Wer spielt 4 und 5Saiter?
- Ersteller volkerbassman
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LarryLifeless
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Ich hab ungefähr 10 Bässe, die Hälfte davon fünf Saiter. Auch an Mensuren ist alles dabei (Short Scale bis extra Long Scale). Eine andere Mensur und vor allem auch die zusätzliche Saite sorgen anfangs für Irritationen und damit verbunden eine Umgewöhnung. Ich kann dir da empfehlen, immer abwechselnd deinen Vier- und deinen Fünf-Saiter Bass zu spielen. Nach kurzer Zeit wird der Wechsel von einem Bass auf den anderen eine Selbstverständlichkeit darstellen.
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Gast81638
Guest
Ich spiele nur 4 Saiter. Das reicht mir. Wenn ich mehr als 4 Saiten möchte greife ich zur Gitarre
Ray Mahogany
Come as u are!
Das hilft Dir aber weder beim Runtertransponieren (für den Gesang passiert das mal
), noch bei Songs, die von Haus aus eine tiefere Stimmung haben....Allerdings wird Dir das im Punk tatsächlich selten passieren, da ist höchstens mal Drop D gefragt.
Unser Grunge-Programm ist mit dem 5er bequemer zu bewältigen, für Drop D kommt dann ein 4er zum Einsatz, da ich während des Auftrittes keinen Bock auf Umstimmen habe.
G
Gast81638
Guest
Genau so ist es. Mir würden auch 3 Saiten reichen
SuperFour
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Spiele beides wobei ich hauptsächlich 4 Saiter spiele. Wenn Bedarf besteht dann nehme ich den 5 Saiter. Ist aber kein Problem mit dem Wechseln
claudio
Geizhals und Resteverwerter, investiert in Tomaten
wenn ich nicht Gitarre spielen will, dann greife ich einen meiner Sechssaiter
G
Gast81638
Guest
Oder zum Bass 
Ich weiß nicht, ob es hier bereits angesprochen wurde, falls die Gitarren gedroppt spielen, ist ein 5 Saiter nicht wirklich praktisch, weil man ständig transponieren muss.
4er reichen in der Regel immer aus. Ich persönlich bin beim 5er E-C hängengeblieben, nachdem ich beim 6Saiter gemerkt habe, dass ich die B Saite im Vergleich zur hohen C zu selten einsetze.
Mein neuer wird allerdings ein klassischer 5er.
4er reichen in der Regel immer aus. Ich persönlich bin beim 5er E-C hängengeblieben, nachdem ich beim 6Saiter gemerkt habe, dass ich die B Saite im Vergleich zur hohen C zu selten einsetze.
Mein neuer wird allerdings ein klassischer 5er.
So "oft" wie ich die B-Saite einsetze, könnte ich auch fast, aber eben nur fast 4-Saiter spielen. aber die B-Saite ist für mich eine sinnvolle Ergänzung und wenn es mal D abwärts geht, sind die Töne auch beeindruckend. Vom Handling mittlerweile null Problemo, aber ich kann auch jeden verstehen, die mit 4 Saiten alles spielen können/ wollen.
Wir covern z.B McCartneys "Biker like an Icon" da geht es im Refrain gleich ins tiefe C gefolgt von einem Octavsprung von B auf die B-Saite leer, das schiebt und drückt unendlich geil!
Wir covern z.B McCartneys "Biker like an Icon" da geht es im Refrain gleich ins tiefe C gefolgt von einem Octavsprung von B auf die B-Saite leer, das schiebt und drückt unendlich geil!
Ray Mahogany
Come as u are!
Kann ich so nicht bestätigen.
Meine Gitarristen spielen öfter Drop D, als ich. Das meiste passt ergonomisch auf dem 5er.
Manche Griffreihenfolgen gehen ganz gut, manche eben nicht, also nutze ich bei zwei Songs dann doch Drop D.
Ray Mahogany
Come as u are!
Yepp, wo ist das Problem?
Ich kucke nicht auf die Finger der Gitarristen, sondern spiele den Ton, der gespielt werden muss.
Das D des Gitarristen ist auch bei mir ein D, nur woanders gegriffen.
Folgender Fall: Du musst als Sub in einer Cover Band aushelfen. 40+ Sangs, originale Akkorde/Ablauf, 2 Tage, eine Probe. Die Gitarre spielt jedoch in Eb, weil cool und einfacher für Gesang.
Genau so erlebt. Allein schon aus Zeitgründen werde ich doch nicht zum 5 Saiter greifen, sondern stimm meine 4er Klampfe ebenfalls runter.
Genau so erlebt. Allein schon aus Zeitgründen werde ich doch nicht zum 5 Saiter greifen, sondern stimm meine 4er Klampfe ebenfalls runter.
Ray Mahogany
Come as u are!
Da mein Standard-Bass der 5er ist, stellt sich mir die Frage nicht, ausser die Ergonomie spricht dagegen.
Und, wie schon gesagt, ich richte mich nicht nach den Grifffolgen der Gitter, weil ich die Töne und wo sie auf dem Griffbrett zu finden sind, durchaus selber kenne
Ich frage mich gerade, wie üblich es ist, mit tiefergestimmten Instrumenten rumzumachen? Und nur für den Sänger? Für die Tastieros ist das doch auch nicht lustig, da kommt man in völlig apokryphe Tonarten. Außerdem ändert sich der Gesamtklang. Wenn der Sänger nicht singen kann, muss er halt üben. Oder es liegt gar nciht in der Stimmlage, dann muss man halt eine Quarte oder Quinte transponieren und umschreiben.
Ich kenne sowas gar nicht, bin aber auch in anderen Genres unterwegs.
Ich bin auch ein Fan von 5-saitern, da man mit denen alles spielen kann. Allerdings spiele ich momentan auch in genau so einer Band, die in Eb und drop D(es) unterwegs ist. Die Lieder sind z.T. recht anspruchsvoll mit vielen Leersaitenriffs, und da bietet sich ein runtergestimmter 4er mit
Drop D Tuner einfach an, was ich auch so gemacht habe...
Bei mir ist es maximal klassisches Drop D und dann tune ich auch beim 5er die E Saite auf D weil es einfach Bock macht
. Komme ich nicht von wech.Die B Saite nutze ich aber auch gerne wenn es passt.
Klingt etwas anders und fühlt sich beim Spielen anders an, weil die Saiten eine andere Spannung haben.
Hab das mal einen Gitarristen gefragt und der meinte " weil Jimi Hendrix auch auf Eb gestimmt hat"
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