Ich weiß, dass ich nichts weiß und ich weiß auch sicher, ich kann viel lernen von einem, der es kann.
Und diesen Winter möchte ich mir einen 2. Bass gönnen, da ich ja einen aktiven habe. Möchte einen passiven Jazz Bass. Aber noch keinen Fender, ist mir noch zu teuer als Anfänger. Ob Squier oder Ibanez oder oder....da bin ich noch am recherchieren.
Wie sind die Yamaha Bässe?
PickNick
Well-Known Member
Was möchtest du denn investieren?
G
Gast83636
Guest
Naja, nicht mehr als 5 oder 600 €, kommt eben darauf an. Mein ESP kostete auch knapp 700 €. Und wenn ich mich weiterentwickelt habe, dann mal sehen. Fender reizt schon. Klingt so schön satt und warm. Welche Bässe klingen ähnlich wie Fender Jazz?
Und irgendwann einen Dingwall
Und irgendwann einen Dingwall
bassmansemi
Well-Known Member
Mit der Scarlett machste nix falsch, die 2i2 würde ja eigtl auch schon reichen
PickNick
Well-Known Member
Für 500 bis 600 Euro bekommst du schon einiges geboten. Mit einem vernünftigen Fender wird's gebraucht schon schwieriger. Was den Sound angeht, gebe ich dir recht. Kann nur sagen, dass sich ein JB (im Band-Kontext) gut durchsetzt. Aber lässt sich durchaus auch einen guter Squier finden, der einem Fender ebenbürtig ist. Mein Basslehrer hat so einen für 350 Euro geschossen, der klasse klingt und mit er auch live auftritt. Ich persönlich finde auch die Electra-Serie von Sandberg und Sire ganz brauchbar. Ibanez bzw. Yamaha bauen zweifellos gute Instrumente, klingen für meinen Geschmack im Vergleich zu einem JB aber eher "charakterlos". Zu Dingwall kann ich nicht's sagen, hatte ich noch nicht in den Händen. Wäre alleine von den gefächerten Fretts aber schon mal reizvoll.
G
Gast83636
Guest
@bassmansemi ...danke
@nick60 ... weißt Du zufällig welcher Squier da empfehlenswert ist? Der einem Fender Jazz Bass gleich zieht? Habe auch hier in einem Thread drüber gelesen, wie sie den Squier loben.
@nick60 ... weißt Du zufällig welcher Squier da empfehlenswert ist? Der einem Fender Jazz Bass gleich zieht? Habe auch hier in einem Thread drüber gelesen, wie sie den Squier loben.
PickNick
Well-Known Member
Das lässt sich generell nicht sagen, da die Streuung bei Squier-Instrumenten zu groß ist. Da hilft nur viel Geduld und antesten. Den Thread habe ich nicht gelesen. Vielleicht ging's dort auch um die alten Japan-Squier's aus den 80/90ern? Die liegen preislich mindestens auf dem Niveau von Mex-Fendern. Der besagte Squier von meinem Basslehrer ist übrigens Crafted in Indonesia.
G
Gast83636
Guest
Habe einen entdeckt, der mir gefällt. Werde aber mal in unser Musikgeschäft tigern so gegen Winter, und schauen ob er den hat zum anspielen und wenn ja und er passt, kaufe ich ihn natürlich bei ihm, ich unterstütze gerne solche Geschäfte.
Squier CV 70s Jazz Bass MN 3TS
Habe nachgeforscht, dieser Squier kommt aus Indonesien.
Squier CV 70s Jazz Bass MN 3TS
Habe nachgeforscht, dieser Squier kommt aus Indonesien.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich bin jetzt vielleicht nicht die geeignete Person, um das zu sagen
, aber das letzte, was du im Augenblick brauchst, ist ein 2. Bass. Warum?
Weil „da bin ich noch am recherchieren.
Wie sind die Yamaha Bässe?“. Wenn du das noch nicht selbst beurteilen kannst, wozu brauchst du dann einen anderen? Du kaufst dich durch die Fender-Palette von Squier -> Fender Mexico -> Fender USA -> Fender Custom Shop durch („bin ja erst Anfänger“) und verbrätst viel Zeit und Geld. Was macht Deiner nicht, was der nächste besser können sollte?
G
Gast83636
Guest
Naja, möchte eben noch einen passiven Jazz Bass zu meinem aktiven. Möchte herumprobieren wegen dem Klang. Was ist so schlimm daran? Andere verblasen täglich 100 € in der Kneipe, ich hol mir dafür einen anderen Bass.
