Wie bekomme ich einen brillanten Klang ohne Rauschen?

[Silverchord]

Vielleicht Piezo-abnehmer?

Danke für den Hinweis. Ich behalte das im Hinterkopf, vielleicht für ein anderes Projekt. Im Moment habe ich zu wenig Know-how. Ich hoffe, ich werde mit (für mich) einfacheren Mittel ans Ziel kommen.

 

[Silverchord]

Von Alufolie halte ich weniger, weil man die nicht löten kann.

Ich habe (bis jetzt) gute Erfahrungen damit gemacht. (Siehe Bauthread)

 

[Stratitis]

Das Problem ist, dass bei der Klebefolie beim Überlappen von Stücken kein oder nur ein schlechter elektrischer Kontakt zustandekommt. Da muss die Folie dann schon in einem Stücksein oder über andere Methoden (Lötöse + Schraube etc.) mit Masse oder untereinander verbunden werden. Kupferfolie kann man an den Kanten auch verlöten, wenn es sein muss. Ansonsten hast Du recht. Die Schirmwirkung ist die gleiche.

 

[Silverchord]

Continued

Ich gehe durch die ganze Kette von Anfang bis Ende der Reihe nach. Also, hier die Erfahrungen. Sie beziehen sich auf mich und meine Situation und somit sind sie nicht allgemeingültig.

Meine Kabel sind im Proberaum. Hier sind die wenige, die ich zuhause gefunden habe. (Siehe Foto) Links sind die «richtigen». Von oben nach unten:

Grau: Speaker
Blau: Patch
Schwartz: mein Kabel zum üben

Rechts sind die «schlottrigen».
Von oben nach unten:

Zwei die ich mit jeweiligen Bausatz für DIY bekommen habe. (Dünner als die «richtigen».)
Zwei die ich zuhause in einer Schachtel gefunden habe. Ich habe keine Ahnung, woher sie stammen und wie lange sie dort liegen, bin aber ziemlich sicher, dass ich sie nicht gekauft habe. (Sie sind noch dünner, als die obere zwei.) Subjektiv wirkt die linke Seite «billig». Ich habe sie als minderwertig betrachtet und so habe ich nicht benutzt und die mit dem Bausatz mitgelieferten nicht mal ausgepackt.

Ich habe sie alle getestet. Der Rest (d.h. der Bass und die Anlage) blieb gleich. Resultat: Speaker-Kabel hat gerauscht. Bei allen anderen konnte ich keinen Unterschied im Klang bemerken. Angenommen, die linke Seite hätte schlechtere mechanische Eigenschaften, immerhin habe ich nun einige Kabel «für Zuhause».


Effekt-Gerät: Mit BOSS ME-50B kann man Brillanz erhöhen. Da ist OCTAVE UP sehr nutzbar, fehlt aber Attack. Das kann man mit WAH aufbessern. (Beides ist fein zu dosieren.) Dummerweise befinden sie beide in der gleichen Sektion (FILTER/TONE). Somit kann man nur eines vom beiden aufs Mal benutzen. In der zweiten Sektion (DRIVE/SYNTH) gibt es noch einige, die (wiederum fein dosiert) zum gleichem Zweck verwendet werden könnten.


Verstärker

Eden WT550 ist sehr launisch. Der Ton (Einstellung) verändert sich von alleine, plötzlich kommen komische Töne usw. Der Verstärke war im Service, aber scheinbar ist er schlecht repariert. Ich schätze, der Vorverstärker funktioniert nicht, wie er sollte. Was kann ich tun? Effekt-Gerät direkt in FX stöpseln?

Hartke HA3500 funktioniert super. Ich war sehr naiv und dachte, um Brillanz zu erhöhen, soll ich einfach die Hohen verstärken (erstes Foto) Logisch oder? In der Zwischenzeit habe ich damit experimentiert und eine Einstellung gefunden, die brillant klingt, aber nicht rauscht. (zweites Foto) (Danke für den Hinweis.)


Zwischenbilanz: Mit Fingernägel, LaBellas White Tape und der richtigen EQ Einstellung bin ich mit Hartke schon am Ziel. Das funktioniert sogar ohne Effektgerät.

Ich habe noch einige Ideen, die ich ausprobieren möchte.

To be continued.

 

[heimlichstillleise]

Continued

Meine Kabel sind im Proberaum. Hier sind die wenige, die ich zuhause gefunden habe. (Siehe Foto) Links sind die «richtigen». Von oben nach unten:

Grau: Speaker
Blau: Patch
Schwartz: mein Kabel zum üben

Rechts sind die «schlottrigen».
Von oben nach unten:

Zwei die ich mit jeweiligen Bausatz für DIY bekommen habe. (Dünner als die «richtigen».)
Zwei die ich zuhause in einer Schachtel gefunden habe. Ich habe keine Ahnung, woher sie stammen und wie lange sie dort liegen, bin aber ziemlich sicher, dass ich sie nicht gekauft habe. (Sie sind noch dünner, als die obere zwei.) Subjektiv wirkt die linke Seite «billig». Ich habe sie als minderwertig betrachtet und so habe ich nicht benutzt und die mit dem Bausatz mitgelieferten nicht mal ausgepackt.

Ich habe sie alle getestet. Der Rest (d.h. der Bass und die Anlage) blieb gleich. Resultat: Speaker-Kabel hat gerauscht. Bei allen anderen konnte ich keinen Unterschied im Klang bemerken. Angenommen, die linke Seite hätte schlechtere mechanische Eigenschaften, immerhin habe ich nun einige Kabel «für Zuhause».


Effekt-Gerät: Mit BOSS ME-50B kann man Brillanz erhöhen. Da ist OCTAVE UP sehr nutzbar, fehlt aber Attack. Das kann man mit WAH aufbessern. (Beides ist fein zu dosieren.) Dummerweise befinden sie beide in der gleichen Sektion (FILTER/TONE). Somit kann man nur eines vom beiden aufs Mal benutzen. In der zweiten Sektion (DRIVE/SYNTH) gibt es noch einige, die (wiederum fein dosiert) zum gleichem Zweck verwendet werden könnten.


Verstärker

Eden WT550 ist sehr launisch. Der Ton (Einstellung) verändert sich von alleine, plötzlich kommen komische Töne usw. Der Verstärke war im Service, aber scheinbar ist er schlecht repariert. Ich schätze, der Vorverstärker funktioniert nicht, wie er sollte. Was kann ich tun? Effekt-Gerät direkt in FX stöpseln?

Hartke HA3500 funktioniert super. Ich war sehr naiv und dachte, um Brillanz zu erhöhen, soll ich einfach die Hohen verstärken (erstes Foto) Logisch oder? In der Zwischenzeit habe ich damit experimentiert und eine Einstellung gefunden, die brillant klingt, aber nicht rauscht. (zweites Foto) (Danke für den Hinweis.)


Zwischenbilanz: Mit Fingernägel, LaBellas White Tape und der richtigen EQ Einstellung bin ich mit Hartke schon am Ziel. Das funktioniert sogar ohne Effektgerät.

Ich habe noch einige Ideen, die ich ausprobieren möchte.

To be continued.

Brauchst Du wirklich so viel Gain am Preamp? Kann ich mir fast nicht vorstellen. Da müsste die Vorstufe eigentlich schon zerren. Und Du fährst extrem krass in den Eingang vom Kompressor, was den Sound ziemlich dumpf und stumpf macht. Und wenn Du mehr Obertöne suchtst? warum drehst du die Röhrenvorstufe dann ganz raus? Und der EQ ist wirklich krass eingestellt, wenn die 15 db Angabe auch nur annähernd stimmt, dann ist da wirklich woanders was kaputt, wenn Du die Einstellung für nen brillanten durchsetzungsfähigen Sound brauchst.