Ich habe als Airbrusher auch 5 Airbrush Pistolen oder 4 Lackierpistolen...weil jede ein anderes Sprühbild hat, auch wenn man mit jeder Airbrushpistole das gleiche Bild malen könnte, gäbs doch Unterschiede.
Und zudem gehe ich ja ins Geschäft um einen passiven Squier auszuprobieren.
Ich habe als Airbrusher auch 5 Airbrush Pistolen oder 4 Lackierpistolen...weil jede ein anderes Sprühbild hat, auch wenn man mit jeder Airbrushpistole das gleiche Bild malen könnte, gäbs doch Unterschiede.
Und zudem gehe ich ja ins Geschäft um einen passiven Squier auszuprobieren.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
PickNick
Well-Known Member
Warum habe ich derzeit neun Bässe? Die Frage kann ich dir auch nicht beantworten. Alleine der Versuch geht nach hinten los. Mein erster war auch ein aktiver Cort. Dann habe ich einen Fender JB probiert, den ich "haben musste". Und es ging eben so weiter. Wirklich gebraucht habe keines der Folge-Instrumente. Spaß gemacht haben sie mir trotzdem. Letztendlich spiele ich derzeit nur noch drei regelmäßig. Heißt, ich könnte fünf verkaufen. Wenn ich sie dann aber in die Hand nehme, denke ich mir, ist doch ein geiles Teil und ich verwerfe den Gedanken des Verkaufs wieder. Dann ertappe ich mich wieder dabei, dass ich nach einem Musicman Ausschau halte. Im Prinzip bescheuert. Aber das das Teil in bestimmten Kontexten noch geiler klingt als meine bestehende Bässe macht den Reiz aus. It's Part of the Game.Ich bin jetzt vielleicht nicht die geeignete Person, um das zu sagen
Warum?
Na ja, es gibt noch unzählige Bässe die ich nicht angespielt habe. Dann frage ich halt nach, was andere von Teil X oder Y halten. Auch wenn die Einschätzungen natürlich höchst subjektiv sind, Anhaltspunkte liefert's mir schon. Okay, ich habe mich seinerzeit direkt für einen US-Fender entschieden und das, nach sorgfältigem testen. Und mein Daily-Player habe ich mir bei Sandberg bauen lassen. Da wusste ich schon genau, was ich wollte. Ich finde es aber grundsätzlich nicht verwerflich, dass @Arlunydd zu seinem aktiven Bass einen passiven "Klassiker" haben möchte. Und in dem Preissegment in dem er sich bewegen möchte, würde ich das ganze als Lehrgeld verbuchen. Und Hand auf Herz, haben wir das nicht alle mal durchlebt?! Die einen früher, die anderen später. Was der eine Bass besser kann als der andere kriegt man halt nur durch probieren raus. Bei der Gelegenheit, was habe ich in den letzten Jahren an Saiten aufgezogen, bis ich die passenden für einzelne Instrumenten gefunden hatte. Von Amps und Boxen möchte ich jetzt erst garnicht anfangen.
Ein Sire V5. Tolles Instrument liegt neu völlig in deinem Rahmen und steht den Fender Playern in nix nach.
Hab auch auf einem P7 (aktiv) angefangen und den V5 (passiv) dazu genommen und mag ihn sehr.
Bei dem aktiven bin ich versucht Sound mit den Regler zu machen. Das geht ja.
Mit den passiven lernst du den Sound mit Fingern zu machen und kommst gar nicht in die Versuchung einen EQ zu drehen
Ich würde dir zu dem Sire raten. Wenn du mit deinen beiden Bässen dann erstmal den Unterschied der Sounds gelernt hast - geht die Reise los
Der ist so ähnlich, wie der Squier der die gefällt
Marcus Miller V5 Alder-4 TS
Marcus Miller V5 Alder-4 TS,4-Saiter E-Bass made by Sire, Erle Korpus, einteiliger gerösteter Ahorn Hals, C Halsprofil, gerösteter Ahorn Griffbrett, 34" Longscale, 20 Medium Small Bünde, 38mm Sattelbreite, Knochensattel, Saitenabstand 20 mm, 241mm...
€459,00
www.thomann.de
(Ich hatte beim probieren damals bei Squier nur Gurken, bei Sire noch keine, daher tendiere ich zu Sire)
G
Gast83636
Guest
Was ein Thema.
Aber wie @nick60 so schön schrieb, es ist eine Reise. Und ich sehs an meiner Verwandschaft, von denen keiner je verstand, wie ich 3 Mal um die Welt reisen konnte, jeweils 1 Jahr.
Ich dachte lange über alles nach und ich gehe in meiner Winterpause definitiv einen Bass shoppen. Ich freue mich jetzt schon darauf, verschiedene in die Hand zu nehmen, dass Handling zu spüren, dem Sound zu lauschen.
Ich muss wirklich viel drehen an Bass und Combo um z.B. einen einigermaßen Sound zu bekommen bei Pink Floyd Another Brick in the Wall Part 2, wo ich ja D-Drop brauche. Part 1 ist ja Standart und kann ich nur bis dahin spielen, wo man delay braucht. Und so schnell von Standart auf D Drop zu wechseln bräuchte ich ja wiederum eine Mechanik, aber irgendwie sträube ich mich dagegen. Weiß nicht warum. Ich sah Roger Waters nie mit einer Mechanik
Klar, Waters spielte ja überwiegend einen Fender PB, aber es gibt ja auch so viele Songs, die mit Fender JB gespielt werden und einfach anders klingen.
Und ich freue mich darauf ungemein.
Welcher Bass es am Ende wird, wird sich zeigen im Geschäft. Der Inhaber ist selbst Musiker.
Einen 5 Saiter zog ich bisher nicht in Erwägung. Hier meinten ja schon einige, dass man da eben D schon von Haus aus hat. Aber es wird kommen, dass ich mir einen 5 Saiter hole und dann erst auf lange Sicht merke, ja oder nein.
Und ich werde im Laufe des Lebens noch einige Bässe kaufen...wie es so schön geschrieben wurde, es ist eine Reise.
Für mich ist Bass spielen etwas ganz besonderes. Mir geht es nicht darum, als Profi in einer Jazz Band zu bestehen. Mir geht es darum, pure Freude zu erleben.
Ich sehe es doch an meiner Tochter. Sie steht auf alten Rock, aber auch Rammstein. Sah sie mit ihren 16 Lenzen 2 Mal Live.
Und ich spiele einige Rammstein Songs. Für mich selbst nicht mal so, aber für mein Töchterchen und meine Freundin. Wenn Sessions zuhause sind und ich meinen Bass 2 Songs auf D droppe, dann 3 Songs auf C droppe....das nervt. Aber sie strahlt. Und das ist es für mich. Dann macht es unbändigen Spaß mit dem Bass zu jammen, darin aufzugehen...und mir wurde mehrmals bestätigt, ich strahle ebenso.
Und daher muss jetzt erst einmal ein 2. Bass her. Irgendwann ein 3. usw, auch wenn einer schimpft hier
Ich habe ja mittlerweile auch 10 Blues Harps. Bräuchte ich nicht, aber naja, 3 sind gepitched usw, verschiedene Tonarten und für jeden Sound eine eigene.
Aber wie @nick60 so schön schrieb, es ist eine Reise. Und ich sehs an meiner Verwandschaft, von denen keiner je verstand, wie ich 3 Mal um die Welt reisen konnte, jeweils 1 Jahr.
Ich dachte lange über alles nach und ich gehe in meiner Winterpause definitiv einen Bass shoppen. Ich freue mich jetzt schon darauf, verschiedene in die Hand zu nehmen, dass Handling zu spüren, dem Sound zu lauschen.
Ich muss wirklich viel drehen an Bass und Combo um z.B. einen einigermaßen Sound zu bekommen bei Pink Floyd Another Brick in the Wall Part 2, wo ich ja D-Drop brauche. Part 1 ist ja Standart und kann ich nur bis dahin spielen, wo man delay braucht. Und so schnell von Standart auf D Drop zu wechseln bräuchte ich ja wiederum eine Mechanik, aber irgendwie sträube ich mich dagegen. Weiß nicht warum. Ich sah Roger Waters nie mit einer Mechanik
Klar, Waters spielte ja überwiegend einen Fender PB, aber es gibt ja auch so viele Songs, die mit Fender JB gespielt werden und einfach anders klingen.
Und ich freue mich darauf ungemein.
Welcher Bass es am Ende wird, wird sich zeigen im Geschäft. Der Inhaber ist selbst Musiker.
Einen 5 Saiter zog ich bisher nicht in Erwägung. Hier meinten ja schon einige, dass man da eben D schon von Haus aus hat. Aber es wird kommen, dass ich mir einen 5 Saiter hole und dann erst auf lange Sicht merke, ja oder nein.