 

[Ray Mahogany]

In der Zwischenzeit habe ich damit experimentiert und eine Einstellung gefunden, die brillant klingt, aber nicht rauscht.

Das ist aber eigentlich reiner Telefonhörersound, was ich da sehe. Da stimmt in der ganzen Kette ganz viel ganz gewaltig nicht!

Und Du fährst extrem krass in den Eingang vom Kompressor, was den Sound ziemlich dumpf und stumpf macht. Und wenn Du mehr Obertöne suchtst? warum drehst du die Röhrenvorstufe dann ganz raus?

Das sehe ich auch so!

 

[bassilisk]

- Wenn ich den Bass körper-nah halte, also spiele, dann sirrt´s.
Wenn ich ihn hinlege oder wegstellt - wird´s weniger.

Die Regierung hat dir, als du das letzte mal im Krankenhaus warst, heimlich was eigebaut - das mache die so, um die Bevölkerung zu überwachen! Der Sender stört jetzt natürlich, denn die Saiten können als Antennen genutzt werden. Ich würde Darmsaiten aufziehen.

Wenn ich nen Klingeldraht vom Heizkörper in meine Socke stecke (!) wird´s auch etwas ruhiger.

Super Trick! Klingeldraht ist gute, alte Analog-Technik, das hat schon in der DDR funktioniert, weil die neuen Digi-Wanzen damit nicht klar kommen.

 

[Mudskipper]

(zweites Foto)

Alter Vatter, was ist denn da los?

In jeder brauchbaren Signalkette würdest Du mit den EQ Einstellungen klingen wie über einen aufgerissenen 80er Jahre 15 Watt Transen GITARREN-Anfängerverstärker mit 8 Zoll speaker.

Und der EQ ist wirklich krass eingestellt, wenn die 15 db Angabe auch nur annähernd stimmt, dann ist da wirklich woanders was kaputt, wenn Du die Einstellung für nen brillanten durchsetzungsfähigen Sound brauchst.

Die Hartke 3500er sind keine Feintöner, aber brauchbare und tausendfach bewährte Amps. Wenn man den Amp so einstellen kann, ohne das die Ohren sterben und es klingt wie eine zu große Billig-Gitarre.
Schon alleine die Kombi aus Gain voll auf und den EQ Einstellungen müsste einem eigentlich das Hirn ausbrennen - zu mal das Ganze bei Gain voll und Master auf 9 Uhr auch noch tüchtig laut sein sollte.

 

[tonedeaf]

na bumsti…
hatte mal den Amp selber...aber zu lange her um...naja egal...
Aber in Mietprobebuden stand der öfter drinn…
und mit der Jazzcombi (mit meinem Jazzbass, damals noch ohne Effekte etc) direkt rein...
Gain war irgendwo bei 9-10h comp auf ~8-9h der EQ meist flatt...vielleicht ein wenig tiefmitten…
und hp/lp countour ganz wenig nach belieben rumgedreht...
...war ein halbwegs brauchbarer Sound

Edith maint: bei deinen Einstellungen (nicht bös gemeint) stellen sich einem die Zähennägel hoch!

 

[beate]

Der Amp ist doch in der Linear-Position wirklich (weitgehend) linear, nicht wahr?
Also würde ich mit dem Bass direkt reingehen und dann erstmal alles linear stellen. dann vielleicht die Präsenzen (2 kHz, 3 kHz) um 2-4 dB anheben und die Tiefmitten dezent absenken - auch hier nur 2-4 dB, je nach Geschmack entweder bei 250 Hz ("hiwattisch") oder 500 Hz ("7enderisch"). Weniger ist da vermutlich mehr.

 

[haebbe58]

ich habe ja ziemlich viele Amps, den 3500 auch. Und bei mir ist der EQ so gut wie nie an. Mir reichen die beiden Hi und Lo Regler fast immer für leichte Geschmackskorrekturen. Ich sage ja nochmal: der Sound muss von vornherein stimmen, d.h. der Klang muss direkt schon vom Bass so kommen, wie man ihn sich vorstellt. Zumindest bei der Soundvorstellung, die man hier kundgetan hat.