Und ich werde im Laufe des Lebens noch einige Bässe kaufen...wie es so schön geschrieben wurde, es ist eine Reise.
Für mich ist Bass spielen etwas ganz besonderes. Mir geht es nicht darum, als Profi in einer Jazz Band zu bestehen. Mir geht es darum, pure Freude zu erleben.
Ich sehe es doch an meiner Tochter. Sie steht auf alten Rock, aber auch Rammstein. Sah sie mit ihren 16 Lenzen 2 Mal Live.
Und ich spiele einige Rammstein Songs. Für mich selbst nicht mal so, aber für mein Töchterchen und meine Freundin. Wenn Sessions zuhause sind und ich meinen Bass 2 Songs auf D droppe, dann 3 Songs auf C droppe....das nervt. Aber sie strahlt. Und das ist es für mich. Dann macht es unbändigen Spaß mit dem Bass zu jammen, darin aufzugehen...und mir wurde mehrmals bestätigt, ich strahle ebenso.
Und daher muss jetzt erst einmal ein 2. Bass her. Irgendwann ein 3. usw, auch wenn einer schimpft hier
Ich habe ja mittlerweile auch 10 Blues Harps. Bräuchte ich nicht, aber naja, 3 sind gepitched usw, verschiedene Tonarten und für jeden Sound eine eigene.
sieht bei mir ähnlich aus,
4 von 11 die ich regelmäßig spiele.
fühle bei den anderen exakt dasselbe, „nein, solange ich nicht muss“.
ausschau nach einem nachfolger ray halte ich auch - hab meinen 87er meinem sohn weitergegeben.
der MM ray fehlt mir wirklich!
nun hab ich mir heut beim Ray-schauen doch noch n warwick hollowbody als fretless gekauft
Schimpfen? Nö. Ich halte es nur für sinnvoll, sich erstmal auf eins zu konzentrieren und nicht sofort(!) hemmungslosem GAS zu verfallen. Das kommt noch von ganz alleineIrgendwann ein 3. usw, auch wenn einer schimpft hier
. Meinen ersten Bass hatte ich 4 Jahre (plus ein billig-Backup für die Band), weitere Käufe waren damals schon finanziell kein Thema. Ich vermute, in deinem Alter ist das kein Thema mehr. Was genau hast du jetzt?
G
Gast83636
Guest
Hemmungslos? Weil ich mir einen 2. passiven Bass hole? Naja, ich bin eben so, fördert doch auch das Geschäft, in dem ich ihn kaufeSchimpfen? Nö. Ich halte es nur für sinnvoll, sich erstmal auf eins zu konzentrieren und nicht sofort(!) hemmungslosem GAS zu verfallen. Das kommt noch von ganz alleine
Was genau hast du jetzt?
Manche begnügen sich mit 1 Paar Stiefel zuhause im Schrank. Ich habe 8, verschiedene Arten, aber immer Leder
Du meinst welchen Bass ich jetzt habe? Einen ESP LTD B204
thogeosch
Well-Known Member
Ich habe 5 Bässe, 4 davon spiele ich, einer muss bleiben, weil ich viel mit ihm erlebt habe - außerdem habe ich noch nie ein Instrument verkauft.
Witzigerweise ist mein erster Bass, ein Squier JB aus den 80ern nach der Überholung gerade mein Liebling.
Ich finde es Klasse mehrere Instrumente zu spielen - mehr als vier Bässe würde ich aber wohl nicht packen.
Einem Anfänger würde auch davon abraten zu schnell viel zu kaufen. Lieber einen passablen eigenen Bass und jede Gelegenheit nutzen auch andere in die Hand zu nehmen.
So ein neues Instrument ist halt wie eine Holzgewordene Verheißung - das kickt natürlich. Allerdings muss man aufpassen, dass man nicht plötzlich Equipment spielt, anstatt Musik zu machen.
Witzigerweise ist mein erster Bass, ein Squier JB aus den 80ern nach der Überholung gerade mein Liebling.
Ich finde es Klasse mehrere Instrumente zu spielen - mehr als vier Bässe würde ich aber wohl nicht packen.
Einem Anfänger würde auch davon abraten zu schnell viel zu kaufen. Lieber einen passablen eigenen Bass und jede Gelegenheit nutzen auch andere in die Hand zu nehmen.
So ein neues Instrument ist halt wie eine Holzgewordene Verheißung - das kickt natürlich. Allerdings muss man aufpassen, dass man nicht plötzlich Equipment spielt, anstatt Musik zu machen
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