Mit dem 3500 zaubere ich Dir mit einem Jazzbass oder sogar mit einem Preci und einer einfachen FMC 112 (mit Mitteltöner) genau so einen Sound und da muss man kaum rumdrehen, geschweige denn den EQ bemühen. Natürlich braucht man schöne Roundwounds/Stahlsaiten. Dann habe ich noch eine ältere 210 rausgekramt, mit 2x Deltalite 10"ern ohne Horn. Und selbst die klangen auf Anhieb gut, trotz immer nachgesagtem Mitten-Öck. Habe da ein bißchen mehr den Hi Regler des 3500 bemüht und sofort war ein schöner Höhen-Sound da und hat unten rum trotzdem gedrückt. Gerauscht hat gar nix.

Das geht alles!

 

[Mudskipper]

Also würde ich mit dem Bass direkt reingehen und dann erstmal alles linear stellen. dann vielleicht die Präsenzen (2 kHz, 3 kHz) um 2-4 dB anheben und die Tiefmitten dezent absenken - auch hier nur 2-4 dB, je nach Geschmack entweder bei 250 Hz ("hiwattisch") oder 500 Hz ("7enderisch"). Weniger ist da vermutlich mehr.

Wenn er so den Sound verbiegen muss wie oben in Bild 2 beim "Telefon-EQ" zu sehen, muss da schon irgend was gewaltig nicht stimmen, ich denke mal nicht das Silverchord völlig irre Ohren hat. da werden unsere "sanften" Tipps nix bringen.

 

[heimlichstillleise]

Erst mal den Preamp auf ein vernünftiges Maß zurück drehen. Dann den Tube pre ein wenig dazu. Den Kompressor erst mal aus lassen und den EQ auf neutral.
Dann mal schauen was kommt und was passiert, wenn man den High Kontour Regler etwas aufdreht. Wenn er dann nicht wenigstens seeeeeehr weit in der Nähe des Zielsounds ist, dann liegt das Problem beim Bass oder immer noch bei den Saiten. Die White Tapes kenne ich nicht. Oder aber die Box ist hinüber. Das wäre auch noch ne Option.

 

[Mudskipper]

Wenn er dann nicht wenigstens seeeeeehr weit in der Nähe des Zielsounds ist, dann liegt das Problem beim Bass oder immer noch bei den Saiten.

Das muss schonw as richtig Arges sein, sonst dreht man an dem Amp nicht derartig die Hochmitten rein und die Bässe komplett auf -15db.
Da ist einfach irgend was kaputt.

 

[Stratitis]

Klingt nach Tonblende am Bass ganz zu , in der Basselektrik ein Verdrahtungsfehler oder dem Kabel (wir hatten hier ja im Forum schon mal den Fall), wo die Leitplastikisolation mit dem Innenleiter zusammengebraten wurde und das Kabel so einen messbaren Widerstand von wenigen Kiloohm zwischen Hot und GND hatte. Das killt natürlich ebenfalls Höhen.
Zudem scheint aus dem Bass ja kaum Signal rauszukommen.
Verbinde doch mal deinen Pickup dirket mit der Klinkenbuchse im Bass und hör, wie es klingt. Wenn das noch genauso schlimm ist, taugt er nix.

Schließ doch einfach mal irgendeine Audioquelle (MP3 oder so) an den Hartke an. Wenn du bei dem jetzigen Setup nur noch ein schreiendes Megaphon hörst, dann ist eindeutig der Bass die Wurzel allen Übels. Der HA3500 funktioniert über den Solid-State Input auch prima als Universalverstärker, der bei mir auch schon so manche Party lautstark beschallt hat. Der kann sogar Hifi. Klingt bei deiner obigen Einstellung die Musik über den Zuspieler am erträglichsten, dann ist deine Box das Problem. Da müsste sie ja ein totales Mittenloch haben. Ja fast wie ein Subwoofer mit Piezotweeter .

 

[Silverchord]

Vielen Dank allen für die Antworten. Zur Info den Verstärker habe ich seit 4 Jahren und den Bass seit ca. 3. Beides spiele ich ganze diese Zeit täglich. Als ich Jazz oder Rock spielte, waren die Tonregler am Amp fast immer in der neutralen Position. Der Bass hat drei Pickups und eine Tonblende. Damit konnte ich immer meinen Sound auf dem Bass finden und Hartke hat das Hi-Fi-mässig übertragen. Alles war gut. Die neue Band wollte etwas Anderes. Wenn ich so spiele, wie auf dem Bild gezeigt, bekomme ich einen sehr scharfen metallenen Klang, der fast nicht mehr nach Bass klingt. Es klingt ähnlich wie Slappen obwohl ich gar nicht slappe. Das ist eine extreme Einstellung. Wenn nötig, kann ich den Sound problemlos weicher machen. Die Band ist mit dem Sound zufrieden.

 

[MRoyce]

Gibt's ne Chance das du mal eine kurze Aufnahme machen kannst? Wenn es dir und der Band passt dann ist alles gut. Es ist halt SEHR EXTREM, weswegen wir hier alle so erstaunt sind.

 

[Mudskipper]

Wenn ich so spiele, wie auf dem Bild gezeigt, bekomme ich einen sehr scharfen metallenen Klang, der fast nicht mehr nach Bass klingt. Es klingt ähnlich wie Slappen obwohl ich gar nicht slappe. Das ist eine extreme Einstellung.

Extreme Einstellungen brauchen manche Bands, keine Frage. Es muss manchmal auch vor allem alleine gespielt fies klingen, ich nutze auch immer wieder solche Sounds, die eigentlich nach tiefer Gitarre klingen...Aber da habe ich noch Bässe am Amp drin.
Aber wenn du so den Gain aufreißt und derartig die Bässe rausdrehst plus der extremen Hochmitten, dann ist einfach etwas in deiner Kette im Eimer!
Kannst du das evtl aufnehmen? Handy würde schon reichen für einen groben Eindruck. @Stratitis Tipp ist super, schliess mal eine andere Tonquelle an, das müsste eigentlich völlig fürchterlich und unbrauchbar klingen.

Kann ja sein das alle jetzt Happy sind, aber nicht das ihr einen Gig habt und die Fehlerquelle gibt dann endgültig ihren Geist auf.
Da stimmt was nicht, glaub uns das.

 

[beate]

Wenn ich so spiele, wie auf dem Bild gezeigt, bekomme ich einen sehr scharfen metallenen Klang, der fast nicht mehr nach Bass klingt. Es klingt ähnlich wie Slappen obwohl ich gar nicht slappe. Das ist eine extreme Einstellung.

Der Gibson Ripper hat für sowas eine eigene Schaltposition. M.W. werden da einfach zwei PUs phasengedreht parallel geschaltet. Sollte in Cadfaels Schaltplan-Sammlung sein und wäre ggf eine sinnvolle Modifikation an Deinem Bass.

Slappen bedeutet aber doch immer auch, dass da viel Tiefbass drin st?

 

[Silverchord]

Continued

Hartke HA3500: Ihr habt recht gehabt. EQ Einstellung war übertrieben. Als wir das nächstes Mal gespielt haben, gefiel uns das nicht mehr. Mit einer «normaleren» Einstellung, klingt es besser.

Eden WT550: Immer noch nicht weitergekommen.

Lautsprecher: Ampeg SVT 210 AV verkauft und Eden D210XLT gekauft. Der Klang gefällt mir viel besser, kostet (gebraucht) fast dasselbe, jedoch ist viel grösser und wiegt mehr als Doppelte.